Die Bibel verstehen!

Glaubt ihr wirklich an das was ihr da schreibt? Mir stehen die Haare zu Berge über so viel Unsinn.
Mit Logik hat das Ganze doch wohl nichts nehr zutun.
Ich denke nicht, dass ich sehr dumm bin, aber ich muss gestehen, ich verstehe euch nicht!
Die Bibel war ein von Gott diktiertes und von Menschen geschriebenes Wort.Im Laufe der Jahrtausende ( sie wurde schon lange vor Christi Geburt den Menschen von Gott diktiert) ist sie durch gewolltes Umschreiben aber auch durch Unverständnis umgemodelt worden, so dass wir heute vorsichtig sein müssen, Gottes Wort darin noch zu erkennen. Die Bibel ist nach seinen jetzigen eigenen Worten nur als Machwerk anzusehen.
Wenn Gott mit uns redet (und das tut er) dann bemüht er sich in einer uns verständlichen Sprache zu reden. Ohne jeden Schnick Schnack und ohne Gleichnisse oder Metaphern. Er spricht die Dinge mit Namen an, so wie es der Logik entspricht. Das alles sollte man beim "Verstehen der Bibel" berücksichtigen.
In Liebe Gida
 
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Als Kind lernte ich die Bibel durch die Schule und die Kirche kennen. Damit lernte ich, je älter ich wurde, aber auch Widersprüchlichkeiten kennen und stellte fest, dass auch andere sich an Widersprüchlichkeiten stießen.

Dann gibt es aber auch die, die wenigstens scheinbar keine Widersprüche kennen. Vergleiche ich aber deren Ansichten, lassen sich wieder weitere Widersprüche feststellen.

Mich hat es immer wieder bewegt, wie es dazu kommt, dass dieses Buch so sehr zur Irritation führt wie es gerühmt wird. Ich möchte daher sagen, kein Buch hat so sehr für Verwirrung gesorgt wie dieses.

Woran kann es liegen, dass sie einerseits so sehr geliebt und andererseits so sehr zum Unverständnis führt? Was ist das Geheimnis?

Solis

Hallo Solis
In meinem vorigen Artikel hab ich versucht es zu erklären.
Es war Gottes Wort, bevor es von uns Menschen so verdreht wurde.
In Liebe Gida
 
[...]
eigentlich nicht. Muss muss schon gar nicht.
[...]

das dachte ich auch mal,

allerdings ist das nicht so festzulegen.
Hier ist erstmal Priorität > LEBEN

"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich."
, ist Tatsache, keine Behauptung.

wer erfahren möchte wer er ist, (und das möchte ganz bestimmt jeder), wird er wissen müssen, nicht wollen, wer sein Vater und wer seine Mutter ist.

es geht nicht anders
 
Die von dem statistischen Denken der Erdlogik befreite Luftlogik läuft in Gefahr, sich in utopischen Gebilden zu verirren. Alles Theoretische wird ohne einen nach innen gerichteten denkerischen Halt, ohne eine geistige Ordnung zur Illusion.
Was der menschliche Geist vorbildhaft auf der Erde äußerlich als eine für ihn notwendige Ordnung widergespiegelt sehen kann, ist der strukturelle Aufbau der Kristalle. Der Mensch kann diese auf das Arbeitsfeld der Luft transponieren und so Idee und Ordnung zu einem kristallklaren Denken vereinen, welches aus den materialistischen Wissenschaften und die ihnen verwandten Geisteswissenschaften zu höheren Wissenschaften verwandelt.

Die Grundlage der materialistischen Wissenschaften ist die Mathematik als Hilfswissenschaft, welche aber unterhalb der höheren Deduktion verbleibt. Hier gilt die Addition als rechnerische Grundlage, bei ihr wird zu einer Einheit - 1 genannt - eine weitere angefügt: 1+1
Die rechnerische Grundlage der höheren Deduktion - des Geistes also – ist die Division: Eine Einheit teilt sich in sich selbst, es wird keine weitere angefügt. – Die Wirksamkeit dieses Prinzips lässt sich z. B. an der befruchteten Eizelle beobachten, die sich innerhalb ihrer Grenzen teilt und darin wächst.
Auf dem Arbeitsfeld der Luftlogik lernt der Mensch den Unterschied zwischen der mechanisch orientierten Mathematik und der des Geistes kennen, welche sich auf die Lebensprozesse bezieht.
 
Aus dem unendlichen Ozean des Unbewussten ragt eine winzige Insel, die sich Bewusstsein nennt.

Die rationale Logik macht uns nicht so sehr zum Menschen, sondern unsere Kreativität und die Körperlichkeit mit ihren Gefühlen. Es wird auch manchen verwundern, aber das Bewusstsein verdanken wir nicht den neueren Arealen des Gehirns, sondern dem Hirnstamm. Das wirft dann auch die Vermutung auf, dass das Bewusstsein stärker verbreitet ist, als wir bisher angenommen haben. Nur 0,1% der geistigen Prozesse erleben wir bewusst, auch bei der Mathematik. Ich bin da also mit der Lobpreisung der rationalen Logik etwas zurückhaltender.


Merlin
 
das dachte ich auch mal,

allerdings ist das nicht so festzulegen.
Hier ist erstmal Priorität > LEBEN

"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich."
, ist Tatsache, keine Behauptung.

wer erfahren möchte wer er ist, (und das möchte ganz bestimmt jeder), wird er wissen müssen, nicht wollen, wer sein Vater und wer seine Mutter ist.

es geht nicht anders
das ist wohl missverstanden.
 
Aus dem unendlichen Ozean des Unbewussten ragt eine winzige Insel, die sich Bewusstsein nennt.

Die rationale Logik macht uns nicht so sehr zum Menschen, sondern unsere Kreativität und die Körperlichkeit mit ihren Gefühlen. Es wird auch manchen verwundern, aber das Bewusstsein verdanken wir nicht den neueren Arealen des Gehirns, sondern dem Hirnstamm. Das wirft dann auch die Vermutung auf, dass das Bewusstsein stärker verbreitet ist, als wir bisher angenommen haben. Nur 0,1% der geistigen Prozesse erleben wir bewusst, auch bei der Mathematik. Ich bin da also mit der Lobpreisung der rationalen Logik etwas zurückhaltender.


Merlin


0,1%! Ich dachte mir schon, dass wir wenig bewusst erleben, aber so wenig…
 
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Die Grundlage der materialistischen Wissenschaften ist die Mathematik als Hilfswissenschaft, welche aber unterhalb der höheren Deduktion verbleibt. Hier gilt die Addition als rechnerische Grundlage, bei ihr wird zu einer Einheit - 1 genannt - eine weitere angefügt: 1+1
Die rechnerische Grundlage der höheren Deduktion - des Geistes also – ist die Division: Eine Einheit teilt sich in sich selbst, es wird keine weitere angefügt. – Die Wirksamkeit dieses Prinzips lässt sich z. B. an der befruchteten Eizelle beobachten, die sich innerhalb ihrer Grenzen teilt und darin wächst.
Auf dem Arbeitsfeld der Luftlogik lernt der Mensch den Unterschied zwischen der mechanisch orientierten Mathematik und der des Geistes kennen, welche sich auf die Lebensprozesse bezieht.

Wie im Kleinen der Eizelle, so betrachtet im Großen die höhere Deduktion das Universum als eine Einheit, die innerhalb ihres Systems aus sich selbst heraus ist und wächst. Fatalistisch wird es, wenn das mechanische Denken der Erdlogik Überhand nimmt. So entsteht leicht die Vorstellung, dass zu einer universalen Einheit sich eine weitere wie in der Rechnung 1+1 anfügt, wodurch es zur Idee von Multiversen kommt, wie es heute genannt wird.
 
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