Der Winter in meinem Körper

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Hallo miteinander!

Seit einigen Tagen komme ich immer besser in mich rein. Das, was abgewiesen wurde , lange Zeit , von den Medikamenten, löst sich nun langsam auf. Ich krieg Zugriff auf meine Emotionen. Und ich sehe in mir drin wie eine Art Schneesturm. Ich betrachte die Welt aus der Sicht des Kampfes, also, dass irgendwann die Welt ein reiner Kampfort ist auch auf den Straßen. Es wird sich redlich bekriegt von oben bis unten. Die Menschen können scheinbar nur kriegen. Und am Ende würden sie dann das Große Los Ab-Kriegen. Die Menschen bekriegen sich überall wo es nur geht und kämpfen um so viel Rechthaberei. Sie wollen immer Recht haben. Mir ist das Recht haben vollkommen egal.

In mir ist voll der mitmenschliche Winter eingekehrt, ich habe kaum noch das Bedürfnis auf Menschen zuzugehen, weil ich denke, dass es da draußen keine fantasievollen, geradeausdenkenden und warmherzige Menschen mehr gibt, da irgendwie alle diesen melancholischen Winter in sich tragen. Mir schwant, als wenn die Böse Unterwelt von der meine bösen Gedanken herkommen, und die Angst vor "dem Kampf" auf Eis gelegt worden ist. Die Menschen machen sich Ihre Eiszeit selbst. Weil sie auf die Informationen von der Unterwelt , in der eine Art Eiszeit Einzug hält, beziehen und denken sie müssen jetzt voll aufopferungsvoll kämpfen ums Überleben.

Es gibt neben der Eiszeit aus der Unterwelt auch noch eine andere Zeit: DEINE Zeit. Deine Zeit, wie du die Welt siehst, wie du sie verstehst, wahrnimmst, zeichnest, willst, glaubst,hoffst. Die Menschen gehen immer von den Unteremotionen aus, selten von ihren Eigenen. Die Menschen glauben, sie sind ohnmächtig. Doch das stimmt nich. Du kannst dein Leben selbst erwärmen, du kannst Hitze erzeugen und den Schnee zum Tauen bringen. Dann strahlt die Wahrheit in dein Leben hinaus. Und das vertreibt die Kälte und den Schnee, der nicht für immer ist. Das Emotionale Schneechaos ist nur der Anfang des Weges. Das Erkennen ist der Beginn des wahren Lebens in der eigenen Wahrheit.

So viel zu meinem Empfinden,
Wortdoktor
 
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Hallo miteinander!

Seit einigen Tagen komme ich immer besser in mich rein. Das, was abgewiesen wurde , lange Zeit , von den Medikamenten, löst sich nun langsam auf. Ich krieg Zugriff auf meine Emotionen. Und ich sehe in mir drin wie eine Art Schneesturm. Ich betrachte die Welt aus der Sicht des Kampfes, also, dass irgendwann die Welt ein reiner Kampfort ist auch auf den Straßen. Es wird sich redlich bekriegt von oben bis unten. Die Menschen können scheinbar nur kriegen. Und am Ende würden sie dann das Große Los Ab-Kriegen. Die Menschen bekriegen sich überall wo es nur geht und kämpfen um so viel Rechthaberei. Sie wollen immer Recht haben. Mir ist das Recht haben vollkommen egal.

In mir ist voll der mitmenschliche Winter eingekehrt, ich habe kaum noch das Bedürfnis auf Menschen zuzugehen, weil ich denke, dass es da draußen keine fantasievollen, geradeausdenkenden und warmherzige Menschen mehr gibt, da irgendwie alle diesen melancholischen Winter in sich tragen. Mir schwant, als wenn die Böse Unterwelt von der meine bösen Gedanken herkommen, und die Angst vor "dem Kampf" auf Eis gelegt worden ist. Die Menschen machen sich Ihre Eiszeit selbst. Weil sie auf die Informationen von der Unterwelt , in der eine Art Eiszeit Einzug hält, beziehen und denken sie müssen jetzt voll aufopferungsvoll kämpfen ums Überleben.

Es gibt neben der Eiszeit aus der Unterwelt auch noch eine andere Zeit: DEINE Zeit. Deine Zeit, wie du die Welt siehst, wie du sie verstehst, wahrnimmst, zeichnest, willst, glaubst,hoffst. Die Menschen gehen immer von den Unteremotionen aus, selten von ihren Eigenen. Die Menschen glauben, sie sind ohnmächtig. Doch das stimmt nich. Du kannst dein Leben selbst erwärmen, du kannst Hitze erzeugen und den Schnee zum Tauen bringen. Dann strahlt die Wahrheit in dein Leben hinaus. Und das vertreibt die Kälte und den Schnee, der nicht für immer ist. Das Emotionale Schneechaos ist nur der Anfang des Weges. Das Erkennen ist der Beginn des wahren Lebens in der eigenen Wahrheit.

So viel zu meinem Empfinden,
Wortdoktor

Die Welt ist so, wie du sie siehst.
Es liegt immer an der eigenen Sicht, ob man am Tor zur Hölle oder am Tor des Himmels steht.
Es gibt beides.
Ein wenig Bewusstheit, darüber wie man die Welt sehen will genügt. Du hast die Wahl. Immer.;)
 
...und solange man das Suchen nicht aufgibt ist Finden unmöglich. Finden ist eine Sache, suchen eine andere ;)
Kleine aber wichtige Details, wie ich finde :)
Hmm - nein, das sehe ich anders. Es geht nicht ums Finden, da gebe ich @Fragewurm recht - wir werden immer finden, aber niemals damit zufrieden sein; es wird ständig etwas Neues zu finden geben.
Ob wir uns entscheiden zu suchen oder nicht, sind zwei verschiedene Wege, die wir gehen können. Auf beiden Wegen wird etwas auf uns warten. Auf keinem dasselbe. Aber was da ist, können wir nicht vorhersehen. Es gibt kein Richtig oder Falsch, Möglich oder Unmöglich.
Unsere Schritte schaffen da ganz neue Räume - selbst wenn der Verstand sich dabei totspekulieren will … ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
meine Ansicht und Hoffnung:

Gläubig ohne Mitgliedschaft

Diese Menschen gehören keiner Religionsgemeinschaft an, sind jedoch keine Atheisten. Sie sind von der geistigen Fortexistenz überzeugt und haben sich ihre eigene Meinung gebildet. Durch die Geburt wird man üblicherweise je nach Kontinent und Land mit der dort dominierenden Religion beglückt, was man als Zufall oder auch Schicksal bezeichnen kann. Die Verabschiedung von der angeborenen Religion kann man auch als persönliche Befreiung von der Diktatur Kirche bezeichnen. Möge jeder Mensch das glauben, wovon er persönlich überzeugt ist und seinem Leben Sinn gibt.


Empfehlung

Sehen und hören Sie sich von zwei Personen auf youtube folgende Videos an.

Emanuel Swedenborg (1688 – 1772) Titel „Forscher im Diesseits und Jenseits“

Pim van Lommel, Kardiologe geb. 1943, Titel „Endloses Bewusstsein – Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung“ (25.01.2018)


Dutzende Bücher und Videos sind die Basis meiner Ansicht.
 
Mag sein, aber wer mit der Erwartung sucht, niemals zu finden, der sucht nicht wirklich.
:unsure:

Eigentlich meinte ich in meinem Beitrag, dass es sich nicht lohnt, seine kostbare Zeit mit der Suche nach irgendwelchen Wahrheiten zu verschwenden. Es ist doch oft so, dass sich eine Wahrheit von heute schon morgen als ein Irrtum entpuppen kann. Das Schlimmste an ihr ist jedoch, dass sie den Tod unsere Träume in sich tragen.

Eventuell ist die Suche nach der Wahrheit eigentlich mit dem Misstrauen verbunden, wobei uns gerade dieses daran hindert, glücklich zu sein. Also vertraue ich lieber auf mein Glauben und mein Träumen. Ich kann jedenfalls nicht erkennen, wie durch eine Wahrheit Schnee und Eis aus der Seelenwelt verbannt werden könnten.


Merlin
 
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Hmm - nein, das sehe ich anders. Es geht nicht ums Finden, da gebe ich @Fragewurm recht - wir werden immer finden, aber niemals damit zufrieden sein; es wird ständig etwas Neues zu finden geben.
Ob wir uns entscheiden zu suchen oder nicht, sind zwei verschiedene Wege, die wir gehen können. Auf beiden Wegen wird etwas auf uns warten. Auf keinem dasselbe. Aber was da ist, können wir nicht vorhersehen. Es gibt kein Richtig oder Falsch, Möglich oder Unmöglich.
Unsere Schritte schaffen da ganz neue Räume - selbst wenn der Verstand sich dabei totspekulieren will … ;)

Das was da ist, ist gut und ist, ist, ist hier. Ohne zu suchen. Durch lauter Suchen verpasst man das Hier und jetzt. ;)

We're circling around and around and around in this wheel of life.
Breathing in and out life breathing in and out love
Connecting all there is and embracing
Here and now, here and now, here and now.
If we only seek we want find
Cause seeking makes human hearts blind
(bis)
Be open and trust
Cause what may come to you will come right through you
To you through you

Aus einem Lied "Heartbeat " von Danit.
 
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