Und zu dem alten Türck-Fall: Ich habe keine Ahnug wie diese Frau sich und ihre erfundene Geschichte der Anwältin verkauft hat. Hätte diese sagen sollen "Sie haben einen an der Waffel, das lassen wir mal besser"? Erstens ist ein Anwalt kein Psychologe der irgendwelche psychischen Befindlichkeiten diagnostizieren kann und zweitens hätte diese Bekloppte einen anderen Anwalt aufgesucht, der sie vertritt.
Es ist ja nicht so, dass diese "labile, beschädigte junge Frau" dieser "Tortour" ausgesetzt wurde, sie selbst hat sich in diese Situation gebracht. Dann muss man solche Leute rechtzeitig entmündigen, und ihnen einen gesetzlichen Vertreter zur Seite stellen. Wenn das nicht der Fall ist, kann sie klagen gegen wen sie will und wenn das Gericht die Klage annimmt, nimmt das ganze seinen Lauf.
Die Klage wurde zugelassen und somit muss sie verhandelt werden. Wenn jemand gerne im Positiven von den Medien bedacht wird (hier Türck) muss damit rechnen, dass er durchaus auch im Negativen ein Thema ist, davon leben die Medien.
War ja bei Kachelmann nicht viel anderes, nur ist der rigoroser dagegen vorgegangen.
R.