Die eigene Art freilegen

Mangelnde soziale Kompetenz ist mir unter Magiern nicht ganz unbekannt, insofern kann das ein Starterkit sein. Umgekehrt bedeutet es natürlich nicht, das jeder mit diesem Mangel Talent hätte.
Jedenfalls scheint eine Störung oft Antrieb zu sein.

Vielleicht eine Motivation, aber kein Antrieb. Ein "Mangel" im Bereich sozialer Kompetenz (also das Nichterreichen von 100%) ist auch keine Störung, da Kompetenzen Bereitschaften sind, die erlernt werden können. Daß ein Mangel ein "Starterkit" für was auch immer sein soll, ist unlogisch, da nur etwas Existierendes eine Basis sein kann. Wie bereits gesagt, ist bei einer großen Zahl von Magieinteressierten (nicht Magiern) die Beseitigung eines Mangels die Ausgangsmotivation. Allerdings führt das zu nichts, da in solchen Fällen Magie im Grunde nur eine Fantasie darstellt, welche zur Ersatzbefriedigung verwendet wird. Deshalb habe ich ja auch seit einiger Zeit eine Standardantwort für Leute, die sich neu für Magie (oder was sie dafür halten) interessieren. (Siehe diesen Faden: https://www.esoterikforum.at/threads/anfaenger-einfuehrung.212316 )
 
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Vielleicht eine Motivation, aber kein Antrieb. Ein "Mangel" im Bereich sozialer Kompetenz (also das Nichterreichen von 100%) ist auch keine Störung, da Kompetenzen Bereitschaften sind, die erlernt werden können. Daß ein Mangel ein "Starterkit" für was auch immer sein soll, ist unlogisch, da nur etwas Existierendes eine Basis sein kann. Wie bereits gesagt, ist bei einer großen Zahl von Magieinteressierten (nicht Magiern) die Beseitigung eines Mangels die Ausgangsmotivation. Allerdings führt das zu nichts, da in solchen Fällen Magie im Grunde nur eine Fantasie darstellt, welche zur Ersatzbefriedigung verwendet wird. Deshalb habe ich ja auch seit einiger Zeit eine Standardantwort für Leute, die sich neu für Magie (oder was sie dafür halten) interessieren. (Siehe diesen Faden: https://www.esoterikforum.at/threads/anfaenger-einfuehrung.212316 )
Ein Mangel hat die Motivation, abgestellt zu werden und insofern lass ich ihn als Starterkit gelten. Für mich war Magie als Teenager erstmal etwas, was meinen Größenwahn und meine Fantasie beflügelte.Ich war sauer über den 'lieben Gott ' , riss eines Abends mein Fenster auf und schimpfte wie ein Rohrspatz , wo denn heutzutage etwas von seinen tollen Geschichten zu finden sei, irgendwie klinge er in der Historie doch deutlich aufregender. So ein Teenager in seiner in dem Alter sowieso gestörten Art hatte zur Schlafenszeit sein erstes Phänomen hergestellt und es ging dermaßen die Post ab, dass das "Wirken Gottes" mir nun zuviel wurde, ich schnell den Lichtschalter anmachte und ich 'ihm' versicherte, wir könnten es auch etwas langsamer angehen :D

Was soll also Deine Standardantwort bewirken? Du magst ja mit Deiner Statistik recht haben, aber ein paar von diesen Fantasten gehen ihren Weg und jeder, der damit anfängt ist erstmal bescheuert, die meisten hören unterwegs auf und eine Handvoll zieht es durch. Ich meine das nicht elitär, sondern ganz nüchtern.
Der eine oder andere Spinner im Forum kann halt auch zu den wenigen gehören.
 
Was soll also Deine Standardantwort bewirken?.

Das steht in meinen Beiträgen in dem genannten Faden. Zusammen mit meiner "Standardantwort". Der Sinn dahinter sollte ebenso schnell klar werden, nämlich daß "Neulinge" sich selbst orientieren, was sie von Leben erwarten, von Magie und wie sie überhaupt die Sache angehen wollen.
Was das mit sozialer Kompetenz (die, nebenbei bemerkt, weit über das in Kindergärten und Grundschulen vermittelte "Nun habt euch lieb" hinaus geht und von Introvertiertheit und Melancholie im klassischen Sinne strikt getrennt werden muss) zu tun hat, sollte bei genauerer Betrachtung ebenso ersichtlich sein. Da das hier nicht das Lebenshilfe-UF ist und ich nicht der Typ bin, der ungefragt "Romane" schreibt, habe ich mir längere Ausführungen erspart. Meine Buchempfehlung dazu ist übrigens "What Color is Your Parachute" von Richard Nolles.
 
"Soziale Kompetenz"...ich liebe es...ganz speziell in den Jahren, in denen die soziale Kompetenz immer ganz besonders hervorgehoben wurde, war sie am wenigsten vorhanden. Ein Unbedarfter möchte meinen, im Sozialministerium gehts sozial zu, aber...nun ja - hierzu werde ich mich nicht näher äussern.

Der Kindergarten und selbst die Krabbelstube bieten Dinge, die ich mir nicht erwartet hätte, darum mache ich darauf aufmerksam. Hier gibts sicherlich qualitativ grosse Unterschiede - wie überall...doch selbst für die Kleinsten gibts schon sowas wie ein Entwicklungsgespräch und sehr viel pädagogisch wertvolle Arbeit. Dein obligatorisches "Habt euch alle lieb" lässt auf faules Personal schliessen, denn Kinder in dem Alter durchwandern jene sensiblen Phasen, die erst den Grundstein für die Basis jener sozialen Kompetenz überhaupt erst einmal legen.

Das heißt gerade in Kindergarten und Grundschule liegt eine enorme Verantwortung...wenn da grob was schiefläuft, ist das später nur mehr sehr schwer zu begradigen xD

Ist nicht mehr oder weniger neutral zum thema, als dein Beitrag, offensichtlich oder nicht - hat das aber nichts mit dir persönlich zu tun...entspann dich wieder^^

Der Jungspund hat eine (blasse) Ahnung und eine Idee, in einem Bereich der nicht gerade mainstream-Hokuspokus ist.
Ich hab mir seine HP angesehen. Von der Idee abgesehen hat er jedoch keine Ahnung, wie er die Dinge umsetzen soll. Die Homepage ist zur Hälfte eine Baustelle.
Die Löcher versucht er mit allem Möglichem zu Füllen...Schamanismus, Magie, alles wird versuchshalber herangezogen, um zu sehen, was passen könnte...
Ein Einzel/gänger -spieler, der ein"spezielles" Team aufzubauen versucht, nicht unbegabt, aber halt ganz grün hinter den Ohren.

Profisportler nehmen die Zeit verlangsamt wahr, wenn sie in Aktion sind - der Junge möcht ein Profi werden und nicht bloß eine Ballmaschine.
Darin läge einmal ein Potenzial, welches über den langweiligen Arbeitsalltag hinausgehen könnte...überlegs dir mal näher hinzusehen...das war eigentlich alles.
 
Das steht in meinen Beiträgen in dem genannten Faden. Zusammen mit meiner "Standardantwort". Der Sinn dahinter sollte ebenso schnell klar werden, nämlich daß "Neulinge" sich selbst orientieren, was sie von Leben erwarten, von Magie und wie sie überhaupt die Sache angehen wollen.
Was das mit sozialer Kompetenz (die, nebenbei bemerkt, weit über das in Kindergärten und Grundschulen vermittelte "Nun habt euch lieb" hinaus geht und von Introvertiertheit und Melancholie im klassischen Sinne strikt getrennt werden muss) zu tun hat, sollte bei genauerer Betrachtung ebenso ersichtlich sein. Da das hier nicht das Lebenshilfe-UF ist und ich nicht der Typ bin, der ungefragt "Romane" schreibt, habe ich mir längere Ausführungen erspart. Meine Buchempfehlung dazu ist übrigens "What Color is Your Parachute" von Richard Nolles.
Ich kann mir gut vorstellen, dass das Dein Spektrum ist. Da gibt's eben noch ganz andere Felder. die mit sozialer Kompetenz so ziemlich gar nichts zu tun haben und diese bestenfalls als eine Form der Fremdbestimmung belächelt wird.
Du hast Es Dir vielleicht in dem Eckchen des Heilemachens gemütlich gemacht. Ist ok, aber bei weitem nicht das gesamte Spektrum.
 
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Ich kann mir gut vorstellen, dass das Dein Spektrum ist. Da gibt's eben noch ganz andere Felder. die mit sozialer Kompetenz so ziemlich gar nichts zu tun haben und diese bestenfalls als eine Form der Fremdbestimmung belächelt wird.
Du hast Es Dir vielleicht in dem Eckchen des Heilemachens gemütlich gemacht. Ist ok, aber bei weitem nicht das gesamte Spektrum.

Da kann ich nur antworten: Viel Spaß mit deinen Vorstellungen.
 
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