~*~
auf dem haupte trägst du asche
schwarz bestückt dein herzens schlag
den kummer mit dir schleppend in der tasche
stetig tag für tag
auf deinen augen steht ein schleier
finsternis blickt dir ins gesicht
des nebelschwaden´s ungeheur
versperren dir die klare sicht
auf deinen lippen liegt verschlossen
das geheimnis wohl bewahrt
schluckst es in dich unverdrossen
sich legend in dich teuflisch zart
auf deinen armen legt sich hilflos
alles was du nicht zu halten bereit
sich sammelnd niederlegend auf deinen schoß
sich sehnend, lechzend nach freiheit
auf deinem körper zeichnende wunden
narbiges gewebe auf deiner haut
ein mal der quälenden stunden
sich offenbarend, dem, der zu dir schaut.
auf deinen beinen sitzend, fesseln eisern
füße angewurzelt, gar zementiert
des zukunft schrittes, wenngleich noch fern
stehst du stagnierend doch auf dein ziel dich längst zentriert.
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auf dem haupte trägst du asche
schwarz bestückt dein herzens schlag
den kummer mit dir schleppend in der tasche
stetig tag für tag
auf deinen augen steht ein schleier
finsternis blickt dir ins gesicht
des nebelschwaden´s ungeheur
versperren dir die klare sicht
auf deinen lippen liegt verschlossen
das geheimnis wohl bewahrt
schluckst es in dich unverdrossen
sich legend in dich teuflisch zart
auf deinen armen legt sich hilflos
alles was du nicht zu halten bereit
sich sammelnd niederlegend auf deinen schoß
sich sehnend, lechzend nach freiheit
auf deinem körper zeichnende wunden
narbiges gewebe auf deiner haut
ein mal der quälenden stunden
sich offenbarend, dem, der zu dir schaut.
auf deinen beinen sitzend, fesseln eisern
füße angewurzelt, gar zementiert
des zukunft schrittes, wenngleich noch fern
stehst du stagnierend doch auf dein ziel dich längst zentriert.
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