Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Kip Hansen
„Das Klimasystem ist ein gekoppeltes, nichtlineares chaotisches System. Daher ist die langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich“. – IPCC TAR WG1, Working Group I: The Scientific Basis
INTRODUCTION
Das IPCC hat schon lange erkannt, dass das Klimasystem der Erde ein gekoppeltes, nichtlineares, chaotisches System ist. Unglücklicherweise scheinen nur sehr Wenige, die sich mit Klimawissenschaft befassen, die ganze Tragweite hiervon zu erfassen. Es ist kein einfaches Thema – kein Thema, zu dem man ein rasches Intro hinhuschen kann, um danach in Anwendungen in der realen Welt abzutauchen.

Wirklich real ist nur das jeweilige Scheißwetter.
 
Klima ist ja wahrlich kein statische Zustand, ein Beispiel von der Pasterze, deren Verschwinden Bäume zutage fördert, die früher dort wuchsen: hohetauern.at - Pasterze gibt nach tausenden von Jahren einen meterlangen Baumstamm frei
Nichts ist so beständig wie der Wandel, der Mensch ist genial genug, sich diesem anzupassen.
Mir macht eher Angst, daß er zu wenig mitfühlend ist - der Mensch - und seine Artgenossen im buchstäblichen Regen stehen lässt.
 
Erst im Vergangen Jahr hat die Pasterze, der große Talgletscher am Großglockner, eine ca 6000 Jahre
alte Zirbe frei gegeben. Der Stamm wog über eine Tonne und hatte ein alter von ca 300 Jahren.
Wo sich heute das Eis aus den niedrigen Regionen zurück zieht, wuchs vor 6000 Jahren ein Zirbenwald.

interessant, davon liest man in den Mainstream-Medien so gut wie nichts.............
 

Abb. 4: Wie bei allen deutschen Wetterstationen wurde auch in Berlin der Januar in den letzten 3 Jahrzehnten kälter. Natürlich sind in Berlin die CO2-Konzentrationen besonders stark gestiegen wie überall auf der Welt. Gilt etwa die Regel: Mehr CO2 = fallende Temperaturen? Auch in Zentralengland zeigt sich übrigens seit 30 Jahren eine Januar- Abkühlung.

Ob die Berliner wissen, dass ihr Januar seit 1988 so deutlich kälter wurde in der Hauptstadt? Was glauben die Politiker, insbesondere die Leute im Umweltministerium? Interessant wäre eine Straßenumfrage in Berlin. Denn auch den Berlinern wird wie überall in Deutschland den Menschen niemals eine Grafik gezeigt, sondern nur behauptet, der Januar, bzw. die Winter wären wärmer geworden. Wir fordern unsere Leser auf, mittels dieser Grafik eine kleine Umfrage in der Hauptstadt durchzuführen und die Berliner schätzen lassen wie sich der Januar in der Hauptstadt gerade in den letzten 30 Jahren entwickelt hat. Wir sind jedenfalls gespannt auf die Antworten in der Kommentarfunktion.

Ergebnis 3: In den letzten 30 Jahren ist in Berlin trotz reger Bautätigkeit der Monat Januar eindeutig kälter geworden

Gesamt: Der Monat Januar zeigt in Berlin über einen langen Zeitraum von 263 Jahren trotz intensiven Wachstums Tempelhofs -vom Gutshof zu einem Stadtteil – keine Klimaerwärmung.

Gedankenfrage. Wie sähe die Trendlinie aus, wenn sich seit 1756 keine Änderungen in der Stadtentwicklung ergeben hätten?

Es wird endlich Zeit, dass in der Politik Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Saubere Luft, saubere Nahrungsmittel, sowie sauberes Wasser für alle Menschen sollten ein Grundrecht sein. Der Monat Januar braucht keinen Klimaschutz, weil er überhaupt nicht wärmer wurde. Eine CO2-Einsparung ist eh nicht nötig, weil CO2 nichts erwärmt, aber positiv und kostenlos das Wachstum der Pflanzen fördert und somit den Hunger in der Welt bekämpft. CO2-Einsparung bedeutet, den Hunger in der Welt vergrößern.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher


 

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Abb. 4: Wie bei allen deutschen Wetterstationen wurde auch in Berlin der Januar in den letzten 3 Jahrzehnten kälter. Natürlich sind in Berlin die CO2-Konzentrationen besonders stark gestiegen wie überall auf der Welt. Gilt etwa die Regel: Mehr CO2 = fallende Temperaturen? Auch in Zentralengland zeigt sich übrigens seit 30 Jahren eine Januar- Abkühlung.

Ob die Berliner wissen, dass ihr Januar seit 1988 so deutlich kälter wurde in der Hauptstadt? Was glauben die Politiker, insbesondere die Leute im Umweltministerium? Interessant wäre eine Straßenumfrage in Berlin. Denn auch den Berlinern wird wie überall in Deutschland den Menschen niemals eine Grafik gezeigt, sondern nur behauptet, der Januar, bzw. die Winter wären wärmer geworden. Wir fordern unsere Leser auf, mittels dieser Grafik eine kleine Umfrage in der Hauptstadt durchzuführen und die Berliner schätzen lassen wie sich der Januar in der Hauptstadt gerade in den letzten 30 Jahren entwickelt hat. Wir sind jedenfalls gespannt auf die Antworten in der Kommentarfunktion.

Ergebnis 3: In den letzten 30 Jahren ist in Berlin trotz reger Bautätigkeit der Monat Januar eindeutig kälter geworden

Gesamt: Der Monat Januar zeigt in Berlin über einen langen Zeitraum von 263 Jahren trotz intensiven Wachstums Tempelhofs -vom Gutshof zu einem Stadtteil – keine Klimaerwärmung.

Gedankenfrage. Wie sähe die Trendlinie aus, wenn sich seit 1756 keine Änderungen in der Stadtentwicklung ergeben hätten?

Es wird endlich Zeit, dass in der Politik Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Saubere Luft, saubere Nahrungsmittel, sowie sauberes Wasser für alle Menschen sollten ein Grundrecht sein. Der Monat Januar braucht keinen Klimaschutz, weil er überhaupt nicht wärmer wurde. Eine CO2-Einsparung ist eh nicht nötig, weil CO2 nichts erwärmt, aber positiv und kostenlos das Wachstum der Pflanzen fördert und somit den Hunger in der Welt bekämpft. CO2-Einsparung bedeutet, den Hunger in der Welt vergrößern.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

Du solltest dir mal angewöhnen, Zitiertes auch als Zitat kenntlich zu machen nebst Angabe der zitierten Quelle. Dann würde rasch deutlich, wohin der Link führt, nämlich zu EIKE, einer Lobbyorganisation, die von der Ölindustrie finanziert wird:
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EIKE e. V. erhält nach eigenen Angaben kein Geld von Konzernen und gibt an, sich ausschließlich durch private Kleinspender und die eigenen Mitglieder zu finanzieren. Eine Offenlegung der Finanzierung des Vereins oder der Einkünfte der Mitglieder findet allerdings nicht statt. CFACT Europe ist jedoch Mitglied von EIKE e. V.. EIKE und CFACT Deutschland teilen sich eine Postfachadresse in Jena. CFACT und CFACT Europe werden durch Konzerne finanziert.[4] 2008 gehörte das CFACT mit fast 600.000 Dollar zu den größten Spendenempfängern des Ölkonzerns ExxonMobil.[17] CFACT erhält ebenfalls einen großen Teil seiner Finanzierung durch den Donors Trust. Der Trust soll möglichst anonym klimaskeptische Organisationen in der ganzen Welt unterstützen. Der Donors Trust wird unter anderem von Koch Industries finanziert.[18][19]

https://de.wikipedia.org/wiki/Europ...rung_und_Verbindung_zu_anderen_Organisationen
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Daher ist das hier

Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

unter Ulk zu verbuchen.
 
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Abb. 4: Wie bei allen deutschen Wetterstationen wurde auch in Berlin der Januar in den letzten 3 Jahrzehnten kälter. Natürlich sind in Berlin die CO2-Konzentrationen besonders stark gestiegen wie überall auf der Welt. Gilt etwa die Regel: Mehr CO2 = fallende Temperaturen? Auch in Zentralengland zeigt sich übrigens seit 30 Jahren eine Januar- Abkühlung.

Ob die Berliner wissen, dass ihr Januar seit 1988 so deutlich kälter wurde in der Hauptstadt? Was glauben die Politiker, insbesondere die Leute im Umweltministerium? Interessant wäre eine Straßenumfrage in Berlin. Denn auch den Berlinern wird wie überall in Deutschland den Menschen niemals eine Grafik gezeigt, sondern nur behauptet, der Januar, bzw. die Winter wären wärmer geworden. Wir fordern unsere Leser auf, mittels dieser Grafik eine kleine Umfrage in der Hauptstadt durchzuführen und die Berliner schätzen lassen wie sich der Januar in der Hauptstadt gerade in den letzten 30 Jahren entwickelt hat. Wir sind jedenfalls gespannt auf die Antworten in der Kommentarfunktion.

Ergebnis 3: In den letzten 30 Jahren ist in Berlin trotz reger Bautätigkeit der Monat Januar eindeutig kälter geworden

Gesamt: Der Monat Januar zeigt in Berlin über einen langen Zeitraum von 263 Jahren trotz intensiven Wachstums Tempelhofs -vom Gutshof zu einem Stadtteil – keine Klimaerwärmung.

Gedankenfrage. Wie sähe die Trendlinie aus, wenn sich seit 1756 keine Änderungen in der Stadtentwicklung ergeben hätten?

Es wird endlich Zeit, dass in der Politik Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden und nicht das Geschäftsmodell Klimaschutz. Saubere Luft, saubere Nahrungsmittel, sowie sauberes Wasser für alle Menschen sollten ein Grundrecht sein. Der Monat Januar braucht keinen Klimaschutz, weil er überhaupt nicht wärmer wurde. Eine CO2-Einsparung ist eh nicht nötig, weil CO2 nichts erwärmt, aber positiv und kostenlos das Wachstum der Pflanzen fördert und somit den Hunger in der Welt bekämpft. CO2-Einsparung bedeutet, den Hunger in der Welt vergrößern.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

Stefan Kämpfe, Diplomagraringenieur, unabhängiger Natur- und Klimaforscher

Das mag vielleicht für Berlin gelten bei uns in NRW-De ist das Wetter aber tatsächlich wärmer geworden und zwar beträchtlich. Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnern, da fiel noch ordentlich Schnee und es war unbeschreiblich kalt. In den letzten 5 Jahren gab es bei uns in der Stadt kaum noch Schnee, der liegengeblieben ist und seit 2004 wurden die Sommer wie Winter immer wärmer.
2004 war ich in Thüringen: Eisige Kälte, Schnee, Minustemperaturen
und bei uns in der Stadt: Frühlingswetter. Als ich aus dem Zug stieg, fing ich an zu schwitzen. In Thüringen haben wir noch ordentlich gefroren.

Scheinbar geht der Wechsel örtlich partiell vor.
 
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