Die Auferstehung

Terrageist

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Hallo, ich habe hier mal einiges aus dem ersten Korintherbrief des Paulus.

Ich bin ansich nicht sonderlich bibelfest und beschäftige mich auch sonst nicht unbedingt damit.

Jedoch diese speziellen Verse entdeckte ich irgendwann zufällig im Internet,
und seither bringe ich sie immer mal wieder gerne an, sie haben für mich eine ziemlich deutliche
Esoterik-Verbindung.

Zitat 1. Korinther, Kapitel 35 - 49:

35 Aber jemand könnte einwenden: Wie sollen die Toten auferstehen? Und mit was für einem Leib sollen sie kommen?

36 Du Gedankenloser, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt!

37 Und was du säst, das ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa vom Weizen, oder von einer anderen Saat.

38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er es gewollt hat, und zwar jedem Samen seinen besonderen Leib.

39 Nicht alles Fleisch ist von gleicher Art; sondern anders ist das Fleisch der Menschen, anders das Fleisch des Viehs, anders das der Fische, anders das der Vögel.

40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber anders ist der Glanz der Himmelskörper, anders der der irdischen;

41 einen anderen Glanz hat die Sonne und einen anderen Glanz der Mond, und einen anderen Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom anderen im Glanz.


42 So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät in Verweslichkeit und auferweckt in Unverweslichkeit;

43 es wird gesät in Unehre und wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferweckt in Kraft;

44 es wird gesät ein natürlicher Leib, und es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Es gibt einen natürlichen Leib, und es gibt einen geistlichen Leib.

45 So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einer lebendigen Seele«; der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geist.

46 Aber nicht das Geistliche ist das erste, sondern das Natürliche, danach [kommt] das Geistliche.

47 Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch ist der Herr aus dem Himmel.

48 Wie der Irdische beschaffen ist, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische beschaffen ist, so sind auch die Himmlischen.

49 Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.



<<<Du Gedankenloser, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt! >>>
Will damit sagen, dass nicht der materielle Leib selbst aufersteht in dem Sinne, es geht ja um die geistige Grundbeschaffenheit, die sich stets ihre eigene entsprechende Form annimmt.


37 Und was du säst, das ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa vom Weizen, oder von einer anderen Saat.

In der Beschreibung muss zuerst das irdische existieren, bevor das Himmlische oder Feinstofflichere entstehen oder erwachsen kann.
Von dieser Sicht kann es dann vielleicht sagen, es war schon immer da.


 
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Servus Terrageist!

Paulus ist Meiner Ansicht nach ein Dampfplauderer.
Er sieht etwas, beschreibt es, um dies für seine Zwecke zu verwenden.

So hat er zum Beispiel auch gerne die griechische Sprache herangezogen,
um mit „Christus“ den Begriff von „Messias“ zu entfremden.
Aber wenn es um die Symbolik der Vergangenheit gehen sollte,
da hat er sich schon wieder vom griechischen Gedankengut entfernt.
Ich meine damit etwa die griechische Symbolik für Wasser,
die als Fluss, See oder Meer angewendet worden ist.
Sie galt einst für die Zeichen Krebs, Skorpion und Fische – in der Reihenfolge.

Noch heute verwenden wir in der DV (Datenverarbeitung) die Bezeichnung „Flussdiagramm“.
Damit wird der logische Programmablauf dargestellt. Eine Entwicklung von Ereignissen.

Bezogen auf das Wasser müssen wir jedoch feststellen, die einzelnen Elemente des Wassers,
sie verkörpern den Sinn einer jeweiligen Zusammenfassung von Wasser,
und bilden dabei je mehr im Zentrum, eine um so intensivere Konzentration.

Sehr gut nachvollziehen kann man dies beim fließenden Gewässer, wo die Ränder Erfahrungen machen,
die der Gesamtheit zwar verborgen bleiben werden,
aber als Preis dafür wird das charakteristische Ziel der gesamten Bewegung vom Rand nicht erreicht.
Anderseits ist man jedoch genau von solchen Randbegleitungen der eigenen Art abhängig,
damit etwa das Wasser eines Flusses letztlich ins Meer mündet.
Soll heißen, ohne Ufer und befruchtende Bewässerung der Böden,
kann gar kein Wasserzentrum gebildet werden, das immer mehr zum Meer gleitet.


So ist es auch mit den Seelen.

Die Bildung der Gemeinschaft stammt aus der Vergangenheit, aus der Materie.
Eine unmittelbare Nähe von Gleichartigen ist für den Bestand erforderlich.
Aber auch die Randereignisse haben ihre Bedeutung in der Gesamtheit.

Wenn ein Wassertropfen oder eine Seele den jeweiligen Aufgabenbereich erfüllt hat, am Rande oder in der Mitte,
dann stellt sich die Frage der „Auferstehung“ und damit einer Wiederholung gar nicht.
Sondern unser Interesse geht in die Befindlichkeit in der Mitte, des Flusses, zum Beispiel.


Etwa so:

„Ist die Seele des Verstorbenen noch in der Mitte des Flusses,
und bewegt sie sich weiterhin in Richtung Meer?“


Ich meine es ist kein enges Tor, sondern eine kraftvolle große Bewegung,
die immer mehr und mehr ansteigt, während die Ränder verhältnismäßig gleichbleiben,
beziehungsweise zur Größe des Flusses nur gering ansteigen.

Freilich, wenn Du oder ich letztlich nicht im Meer landen, sondern am Ufer, ein Sonnenbad nehmend,
dann ist uns dieses Flussdiagram relativ egal …



… und ein :baden:

-
 
So hat er zum Beispiel auch gerne die griechische Sprache herangezogen,


Hallo :),

es ging um die Missionierung der griechischen Stadt Korinth.
Paulus schrieb einige Briefe direkt an die Gemeinde,
um seine Art des Glaubens und Denkens, bzw. der neuen "christlichen" Religion,
zu erklären, zu beschreiben.
Die Korinther galten da als etwas "schwierig", aufmüpfig sozusagen und wild.

Was Paulus beschreibt, kann ich ausgesprochen gut nachvollziehen,
und habe versucht, es oben zu erklären, bzw. näher zu bringen.

Klar magst du recht haben in Bezug auf Meer, Gewässer und den Vergleich mit Seelen. :)

Wenn du selbst in den Tod gehst, nennen wir es nur mal einen "Übergang",
dann werden dir in größerer Feinstofflichkeit und anderer oder tieferer Eigenwahrnehmung,
die Seelen, die dir etwas bedeutet haben, wiederbegegnen.
Genau aus dem Meer nimmt es wieder die Form an, die du einst kanntest,
und die dir etwas sagt.
Ein Samen war es in dieser Welt, eine Sternenerfahrung wird es sein
im geistigen Bereich.
Und wenn dir das Meer angenehm ist als deine alleinige All-Einheit,
wirst du es wohl so erfahren.


Lieben Gruß
 
Hallo, ich habe hier mal einiges aus dem ersten Korintherbrief des Paulus.

Ich bin ansich nicht sonderlich bibelfest und beschäftige mich auch sonst nicht unbedingt damit.

Jedoch diese speziellen Verse entdeckte ich irgendwann zufällig im Internet,
und seither bringe ich sie immer mal wieder gerne an, sie haben für mich eine ziemlich deutliche
Esoterik-Verbindung.

Zitat 1. Korinther, Kapitel 35 - 49:

35 Aber jemand könnte einwenden: Wie sollen die Toten auferstehen? Und mit was für einem Leib sollen sie kommen?

36 Du Gedankenloser, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt!

37 Und was du säst, das ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa vom Weizen, oder von einer anderen Saat.

38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie Er es gewollt hat, und zwar jedem Samen seinen besonderen Leib.

39 Nicht alles Fleisch ist von gleicher Art; sondern anders ist das Fleisch der Menschen, anders das Fleisch des Viehs, anders das der Fische, anders das der Vögel.

40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber anders ist der Glanz der Himmelskörper, anders der der irdischen;

41 einen anderen Glanz hat die Sonne und einen anderen Glanz der Mond, und einen anderen Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom anderen im Glanz.


42 So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät in Verweslichkeit und auferweckt in Unverweslichkeit;

43 es wird gesät in Unehre und wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferweckt in Kraft;

44 es wird gesät ein natürlicher Leib, und es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Es gibt einen natürlichen Leib, und es gibt einen geistlichen Leib.

45 So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einer lebendigen Seele«; der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geist.

46 Aber nicht das Geistliche ist das erste, sondern das Natürliche, danach [kommt] das Geistliche.

47 Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch ist der Herr aus dem Himmel.

48 Wie der Irdische beschaffen ist, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische beschaffen ist, so sind auch die Himmlischen.

49 Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.



<<<Du Gedankenloser, was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt! >>>
Will damit sagen, dass nicht der materielle Leib selbst aufersteht in dem Sinne, es geht ja um die geistige Grundbeschaffenheit, die sich stets ihre eigene entsprechende Form annimmt.


37 Und was du säst, das ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa vom Weizen, oder von einer anderen Saat.

In der Beschreibung muss zuerst das irdische existieren, bevor das Himmlische oder Feinstofflichere entstehen oder erwachsen kann.

Von dieser Sicht kann es dann vielleicht sagen, es war schon immer da.
verneiget sich wer Ehre hat

SCHNEIDER LEHRE --- YESSUM - BUDDHA DAN ---
- allerhöhste Weisheit für euch -
allerniedrigste andere erniedrigende Wesen - habt yr eigentlich nix verdienen gelernt - YR KÖNNT KAUM UNTERSCHEIDEN ZWISCHEN SINN & UNSINN NOCH ZWISCHEN FALSCH AUSSAGE UND WAHRHEIT WELCHE ANGRIFF BEDEUTEN MUSS DAMIT ICH LERNEN KANN ***!!!!!!!****
gesteht euch endlich ein - dass yr grossteils unfähig unfair zueinander miteinander UND ALLEIN MIT EUCH SELBST UMGEHT * - erst danach kann Wandlung als Geistige Handlung erfahren sein*

Schneider trennen Nähte auf -
SIE SCHNEIDEN NIX !!!!!!!!!****!!!!!!!!!
obwohl sie Schneider genannt werden -
-
es geht den geistigem Sinn zu folgen
* wenn man Energie Erhöhung erreichen Will - muss man INWÄNDIGES SPÜREN trainieren -
ALLE KÖRPER NÄHTE
WELCHE DEN KÖRPER ZUSAMMEN PRESSEN MÜSSEN GELÖST SEIN
einer der irrsten geistigen chorparlichen Prozeduren wo vom ADEPTEN ~ PROBANDEN ALLES ABVERLANGT WYRD *
FEUER
SCHMERZEN
UND
HEISS WASSER
SCHMERZEN
DEHNUNG DER GEWEBE
den meisten wie ein Yoga Meister schlichtweg unmöglich *
das dass Allen fehlt
sieht solvat an dem was Alle sagen und schreiben
- 03-10-2019-
13~25 - 13~29
so leuchet die Crystall Sonne als
KRISTALLKIND IM FLUSSMASTER SOLVAT
red sulphur kind
 
Servus Terrageist!

Paulus ist Meiner Ansicht nach ein Dampfplauderer.
Er sieht etwas, beschreibt es, um dies für seine Zwecke zu verwenden.

So hat er zum Beispiel auch gerne die griechische Sprache herangezogen,
um mit „Christus“ den Begriff von „Messias“ zu entfremden.
Aber wenn es um die Symbolik der Vergangenheit gehen sollte,
da hat er sich schon wieder vom griechischen Gedankengut entfernt.
Ich meine damit etwa die griechische Symbolik für Wasser,
die als Fluss, See oder Meer angewendet worden ist.
Sie galt einst für die Zeichen Krebs, Skorpion und Fische – in der Reihenfolge.

Noch heute verwenden wir in der DV (Datenverarbeitung) die Bezeichnung „Flussdiagramm“.
Damit wird der logische Programmablauf dargestellt. Eine Entwicklung von Ereignissen.

Bezogen auf das Wasser müssen wir jedoch feststellen, die einzelnen Elemente des Wassers,
sie verkörpern den Sinn einer jeweiligen Zusammenfassung von Wasser,
und bilden dabei je mehr im Zentrum, eine um so intensivere Konzentration.

Sehr gut nachvollziehen kann man dies beim fließenden Gewässer, wo die Ränder Erfahrungen machen,
die der Gesamtheit zwar verborgen bleiben werden,
aber als Preis dafür wird das charakteristische Ziel der gesamten Bewegung vom Rand nicht erreicht.
Anderseits ist man jedoch genau von solchen Randbegleitungen der eigenen Art abhängig,
damit etwa das Wasser eines Flusses letztlich ins Meer mündet.
Soll heißen, ohne Ufer und befruchtende Bewässerung der Böden,
kann gar kein Wasserzentrum gebildet werden, das immer mehr zum Meer gleitet.


So ist es auch mit den Seelen.

Die Bildung der Gemeinschaft stammt aus der Vergangenheit, aus der Materie.
Eine unmittelbare Nähe von Gleichartigen ist für den Bestand erforderlich.
Aber auch die Randereignisse haben ihre Bedeutung in der Gesamtheit.

Wenn ein Wassertropfen oder eine Seele den jeweiligen Aufgabenbereich erfüllt hat, am Rande oder in der Mitte,
dann stellt sich die Frage der „Auferstehung“ und damit einer Wiederholung gar nicht.
Sondern unser Interesse geht in die Befindlichkeit in der Mitte, des Flusses, zum Beispiel.


Etwa so:

„Ist die Seele des Verstorbenen noch in der Mitte des Flusses,
und bewegt sie sich weiterhin in Richtung Meer?“



Ich meine es ist kein enges Tor, sondern eine kraftvolle große Bewegung,
die immer mehr und mehr ansteigt, während die Ränder verhältnismäßig gleichbleiben,
beziehungsweise zur Größe des Flusses nur gering ansteigen.

Freilich, wenn Du oder ich letztlich nicht im Meer landen, sondern am Ufer, ein Sonnenbad nehmend,
dann ist uns dieses Flussdiagram relativ egal …



… und ein :baden:

-
verneiget euch wer Ehre fühlt

Paulus meinte Müll Sammler

- yr seid sozusagen irdisch sterbender Müll - und habt euch mit dem Geistreichen mehr zu befassen als mit dem Irdischen *

Pankreator solvat
 
Hallo :),

es ging um die Missionierung der griechischen Stadt Korinth.
Paulus schrieb einige Briefe direkt an die Gemeinde,
um seine Art des Glaubens und Denkens, bzw. der neuen "christlichen" Religion,
zu erklären, zu beschreiben.
Die Korinther galten da als etwas "schwierig", aufmüpfig sozusagen und wild.

Was Paulus beschreibt, kann ich ausgesprochen gut nachvollziehen,
und habe versucht, es oben zu erklären, bzw. näher zu bringen.

Klar magst du recht haben in Bezug auf Meer, Gewässer und den Vergleich mit Seelen. :)

Wenn du selbst in den Tod gehst, nennen wir es nur mal einen "Übergang",
dann werden dir in größerer Feinstofflichkeit und anderer oder tieferer Eigenwahrnehmung,
die Seelen, die dir etwas bedeutet haben, wiederbegegnen.
Genau aus dem Meer nimmt es wieder die Form an, die du einst kanntest,
und die dir etwas sagt.
Ein Samen war es in dieser Welt, eine Sternenerfahrung wird es sein
im geistigen Bereich.
Und wenn dir das Meer angenehm ist als deine alleinige All-Einheit,
wirst du es wohl so erfahren.


Lieben Gruß

Servus Terrageist!

Die Korintherbriefe gingen an ehemalige römische Soldaten, die in Griechenland ihr Ausgedinge genossen hatten.
Im Gegensatz dazu wendet sich Paulus in seinem Titusbrief an aktive römische Soldaten auf Kreta, die dort stationiert waren,
und seiner Meinung nach nur auf eine religiöse Ordnung warteten.

Diese Gegensätzlichkeit ist offensichtlich in den Schreiben.

Mit der Ausarbeitung eines "Auferstehungsgedanken" versuchte Paulus einen gemeinsamen Inhalt anzubieten,
der sich wie in einer lebenden Person darstellen sollte und so verstanden werden konnte.
Abgeleitet wird die "Auferstehung" jedoch von einer optischen Vision, die sich nur in einer lebenden Person ereignet,
an der die anderen anwesenden Personen aktiv Anteil haben konnten - oder auch nicht.

Immer wieder bemerke ich bei Paulus, dass er in der Auferstehungsvision des Petrus nicht einen Bezug auf die Vergangenheit erkennen möchte,
sondern eine zukünftige Ankündigung seiner eigenen Person sehen wollte.
Durch eine ähnliche kleinere Gestalt der beiden historischen Personen begünstigt.
Das kann aber auch daher rühren, dass ich in seinen Texten speziell in diese Richtung auf der Suche bin ...

Etwa so zu verstehen:

"Begreif doch! Jesus ist Geschichte. Vergangenheit. Gestorben.
Was soll da viel an zukunftsweisender Prognose in einer Vision Sinn machen?
Ich bin es, Paulus, der dargestellt wurde, der sich in Zukunft um Euch sorgen wird!"


Sein Unterfangen, in wie weit es von Bedeutung ist, ob jemand Nahtoderfahrung hat oder nicht,
dafür war das weite Feld der Kriegsveteranen ein üppiges Betätigungsgebiet,
und nur darum begann er ausgerechnet hier zu erzählen:
"Ich kenne einen Menschen, der wurde in den Himmel entrückt,
im Leibe oder im Geist, ich weiß es nicht zu sagen."


Dann wartete er, bis sich jemand meldete: "Ich kenne auch jemanden!"

Diese kontraproduktiven Erfahrungswerte zu Jerusalem, sie blieben weitgehend unter VERSCHLUSS.
Wenn überhaupt vorhanden.
Worüber sich die Apostel in Jerusalem nie ganz gewiss sein konnten.


... und ein :)

-
 
Nun ja, aber wovor frage ich mich, er hat sich nämlich schon vertschüsst …

… und ein :weihna1

-
PYTHON <><><> MUTTER ENERGIEN DER KUNDALINI ~~~~~~~~~~~~
ich weiß dass YR NIX WISST
verneiget Euch vor den Cherubim
IRRE WAHNSINNIG IRRE
<><><>~<><><>
die Kundalini Energien sind die Kinder-Energien der KönigsEnerchien
- König/\ Königin -
sind PYTHON
- eine so grosse lösende Energie Spiral Spindel wahrzunehmen ist absolut das Höhste als Individuum
- ein im Durchmesser der Chakren ein Einziges RiesenRad was einen wahnsinnigen Aufwärts Impuls wie ein HIGHSTROM in sich trägt
- sailor ist Geistiger Lord <> LayLord -
03-10-2019
16-18
dieser Tag wyrd alles verändern *
für den Rest d Welt
Eurer & Meiner
red sulphur king
 
Hallo ihr Lieben :),

es geht hier nicht um die Person Paulus, noch darum dass irgendwelche Personen sich selbst verachten sollten.

Ein tiefes Missverständnis.

Eher im Gegenteil, geht es um die Erkenntnis der Auferstehung, und dass es den Tod nicht gibt.

Auch "Übel" und "Missetaten" gibt es in dem Sinne nicht,
nur ein allmähliches Begreifen des wahren lebendigen Wesens.
Auf Schutt und Asche gewissermaßen baut sich Wahrheit, bzw. "dahinter" die Lebendigkeit auf.
 
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Etwa so zu verstehen:

"Begreif doch! Jesus ist Geschichte. Vergangenheit. Gestorben.
Was soll da viel an zukunftsweisender Prognose in einer Vision Sinn machen?
Ich bin es, Paulus, der dargestellt wurde, der sich in Zukunft um Euch sorgen wird!"


Sein Unterfangen, in wie weit es von Bedeutung ist, ob jemand Nahtoderfahrung hat oder nicht,
dafür war das weite Feld der Kriegsveteranen ein üppiges Betätigungsgebiet,
und nur darum begann er ausgerechnet hier zu erzählen:
"Ich kenne einen Menschen, der wurde in den Himmel entrückt,
im Leibe oder im Geist, ich weiß es nicht zu sagen."


Dann wartete er, bis sich jemand meldete: "Ich kenne auch jemanden!"

Diese kontraproduktiven Erfahrungswerte zu Jerusalem, sie blieben weitgehend unter VERSCHLUSS.
Wenn überhaupt vorhanden.
Worüber sich die Apostel in Jerusalem nie ganz gewiss sein konnten.


Hallo @Teigabid,

ich denke, ich verstehe, worauf du hinaus willst.

Was aber Paulus in Wirklichkeit auch immer meinte, ich verstehe es folgendermaßen:

Ein jeder kann "Christus" in sich selbst erreichen, wenn man es denn so nennen oder verstehen will,
ich sagte an anderer Stelle auch, man könne beispielsweise auch vom inneren Buddha sprechen usw.,
je nach Glauben, Vorstellung und Denken.

"Jesus" sprach und spricht, (nach meinem Empfinden) vom "ICH BIN", welches genaugenommen auch der Name "Je-suis" bedeutet.

Wenn er meint, man solle ihm "folgen", so ist in meinen Augen damit gemeint, den Weg den er ging,
oder das was er über des Lebens Wahrheit herausfand, gleichermaßen zu erblicken bzw. für sich zu integrieren,
wie es möglich ist, wie es halt passt, dem Entwicklungsstand und Denken angepasst.

Natürlich (und das ist vielleicht ja das "Paradox"), "erlöst" Christus als "Erwachter" vollumfänglich , man könnte sagen,
seine Welt, oder alle Seelen, weil er sich als das ICH BIN begriffen hat, das aber nicht an seiner Person hängt.
Es ist das innere ICH BIN gemeint, und das kann, sofern "es" erwacht, in allem und jedem "sprechen".
Es ist, so besehen, "GOTT der Vater" in ihm, er ist "eins mit ihm", aber er ist es nicht selbst, deshalb nennt er sich
den SOHN. Was heißt, jeder ist der SOHN, niemand ist deshalb "heilig".
Es sind die beiden Seiten, das eine sagt, und lässt dich wissen, du bist es selbst, (da es nur dich gibt, wer oder was
sollte "es" sonst sein?),
und andererseits ist die Menschheit als Ganzes wie eine einzige riesige Seele, und Jesus kann natürlich so einer sein,
der "seine" Seelen "heim ins Reich" führt (hoffentlich habe ich da jetzt keine falschen Wortübereinstimmungen getroffen)..

Ja ich denke, und habe auch schon davon gelesen, dass Mehrere sozusagen in den Himmel entrückt wurden.
In der Bibel wird nicht gern davon erzählt, weil es ja den Glauben an einen einzelnen Menschen als Gott in Frage stellen würde.
 
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