Der von Menschen gemachte Klimawandel

Wir alle sind der Menschenmasse ausgeliefert. Und es werden immer mehr. Der Sextrieb und "Liebe" sind halt die stärksten Antriebskräfte.
Je mehr Menschen desto mehr Probleme. Potenz und Potenzierung. Es lebe der Planet der Affen. :rolleyes:

Es sind nicht die Menschen es ist die ungerechte Verteilung, bei einer gerechten Aufteilung von nötigen würden weniger Ressourcen verbraucht werden als es jetzt der Fall ist.

Das meiste wird weggeworfen in Ländern wie unserem allein die Lebensmittel due wir pro Jahr entsorgen die noch genießbar wären könnten 2,5 Erden wie unsere Ernähren, und das ist nur der deutsche Müll.

Kleidung, Technik ist genauso schlimm, um alle zu versorgen müsste man theoretisch viel weniger produzieren, was auch weniger Energie verbrauchen würde usw...

Die Geschichte mit der Überbevölketung ist eine schöne Geschichte um von dem eigentlichen Problem abzulenken mit der schönen Moral das sich nichts ändern kann und bla bla bla, dabei weiß kein Mensch wie viele Menschen die Erde bevölkern denn es werden in nur wenigen Staaten alle Geburten und Tode registriert in reichen Staaten die eh nicht soviel Bevölkerung haben oder in harten Diktaturen wie China wo man auch mal Volkszählung en durchführt um den Überblick nicht zu verlieren.

In Ländern wie Afrika sterben viele ehe sie erwachsen werden und noch mehr Ehe sie das 40zigste Lebensjahr erreichen, von daher könnrn da aus rein logischer Sicht gar nicht soviele Leben.
 
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Es sind nicht die Menschen es ist die ungerechte Verteilung, bei einer gerechten Aufteilung von nötigen würden weniger Ressourcen verbraucht werden als es jetzt der Fall ist.
Wieso ist das so ? Unreife, Unterentwicklung, Tierreichmuster, zuwenig Hirn, Gottlosigkeit, Empathielosigkeit, Einfluss dunkler Mächte, .......?

Es sind nicht die Menschen, wer solls denn sonst sein ?
 
Wo kommt das ganze tolle Soja her, dass ich jetzt statt Fleisch essen soll?

Aus Brandrodungsgebieten, die vorher Regenwald waren.

Dann ab ins Containerschiff das mit Schweröl fährt und so viel CO2 ausstößt wie alle dt. Autos zusammen.

Es gibt soviele Alternativen die ganz natürlich hierzu Lande wachsen, es muss nicht Soja sein.
 
Es bleibt uns nichts anderes als zu Hoffen.
Aber das ist das Gefühl.

Der Verstand muss sich dann stark zurücknehmen.
Dennoch, positive Gedanken können es nur verbessern.




:blume:

Und es gibt viele Menschen die etwas ändern wollen und sich dafür einsetzen das die Welt eine bessere wird, vielleicht wird sie das ja.
 
Und es gibt viele Menschen die etwas ändern wollen und sich dafür einsetzen das die Welt eine bessere wird, vielleicht wird sie das ja.
Es wird nicht besser sondern es geht rauf und runter.Das Wellenprinzip. Am Strand liegen die angespülten Leichen eines toten Meeres.
Keiner weiss wer oder was hinter dem Kosmos steckt bzw. darin. Ein Bewusstsein mit der sprühenden Kraft eines weissbärtigen Mannes, der immer noch potent genug ist die Ewigkeit zu bum... ?
 
Filmtipp: "Ökozid"

https://www.daserste.de/unterhaltung/film/themenabend-klimakrise/film/index.html

Inhalt:
Es ist das Jahr 2034: Die Folgen der Klimakatastrophe sind dramatisch. Dürre und Hochwasser vernichten die Lebensgrundlage von Millionen Menschen.

Nach der dritten Sturmflut in Folge wurde der Sitz des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag geräumt. In einem provisorischen Interimsgebäude in Berlin wird die Klimakatastrophe zum Gegenstand eines juristischen Verfahrens. Zwei Anwältinnen vertreten 31 Länder des globalen Südens, die ohne Unterstützung der Weltgemeinschaft dem Untergang geweiht sind. Sie stellen die Frage nach Verantwortung, fordern Schadenersatz und ein Recht der Natur auf Unversehrtheit, um ihr eigenes Überleben zu sichern.

Ranghohe Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Industrie werden als Zeugen geladen. Das Gericht muss entscheiden, ob die deutsche Politik für ihr Versagen beim Klimaschutz zur Verantwortung gezogen und damit ein Präzedenzfall geschaffen wird.

Hintergrund bzw. Anlass zu diesem Film, siehe Wikipediaeintrag:
Die historischen Hintergrundinformationen im Film beruhen auf der Doktorarbeit[4] des Politikwissenschaftlers Matthias Corbach, der den Lobbyismus von Energiekonzernen in Deutschland anhand der Einführung des EU-Emissionshandels untersucht hat. Um die nötige Quelleneinsicht in Akten usw. für seine Forschung zu erlangen, hatte Corbach zuvor einen mehrjährigen Rechtsstreit gegen das Bundeskanzleramt und die Bundesministerien für Wirtschaft geführt und gewonnen.[5]

Meine Meinung: Der Film verdient das Prädikat "BESONDERS WERTVOLL"...
 
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nur mal so nebenbei..

Und was lernen wir da draus? Da gibt es ein Datum, an dem eine sog. Dunkelflaute stattgefunden hat. Wichtiger ist die Frage: Wie oft kommt sowas vor, so dass es deutschlandweit bzw. sogar europaweit zu einem Engpass der Energieversorgung käme, und wie lange dauert so ein Zustand an? Wieviel Energie muss man zwischenspeichern können, um eben eine solche Dunkelflaute ggf. zu überbrücken? Da ist schon viel entwickelt worden, und es wird noch weiter entwickelt, um eben den Energie-Markt auf erneuerbare Energien umzustellen. Und DAS ist nach wie vor notwendig, weil der Ausstoß von Treibhausgasen, wie er aktuell noch erfolgt, zum menschengemachten Klimawandel führt. DAS begründet den Druck und die Eile, mit der die Energiewende fortschreiten sollte (und leider doch künstlich gebremst wird - u.a. durch Hohlbirnen von der AfD).

Aber auch, wenn wir die Problematik mit dem Klimawandel nicht hätten, besteht ein weiterer Grund für eine Energiewende zu erneuerbaren Energielieferanden: Kohle, Erdöl, Erdgas, Uran etc. - also die Energieträger, aus denen wir bislang unsere Energie holen - sind KEINE nachwachsenden Rohstoffe. Also auch, wenn wir nicht jetzt schnell aus Kohle- und Kernkraft aussteigen würden, wären diese Energieträger relativ bald alle.

Wenn wir also Energiewende und Ausstieg aus der Kernkraft jetzt stoppen... was wäre nachhaltig gewonnen? Kohle- und Kernkraftwerke könnten länger laufen - ein paar Jahrzehnte vielleicht. So what? Eher früher als später müssen sie sowieso abgestellt werden, weil es keine Kohle, kein Öl und auch kein Uran mehr gibt, mit dem sie betrieben werden könnten. Und nebenbei hätten wir dann eben tatsächlich den ganzen Kohlenstoff aus den fossilen Brennstoffen in die Luft verfeuert, mit der entsprechend hohen Erwärmung des Klimas, die daraus folgt. Also gewonnen wäre nur ein wenig mehr Zeit mit konventioneller Technologie... verloren wären ettliche Kippelemente des Klimasystems, Ökosysteme, bewohnbare Landstriche etc. als FOLGE davon. Kein guter Deal.

Es bleibt wichtig, die Energiewende mit hochdruck und schnellst möglich umzusetzen. Dass es unrealistisch bis unmöglich ist, die Kohlekraftwerke sofort auszuschalten, ist dabei jedem klar. Die Wissenschaftler arbeiten deswegen auch an realistischen und umsetzbaren Plänen. Nun muss nur noch Wirtschaft und Politik diese Pläne umsetzen.
 
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