die bevorstehenden Zusammenbrüche unserer Systeme

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich am Mittwoch in Nowo-Ogarjowo in der Region Moskau an die Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums gewandt, um seine Einschätzung zur aktuellen Weltlage und zu möglichen Szenarien der derzeitigen Krise zu geben. Ihm nach stehe die Welt an einem Abgrund, der in eine dramatische negative Abwärtsspirale führe, wenn nun nicht richtig gehandelt und die gravierenden Probleme angegangen würden. Putin hielt zur Weltlage fest: "Wir beobachten die Krise der bestehenden Modelle und Instrumente der wirtschaftlichen Entwicklung, die Zunahme der sozialen Spaltung sowohl auf internationaler Ebene als auch in einzelnen Ländern. Das wiederum führt zu einer scharfen Polarisierung der gesellschaftlichen Ansichten, provoziert das Wachstum von Populismus, Rechts- und Linksradikalismus und anderen Extremen, die Eskalation und Verschärfung der politischen Prozesse auch in führenden Staaten. All dies beeinflusst unweigerlich den Bereich der internationalen Beziehungen, lässt sie instabiler und unberechenbarer werden. Internationale Institutionen werden schwächer, die Zahl der regionalen Konflikte wächst, das System der globalen Sicherheit zerfällt. Es ist bekannt, dass die Unfähigkeit und der Zustand des Nichtvorbereitetseins auf die Lösung dieser Probleme zur Katastrophe des Zweiten Weltkriegs im 20. Jahrhundert führte." Er hoffe zwar inständig, dass ein heißer globaler Krieg unmöglich sei, denn er würde das Ende der Menschheit bedeuten, aber warnte inständig, dass "die Situation sich ins Unvorhersehbare und Unkontrollierbare" entwickeln könne.

"Es besteht die Gefahr, dass wir vor einem gewaltigen Zusammenbruch der globalen Entwicklung stehen, der mit einem Krieg aller gegen alle behaftet sein wird und versucht, mit Widersprüchen durch die Ernennung interner und externer Feinde einhergeht."

 
Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich am Mittwoch in Nowo-Ogarjowo in der Region Moskau an die Teilnehmer des Weltwirtschaftsforums gewandt, um seine Einschätzung zur aktuellen Weltlage und zu möglichen Szenarien der derzeitigen Krise zu geben. Ihm nach stehe die Welt an einem Abgrund, der in eine dramatische negative Abwärtsspirale führe, wenn nun nicht richtig gehandelt und die gravierenden Probleme angegangen würden. Putin hielt zur Weltlage fest: "Wir beobachten die Krise der bestehenden Modelle und Instrumente der wirtschaftlichen Entwicklung, die Zunahme der sozialen Spaltung sowohl auf internationaler Ebene als auch in einzelnen Ländern. Das wiederum führt zu einer scharfen Polarisierung der gesellschaftlichen Ansichten, provoziert das Wachstum von Populismus, Rechts- und Linksradikalismus und anderen Extremen, die Eskalation und Verschärfung der politischen Prozesse auch in führenden Staaten. All dies beeinflusst unweigerlich den Bereich der internationalen Beziehungen, lässt sie instabiler und unberechenbarer werden. Internationale Institutionen werden schwächer, die Zahl der regionalen Konflikte wächst, das System der globalen Sicherheit zerfällt. Es ist bekannt, dass die Unfähigkeit und der Zustand des Nichtvorbereitetseins auf die Lösung dieser Probleme zur Katastrophe des Zweiten Weltkriegs im 20. Jahrhundert führte." Er hoffe zwar inständig, dass ein heißer globaler Krieg unmöglich sei, denn er würde das Ende der Menschheit bedeuten, aber warnte inständig, dass "die Situation sich ins Unvorhersehbare und Unkontrollierbare" entwickeln könne.

"Es besteht die Gefahr, dass wir vor einem gewaltigen Zusammenbruch der globalen Entwicklung stehen, der mit einem Krieg aller gegen alle behaftet sein wird und versucht, mit Widersprüchen durch die Ernennung interner und externer Feinde einhergeht."

Klar doch er befürchtet den Zusammenbruch seiner Macht.
 
Bevor eine ungeregelte Katastrophe die Pfründe der Wohlhabenden gefährden würde, würde es noch Gladiatorenkämpfe oder "Hunger Games" geben.

Frieden ist in Allem besser, außer für benachteiligte jugendliche Männer und andere Hooligans und Extreme.

Dafür könnte ein weiterer Running Gag der Geschichte erfunden werden, wie jener von Israel.
 
„Dekadenz – Jubelnd in den Untergang“ beschreibt den nach meiner Ansicht (Imad Karim), absurden Zustand, in dem sich Europa und speziell hier Deutschland befinden. Der Film ist ein kurzweiliger Streifzug durch die Zeitgeschichte des Nachkriegsdeutschlands. Er erzählt vom „langen Marsch der Sozialisten durch die Institutionen“ und den Warnungen davor durch FJ Strauß, von der deutschen Einheit, der nach Links gerückten Republik und vom schleichenden Verlust der Werte der Aufklärung.

 
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Der Titel des Threads sollte eher lauten "Die Welt ist im wandel"

... und das ist auch gut so.

All das Chaos, Leid, Gier, Macht, immer mehr wollen dient hoffentlich nur dazu, daraus zu lernen, um irgendwann sagen zu können "Na, so ist das doof. Lass es anders machen. Lass es humaner machen, lass das Bewusstsein des Menschen eine Revolution der Wahrheit, des Miteinanders, der Harmonie und Güte schaffen."

Es gibt nichts was im Aussen geändert werden kann, solang der Mensch sich nicht selbst sieht und begreift.
 
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