Der "Was-ich-in-einer-Radix-nicht-erkennen-kann"-Thread

Was kann man nicht erkennen?

  • Krankheit und Gesundheit (Prädisposition)

    Stimmen: 0 0,0%
  • familiäre Prägungen bzw. Wahrnehmung (subjektiv)

    Stimmen: 0 0,0%
  • Man kann all das oben Genannte ableiten, wenn auch z.T. mit einem gehörigen Mehraufwand

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
ich verwende das äquale system..
nja ich hät eher schütze ac oder jungfrau ac gesagt weil da auffälligkeiten mit persönlichkeiten bis jetzt waren..
merkur trigon neptun bei mir..
Bei dir kein aspekt..
Mein partner hat merkur neptun quadrat .. mond im fische 4. haus
.

Wenn man Placidus verwendet und großzügig ist, könnte man sagen, ich habe ein Merkur/Neptun-Halbsextil - Neptun als Teil des Stelliums in 5, Venus steht im Halbsextil zu Sonne/Merkur... aber das wäre schon sehr großzügig, kann man also verwerfen.

Ich würde dann eher auf meinen Mond am MC tippen - als dominanten Planeten. Außerdem sind Mond, Merkur und Neptun aspektarisch miteinander verbunden.
Diese Konstellationen werden zwar nicht wörtlich in dem Artikel angeführt, passen aber trotzdem irgendwie in die Theorie der Autorin, finde ich.
Wie siehst du das?
 
Werbung:
Wenn man Placidus verwendet und großzügig ist, könnte man sagen, ich habe ein Merkur/Neptun-Halbsextil - Neptun als Teil des Stelliums in 5, Venus steht im Halbsextil zu Sonne/Merkur... aber das wäre schon sehr großzügig, kann man also verwerfen.
ja zu weit weg...

Ich würde dann eher auf meinen Mond am MC tippen - als dominanten Planeten. Außerdem sind Mond, Merkur und Neptun aspektarisch miteinander verbunden.
Diese Konstellationen werden zwar nicht wörtlich in dem Artikel angeführt, passen aber trotzdem irgendwie in die Theorie der Autorin, finde ich.
Wie siehst du das?

ja die konstellation würd stimmen.. zudem merkur sonne konj (hab ich auch) merkur im wassermann und mit mond in erhöhung.. da würd ich sagen ist die merkur neptun leere egal..

.
 
Spontan würde ich die Händigkeit Zwillinge oder dem 3. Haus zuordnen, da es mit den Gliedmaßen zu tun hat. Oder Uranus/Wassermann, weil es nur ca. 15% der Leute sind und es damit etwas Ungewöhnliches ist.

Hast du denn mal in den Horoskopen von Julia Robert oder Bruce Willis nachgesehen, ob deine Theorie stimmt?

Es müsste dann aber eine Konstellation sein, die zwar immer wieder (statistisch bei jedem 9. oder 10. Baby), aber dennoch sehr unregelmäßig auftritt (weil nicht alle, die zur selben Zeit im selben Krankenhaus geboren werden, Linkshänder sind)

Man sollte sich mal von der Illusion befreien, alles in einer Radix sehen zu können.
Sie hat nun mal Grenzen.

Ich selbst bin Linkshänder (eigentlich sogar beidhändig veranlagt, weil ich umerzogen wurde, war früher so üblich), und nichts in meiner Radix zeigt das an! zu 95 % mache ich alles links, bei ein paar Handhabungen dann rechts weil es nicht anders geht, bei Geräte zum Beispiele - wo Knöpfe nur für Rechtshänder angebracht sind - wir leben nun mal in einer Rechtshänder Gesellschaft.

Man müsste ja dann auch festlegen, welche Konstellation das hergeben soll.

Wenn nicht mal die neurologischen Unterschiede zwischen Rechts- und Linkshändern bekannt sind, und meist verhaltensbedingt, also in einer Gesellschaft geprägt (angepasst) wurde, kann man alle Annahmen größtenteils widerlegen auch die medizinisch-biologischen.

https://www.businessinsider.de/wissenschaft/forschung-warum-manche-menschen-linkshaender-sind/#:~:text=Anfänglich wurde noch geglaubt, dass,Rückenmark zu finden sein könnte.


Die Astrologie ist keine Wissenschaft.
 
Man sollte sich mal von der Illusion befreien, alles in einer Radix sehen zu können.
Sie hat nun mal Grenzen.
nja ohne zu forschen und modelle auszustellen wird es nie zur wissenschaft werden - hät sie aber verdient!

Man müsste ja dann auch festlegen, welche Konstellation das hergeben soll.
bin überzeugt das es möglich ist, auch wenn es sehr schwer ist...

Wenn nicht mal die neurologischen Unterschiede zwischen Rechts- und Linkshändern bekannt sind, und meist verhaltensbedingt, also in einer Gesellschaft geprägt (angepasst) wurde, kann man alle Annahmen größtenteils widerlegen auch die medizinisch-biologischen.
nur weil die neurologen und forscher zu nichts kommen, heisst das nichts. Wissenschaft heißt nicht das es in Stein gemeiselt ist sondern leglich, das es ein modell und eine theorie gibt und die steht bis sie widerlegt wird... ich gebe nicht viel auf die heutigen forschern.. fängt bei der schwerkraft an - da kommen sie auch nicht weiter...
 
Bruce Willis hat Merkur im Fische..und ein Trigon zusätzlich zu Neptun.
marilyn monroe hat merkur sonne konj und verbindung zu neptun mit einem quintil..
 
Ein erhöhtes Maß Kreativität lässt sich in der Radix gut erkennen.
Ob sich damit auch Geld machen lässt bzw. ob es Interessierte gibt, steht auf einem anderen Blatt. Auch das könnte man eher erkennen.
Und durch Kreativität bekannt werden kann man auch mit unterdurchschnittlicher Kreativität, wenn man Glück mit der Familie hatte.
Zumindest die von Donna erwähnten Persönlichkeiten sind mit diesem Begriff gut zu beschreiben... aber was man sonst noch so sieht ^^

Wenn es nun so wäre, dass es unter den besonders kreativen Menschen eine signifikante Häufung von Linkshändern gäbe, dann könnte man zumindest mit einer vergleichsweise erhöhten Wahrscheinlichkeit beim Betrachten der Radix einer kreativen Person auf dessen Händigkeit schließen, wenngleich sie dennoch niedrig wäre, da der Normalbürger eben Rechtshänder ist.
Aber man greift "weniger häufig", aber dennoch oft, daneben.

Da dieser "Linkshänder-sind-kreativer"-Mythos eher Stoff für Boulevardblätter darstellt - und die Korrelation von Linkshändigkeit und Kreativität laut mehreren Studien nicht deutlich genug ist, ergo der Prozentsatz von Kreativen unter den Linkshändern nicht merklich höher als unter den Rechtshändern, dürfte eine indirekte Herleitung über Kreativitätsindikatoren reine Zeitverschwendung sein.

Das indirekte Herleiten ist aber in einigen Fällen dennoch interessant, manchmal erkennt man einige Muster auch rein zufällig.
So gibt es eine statistisch gestütze positive Korrelation zwischen Körpergröße und Reichtum/Vermögen (achtstellig aufwärts), sodass der ein oder andere von mir als Körpergrößenindikator beschriebene Faktor eigentlich ein Reichtumsindikator darstellen kann - wodurch sich dann indirekt die überdurchschnittliche Körpergröße zeigen kann.
Dennoch nicht ausreichend, um zwangsläufig Schlüsse daraus zu ziehen, but well..
Diese Korrelation ist bei reichen Männern übrigens deutlich als bei reichen Frauen, was man sich aber sehr gut selbst erklären kann.

Es kann aus astrologischer Sicht sogar sinnig klingen, wenn wir das 2. Haus, das wir als Vermögen und allem, was wir im Leben bekommen (Körpersubstanz uvm), nehmen und wonach wir greifen können (Materie), betrachten... oder auch alles, was Verstorbene und Seelen (Haus 8) nicht (mehr) haben... Form.
Ein langer Lulatsch ist in dem Fall mindestens reich an Körperzellen und vielleicht auch begünstigt im guten Verdienen. Die Gründe sind mannigfaltig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Hallo @Donna !

Man sollte sich mal von der Illusion befreien, alles in einer Radix sehen zu können.
Sie hat nun mal Grenzen.

Ja, wer diese Illusion hat, sollte sich davon befreien, das sehe ich genauso.
Aber es herrscht ja noch nicht mal eine endgültige Einigkeit, was genau man in einer Radix ablesen kann und was nicht. Man sieht es z.B. gut an der Abstimmung hier im Thread.

Genauso ist es bei der Händigkeit - manche sagen nein, andere vielleicht, und forschen, ob es nicht doch möglich ist.

Die Astrologie ist keine Wissenschaft.

Die Astrologie wird nicht als Wissenschaft anerkannt - was eine Wissenschaft ist, ist aber reine Definitionssache und nicht in Stein gemeißelt. Es hakt vor allem daran, dass die meisten Wissenschaftler keine Ahnung von Astrologie haben und deshalb glauben, dass sie nicht funktioniert und man sie nicht ernst nehmen kann.

Bei Wissenschaft denkt man ja meistens als Erstes an Naturwissenschaften - wenn, dann würde ich Astrologie aber am ehesten zur Psychologie stecken, also zu den Geisteswissenschaften (dort wurde Psychologie zumindest an meiner Uni zugeteilt).

Aber die Astrologie hat Regeln, wie jede Disziplin und es wird geforscht, von jedem einzelnen Astrologen an seinen Theorien und Beobachtungen aus der Praxis. Wieso sollte es also nicht auch Regelmäßigkeiten (Konstellationen) für eine bestimmte Händigkeit geben? Oder vielleicht auch nur eine Tendenz bei bestimmten Konstellationen.

Ich selbst bin Linkshänder (eigentlich sogar beidhändig veranlagt, weil ich umerzogen wurde, war früher so üblich), und nichts in meiner Radix zeigt das an! zu 95 % mache ich alles links, bei ein paar Handhabungen dann rechts weil es nicht anders geht, bei Geräte zum Beispiele - wo Knöpfe nur für Rechtshänder angebracht sind - wir leben nun mal in einer Rechtshänder Gesellschaft.

Deine Radix würde ich mir auch mal gern anschauen diesbezüglich. Vielleicht magst du deine Daten im Profil hinterlegen? :)

Wenn nicht mal die neurologischen Unterschiede zwischen Rechts- und Linkshändern bekannt sind, und meist verhaltensbedingt, also in einer Gesellschaft geprägt (angepasst) wurde, kann man alle Annahmen größtenteils widerlegen auch die medizinisch-biologischen.

https://www.businessinsider.de/wissenschaft/forschung-warum-manche-menschen-linkshaender-sind/#:~:text=Anfänglich wurde noch geglaubt, dass,Rückenmark zu finden sein könnte.

Den Artikel finde ich sehr informativ. Die Theorie, dass sich die Mehrheit aus Gemeinschaftssinn an die Rechtshändigkeit angepasst hat, ist ja spannend - das würde bedeuten, Rechtshändigkeit ist epigenetisch verankert.

Ich frage mich nur, warum sich scheinbar alle Völker der Welt für die rechte Hand entschieden haben, auch früher, als sie noch keinen (regen) Kontakt zueinander hatten, statt halbe halbe. Allein durch soziale Anpassung kann der große Anteil an Rechtshändern überall nicht erklärt werden. Da muss schon was neurologisches oder genetisches dahinterstecken, sage ich. Laut Zwillingsstudien sind ja auch 25% genetisch bedingt, wenn ich das richtig verstanden habe.
Dass die Forscher die Sache mit der Händigkeit noch nicht endgültig geklärt haben, überrascht mich nicht. Wir verstehen so vieles noch nicht, was es zu erforschen gibt.

Was ich mich dann frage, warum Schimpansen in freier Wildbahn meistens Linkshänder sind und im Zoo geborene öfter Rechtshänder. An wen oder was haben die im Zoo sich denn bitteschön angepasst? An die Tierpfleger wohl kaum ^^

Ich hör jetzt mal auf zu fabulieren, sonst wird mein Beitrag allzu unastrologisch ;)

Lg Stracciatella
 
Zurück
Oben