Die Entwicklung von Zivilisationen

Und warum sind sie weg ?
Waren es nicht die "Barbaren", die die jeweilige Kultur zerstört haben ?
Das Auslöschen von Kulturen ist nicht in jedem Fall mit dem Einfall von "Barbaren" oder etwas Vergleichbaren zu erklären.
Bei vielen Völkern wissen die Forscher nicht anzugeben, warum sie ganz plötzlich von der Bildfläche verschwanden.

Ein Beispiel von vielen: Die Hethiter
http://www.wissenschaft.de/kultur-gesellschaft/archaeologie/-/journal_content/56/12054/1178906/Das-verschwundene-Volk-der-Hethiter:-anlässlich-der-Ausstellung-in-Bonn-jetzt-Thema-in-DAMALS/
 
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Das Auslöschen von Kulturen ist nicht in jedem Fall mit dem Einfall von "Barbaren" oder etwas Vergleichbaren zu erklären.
Bei vielen Völkern wissen die Forscher nicht anzugeben, warum sie ganz plötzlich von der Bildfläche verschwanden.

Dann kann man auch nicht davon sprechen, dass sie in jedem Fall gescheitert sind.
 
Ich bin nicht meine Erfahrungen. Kein Lebewesen ist das, was es erfährt.
Erfahrungen sind kommunikative Vorgänge, bei den man selbst etwas für andere zum Ausdruck bringt, oder etwas, das von anderen Lebewesen zum Ausdruck gebracht wurde und bemert werden kann, oder auch nicht. Ein Lebewesen ist nicht die Summe seiner Erfahrungen, sondern das, was ihm ermöglicht, Erfahrungen machen zu können.

Erfahrungen verändern das Lebewesen, sein Selbst, nicht.
Es ist immer dasselbe Lebewesen, das Erfahrungen machen kann.

Wenn ich eine Situation erzeuge, indem ein Gefühl entsteht, und ich es wahrnehme und fühle, erfahre ich dieses Gefühl, diese Emotion. Mit jedem Umsetzen und erfahren meiner erzeugten Gefühle, erfahre ich mein Selbst, somit mich Selbst.

Deswegen habe ich einen Körper angenommen, damit ich fühlen kann und somit Gefühle wahrnehmen, die zu meinen Erfahrungen werden, weil keiner so fühlt, wie ich selbst. Du und andere fühlen anders, weil du und andere aus einer anderen Perspektive als ich ein Gefühl wahrnehmt.
 
Wenn ich eine Situation erzeuge, indem ein Gefühl entsteht, und ich es wahrnehme und fühle, erfahre ich dieses Gefühl, diese Emotion. Mit jedem Umsetzen und erfahren meiner erzeugten Gefühle, erfahre ich mein Selbst, somit mich Selbst.
Es gibt dich auch vor jedem zustande gebrachten Gefühl.
Ein Gefühl ist nicht das, was du bist. Es sind zusätzliche kommunikative Ausdrucksformen, die in dieser oder jener Situation von Bedeutung sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt dich auch vor jedem zustande gebrachten Gefühl.
Ein Gefühl ist nicht das, was du bist. Es sind zusätzliche kommunikative Ausdrucksformen, die in dieser oder jener Situation von Bedeutung sind.

Ja, aber das kann ich nicht erfahren, dass es mich gibt.

Alleine das Bewusstsein, das es mich gibt, gibt mir nicht die Erfahrung, das ich ein Gefühl erzeugen kann um das zu erfahren mit allen Facetten meiner Selbst, wie sich das anfühlt.

Sonst würden wir die materielle Welt erst gar nicht formen
 
Ja, aber das kann ich nicht erfahren, dass es mich gibt.

Alleine das Bewusstsein, das es mich gibt, gibt mir nicht die Erfahrung, das ich ein Gefühl erzeugen kann um das zu erfahren mit allen Facetten meiner Selbst, wie sich das anfühlt.

Sonst würden wir die materielle Welt erst gar nicht formen
Du benötigst keine zusätzliche Erfahrung, die dir sagt "Es gibt mich", weil du die Aufmerksamkeit bist, mit der du jede deiner Erfahrungen zustande bringst und sie bemerken kannst.

Aber das geht jetzt arg offtopic, und ich möchte dich bitten, dass wir dieses Unterthema jetzt beenden.
 
Aber das geht jetzt arg offtopic, und ich möchte dich bitten, dass wir dieses Unterthema jetzt beenden.
Komischerweise hast du da Thema „Die Entwicklung von Zivilisationen“ genannt. Wir Menschen sind auch eine Zivilisation und es geht wohl bei unserem Austausch um Entwicklung. Denke ich.
Du benötigst keine zusätzliche Erfahrung, die dir sagt "Es gibt mich", weil du die Aufmerksamkeit bist, mit der du jede deiner Erfahrungen zustande bringst und sie bemerken kannst.
Dann gäbe es kein Universum, keine Bewegung, keine Entwicklung und keine Zivilisationen. Im absoluten Zustand gibt es auch keine Aufmerksamkeit.
 
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