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Valerie Winter
Guest
Mir machen die Klimaexperten richtig Angst, ich überlege, mir eine Hütte auf einer Hochalm zu kaufen.
Ich bekomme da auch öfters Magenbrummeln, wenn ich an so was wie Natur-Katastrophen denke....
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Mir machen die Klimaexperten richtig Angst, ich überlege, mir eine Hütte auf einer Hochalm zu kaufen.
Erst im Vergangen Jahr hat die Pasterze, der große Talgletscher am Großglockner, eine ca 6000 Jahre
alte Zirbe frei gegeben. Der Stamm wog über eine Tonne und hatte ein alter von ca 300 Jahren.
Wo sich heute das Eis aus den niedrigen Regionen zurück zieht, wuchs vor 6000 Jahren ein Zirbenwald.
Mir machen die Klimaexperten richtig Angst, ich überlege, mir eine Hütte auf einer Hochalm zu kaufen.
Hast du als Kind in NRW gewohnt? Überschwemmung, wohnte dein Grossvater in einem der Gebiete, wo es Überschwemmungen gibt?
Abb. 4: Wie bei allen deutschen Wetterstationen wurde auch in Berlin der Januar in den letzten 3 Jahrzehnten kälter. Natürlich sind in Berlin die CO2-Konzentrationen besonders stark gestiegen wie überall auf der Welt. Gilt etwa die Regel: Mehr CO2 = fallende Temperaturen? Auch in Zentralengland zeigt sich übrigens seit 30 Jahren eine Januar- Abkühlung.
Ob die Berliner wissen, dass ihr Januar seit 1988 so deutlich kälter wurde in der Hauptstadt? Was glauben die Politiker, insbesondere die Leute im Umweltministerium? Interessant wäre eine Straßenumfrage in Berlin. Denn auch den Berlinern wird wie überall in Deutschland den Menschen niemals eine Grafik gezeigt, sondern nur behauptet, der Januar, bzw. die Winter wären wärmer geworden. Wir fordern unsere Leser auf, mittels dieser Grafik eine kleine Umfrage in der Hauptstadt durchzuführen und die Berliner schätzen lassen wie sich der Januar in der Hauptstadt gerade in den letzten 30 Jahren entwickelt hat. Wir sind jedenfalls gespannt auf die Antworten in der Kommentarfunktion.
Ergebnis 3: In den letzten 30 Jahren ist in Berlin trotz reger Bautätigkeit der Monat Januar eindeutig kälter geworden
Gesamt: Der Monat Januar zeigt in Berlin über einen langen Zeitraum von 263 Jahren trotz intensiven Wachstums Tempelhofs -vom Gutshof zu einem Stadtteil – keine Klimaerwärmung.
Gedankenfrage. Wie sähe die Trendlinie aus, wenn sich seit 1756 keine Änderungen in der Stadtentwicklung ergeben hätten?
Es wird endlich Zeit, dass in der Politik Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Saubere Luft, saubere Nahrungsmittel, sowie sauberes Wasser für alle Menschen sollten ein Grundrecht sein. Der Monat Januar braucht keinen Klimaschutz, weil er überhaupt nicht wärmer wurde. Eine CO2-Einsparung ist eh nicht nötig, weil CO2 nichts erwärmt, aber positiv und kostenlos das Wachstum der Pflanzen fördert und somit den Hunger in der Welt bekämpft. CO2-Einsparung bedeutet, den Hunger in der Welt vergrößern.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher
Daher ist das hier
unter Ulk zu verbuchen.
Abb. 4: Wie bei allen deutschen Wetterstationen wurde auch in Berlin der Januar in den letzten 3 Jahrzehnten kälter. Natürlich sind in Berlin die CO2-Konzentrationen besonders stark gestiegen wie überall auf der Welt. Gilt etwa die Regel: Mehr CO2 = fallende Temperaturen? Auch in Zentralengland zeigt sich übrigens seit 30 Jahren eine Januar- Abkühlung.
Ob die Berliner wissen, dass ihr Januar seit 1988 so deutlich kälter wurde in der Hauptstadt? Was glauben die Politiker, insbesondere die Leute im Umweltministerium? Interessant wäre eine Straßenumfrage in Berlin. Denn auch den Berlinern wird wie überall in Deutschland den Menschen niemals eine Grafik gezeigt, sondern nur behauptet, der Januar, bzw. die Winter wären wärmer geworden. Wir fordern unsere Leser auf, mittels dieser Grafik eine kleine Umfrage in der Hauptstadt durchzuführen und die Berliner schätzen lassen wie sich der Januar in der Hauptstadt gerade in den letzten 30 Jahren entwickelt hat. Wir sind jedenfalls gespannt auf die Antworten in der Kommentarfunktion.
Ergebnis 3: In den letzten 30 Jahren ist in Berlin trotz reger Bautätigkeit der Monat Januar eindeutig kälter geworden
Gesamt: Der Monat Januar zeigt in Berlin über einen langen Zeitraum von 263 Jahren trotz intensiven Wachstums Tempelhofs -vom Gutshof zu einem Stadtteil – keine Klimaerwärmung.
Gedankenfrage. Wie sähe die Trendlinie aus, wenn sich seit 1756 keine Änderungen in der Stadtentwicklung ergeben hätten?
Es wird endlich Zeit, dass in der Politik Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Saubere Luft, saubere Nahrungsmittel, sowie sauberes Wasser für alle Menschen sollten ein Grundrecht sein. Der Monat Januar braucht keinen Klimaschutz, weil er überhaupt nicht wärmer wurde. Eine CO2-Einsparung ist eh nicht nötig, weil CO2 nichts erwärmt, aber positiv und kostenlos das Wachstum der Pflanzen fördert und somit den Hunger in der Welt bekämpft. CO2-Einsparung bedeutet, den Hunger in der Welt vergrößern.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher