Die Geister die man rief wird man nicht mehr los

Pfingstrose1

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8. Juni 2019
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Wahre Geschichte von einem Glaubensbruder.

Ich heisse Frank! Ich suchte nach dem Sinn des Lebens und fand ihn nicht. Doch eines Tages entdeckte ich etwas Haarsträubendes: Mich hatte der Okkultismus im Griff: Spiritismus, Magie Aberglaube, Horoskope, Tischrücken, Geisterbeschwörung, Pendeln, Kartenlegen.

Ich sog regelrecht alles was mit Okkultismus und Esoterik zu tun hatte, in mich hinein. Und wie es mich faszinierte! Ich nahm an Geheimsitzungen teil. Lernte alle esoterischen Praktiken kennen. Merkte aber nicht, dass ich längst in der Falle sass. Das Finstere, das Böse und das Dämonische bestimmten mich erbarmungslos.

Heavy Metal Musik und Alkohol mit allem Drum und Dran peitschten meine Gefühle. Unglaublich heisse Sachen liefen ab. Sie wurden von Zeit zu Zeit gefährlicher. Und was kommen musste: ich zog andere mit in diesen Sog.

Doch statt Antworten aus dem Jenseits zu erhalten, wurde ich krank: Depressionen, unheimliche Ängste plagten mich Tag und Nacht. Manchmal flippte ich total aus, ich schäumte vor Wut und Jähzorn. Es war schlimm! Und dann ging mir irgendwann das Geld aus. Was nun? Mein fataler Zustand steigerte sich derart, dass ich Anfälle von Hysterie bekam, unter Zerstörungswut litt, Alpträume und irrsinnige Wahnvorstellungen hatte. Ich würde zu einem seelischen Wrack.

„Ich steige aus dem Leven aus,“ dachte ich jetzt, „Ich. In am Ende.“ Als ich am untersten Tiefpunkt angekommen war, passierte es: Jemand schenkte mir eine Bibel. Ich las darin. Merkwürdig, da stand genau, wer ich war. Ein Mensch voller Not und Probleme! Doch zur gleichen Zeit zeigte mir dieses Buch den Weg aus der entsetzlichen Krise meines Lebens. Was ich früher nie für möglich gehalten hätte: Ich fing an, mit Gott zu sprechen. Ich betete zu Jesus Christus:

„Wenn es dich wirklich gibt und wenn das wahr ist, was in der Bibel steht, dann lass mich erkennen, dass du existierst und hilf mir aus meiner Not heraus. Vergib mir meine Schuld.“

In diesem Augenblick spürte ich, wie mein gefühlloses und kalt gewordenes Herz plötzlich auftaute. Zentnerlasten fielen von meinen Schultern. Ich kann nicht beschrieben, wie glücklich ich war. Das muss man selbst erlebt haben.

Jesus Christus kam in mein Leben. Er gab mir das, wonach ich mich immer gesehnt hatte. Was keine Religion und auch nicht die Esoterik schafften, wurde mir in diesem Augenblick von Jesus geschenkt: Innerer Friede, Erlösung und Freiheit. Was Jesus sagte wurde Realität:“ Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.“ (Matthäus 11.28).

Und tatsächlich, Jesus Christus gab mir Frieden, Ruhe für mein Gewissen, Freude, Geborgenheit und die wunderbare Gewissheit, von Gott geliebt zu sein. Alle okkulten und esoterischen Bücher und Gegenstände verbrannte ich im Namen Jesus.

Einige Jahre sind nun vergangen. Täglich erfahre ich, dass Jesus Christus real ist. Es ist fantastisch, Gottes Liebe zu erleben. Solch eine Erfahrung ist eigentlich unvorstellbar für alle, die noch draussen vor der Tür stehen. Ich bin durch diese Tür gegangen, ich hab’s ausprobiert.

Es funktioniert tatsächlich! Man braucht nur die Wende auf dem Absatz zu machen. Sein Leben Jesus anvertrauen, Ihm und der Bibel glauben.
 
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Nun ja wenn man alles durcheinander betreibt so wie du es getan, ist es wohl kein Wunder das man dabei irgendwann durchdreht, dazu noch der Alkohol.
Statt dich nun auf Jesus zu fixieren wäre es schlauer du würdest an dir selbst arbeiten und mal drüber nachdenken warum es wohl soweit gekommen ist das du dein Leben aufgeben wolltest
Finde deine eigene Kraft und deine eigene Stärke statt nun Jesus als Ersatzdroge zu konsumieren
Glaube aus der Not heraus geboren ist nur ein Zeichen dafür das man nicht fähig ist allein mit dem Leben klar zu kommen
*meine Meinung dazu*
 
Das weiss man doch, weil man es da direkt mit Satan zu tun hat.
Du bist zwar nervig, aber Satan finde ich jetzt als Selbstbeschreibung doch ein wenig zu hoch gegriffen.
Aber wir können ihn ja gerne mal in deinem Namen grüßen.
Heil dir Satan, das Pfingströschen hat dich lieb.
 
Das weiss man doch, weil man es da direkt mit Satan zu tun hat.
Das kann passieren, ja.

Bist du dir selber nähergekommen, durch deine Geschichte, den Ausgang, die Wendung?

Ich meine, du siehst darin den Weg. Er ist dein Weg, ja.
Was sagen deine Gefühle und deine Emotionen dazu und in dir?
 
Das weiss man doch, weil man es da direkt mit Satan zu tun hat.

ändert nix an der Tatsache das du nicht aus eigener Kraft damit fertig wirst und Jesus dazu herhalten muss und du nun von ihm abhängig bist
also ich persönlich bekämpfe meine *bösen Geister Satan oder wen auch immer* lieber allein und bin danach dann wirklich frei
 
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