Der Urknall

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Ferne Galaxie mit Aktivem Galaktischem Kern
Im Sternbild »Drachen« (Nordhimmel, zirkumpolar) befindet sich neben anderen Deep Sky Objekten eine Galaxie in knappen vier Milliarden Lichtjahren Erdentfernung. Genau aus ihrem Innern zuckte im März 2011 ein extrem heller Gammablitz auf und war mehrere Wochen lang sicht- und messbar. Bisher ist diese Beobachtung einzigartig in ihrem Ausmaß und ihrer Dauer. Die Extremstrahlung des Ereignisses Sw 1644+57 leuchtete so hell wie hundert Milliarden Sonnen und ist auch damit der bisherige Rekordhalter bei der Beobachtung von Gammablitzen.
Das Schwarze Loch in jener fernen Galaxie kannten die Astronomen schon länger. Doch bis zur Aktivität galt es als ruhig. Könnte man von der Erde deutlicher auf dieses Zentrum schauen, würde es trotz seiner ständigen Drehbewegung wie ein »schlafendes« Phänomen wirken. Doch ein Stern kam auf seinem Lauf dem Galaxiekern zu nah. Dessen Zerstörung löste den extrem seltenen, hellen und lang anhaltenden Gammablitz aus. Zufällig wurde der Satellit »Swift« Zeuge des Ereignisses Sw 1644+57. Das Sonnensystem befindet sich genau in Blickrichtung zur Mündung des ausgestoßenen Energie-Jets.
Entwicklungstheorie der Milchstraße
Kommt ein Stern einem Schwarzen Loch im Zentrum seiner Galaxie zu nahe, zerreißen ihn dessen ungeheure Kräfte. Die Sternenreste im Falle des Ereignisses Sw 1644+57 wirbeln dem Zentrum hinterher, wie wir es von Wasser kennen, das als Strudel in einen Trichter fließt. Im Zentrum unserer Milchstraße im Sternbild »Schützen« befindet sich ebenfalls ein massereiches Schwarzes Loch. Auch dort kann es zu solchen Katastrophen kommen. Eine Energieabstrahlung von der Wucht des Ereignisses Sw 1644+57 würde sich wegen seiner Nähe sicherlich verheerend auf unser Sonnensystem auswirken. Die Forscher bleiben dennoch ohne Sorge. Stimmen ihre Theorien, dann passiert etwas Vergleichbares in Galaxien höchstens einmal in etwa hundert Millionen Jahren.

Quelle: Sterngucker.de


Wenn andere eine Lungenentzündung lang über den Urknall nachdenken,
dann werde ich mir auch zumindest ein Wochenende dafür Zeit nehmen.

:weihna2


Bin zur Zeit bei den Gamma-Strahlen.
Alles was da in der Strahlenrichtung lag, das ist danach gewesen.
Ein Gamma-Strahl sieht aus wie das enorme Schwert vom Erzengel „soundso“.
Der Ausgangspunkt ist ein ständig rotierende schwarze Loch.

Das Artensterben der Erde soll bisher 5mal geschehen sein.
4mal kann man den Einschlag von einem größeren Meteoriden dafür verantwortlich machen,
nur beim Erstenmal denkt man eher an einen Gammastrahl …



und ein :weihna1
 
Nach Aussagen von Eric J Lerner, dem Mathematiker Michael Ibison von Earthtech.org und Dutzenden anderer Wissenschaftler auf der ganzen Welt beruht die Dominanz der Urknalltheorie eher auf Konventionen als auf einer wissenschaftlichen Methode. Sie haben deshalb den folgenden offenen Brief an die Wissenschaftlerkreise verfasst, welcher im New Scientist ( 22.-28. Mai, 2004, Seite 20) veröffentlicht wurde.

"Die Urknalltheorie basiert auf einer großen Anzahl hypothetischer Wesenheiten, auf Dingen, die wir niemals beobachtet haben - Aufblähung, geheimnisvolle Materie und dunkle Energie sind die auffallendsten Beispiele. Ohne diese gäbe es einen fatalen Widerspruch zwischen den Beobachtungen durch die Astronomen und den Vorhersagen der Urknalltheorie.

In keinem anderen Bereich der Physik würde diese stetige Zuflucht in neue hypothetische Objekte als ein Weg akzeptiert werden, um die Lücken zwischen Theorie und Beobachtung zu schließen. Irgendwann müssten ERNSTHAFTE FRAGEN ÜBER DIE RICHTIGKEIT DER ZUGRUNDELIEGENDEN URKNALLTHEORIE AUFGEWORFEN WERDEN!

Doch die Urknalltheorie kann ohne diese zurechtgepfuschten Faktoren gar nicht überleben. Ohne das hypothetische Inflationsfeld kann mit dem Urknall die fließende isotropische kosmische Hintergrund-Strahlung, die man beobachten kann, nicht erklärt werden, weil es keine Möglichkeit gibt für Teile des Universums, die sich nun weit mehr als nur wenige Grade vom Himmel weg befinden, die gleiche Temperatur anzunehmen und somit dieselbe Menge an Mikrowellenstrahlung auszuströmen.

http://www.mahag.com/urknall.htm
 
Nach Aussagen von Eric J Lerner, dem Mathematiker Michael Ibison von Earthtech.org und Dutzenden anderer Wissenschaftler auf der ganzen Welt beruht die Dominanz der Urknalltheorie eher auf Konventionen als auf einer wissenschaftlichen Methode. Sie haben deshalb den folgenden offenen Brief an die Wissenschaftlerkreise verfasst, welcher im New Scientist ( 22.-28. Mai, 2004, Seite 20) veröffentlicht wurde.

"Die Urknalltheorie basiert auf einer großen Anzahl hypothetischer Wesenheiten, auf Dingen, die wir niemals beobachtet haben - Aufblähung, geheimnisvolle Materie und dunkle Energie sind die auffallendsten Beispiele. Ohne diese gäbe es einen fatalen Widerspruch zwischen den Beobachtungen durch die Astronomen und den Vorhersagen der Urknalltheorie.

In keinem anderen Bereich der Physik würde diese stetige Zuflucht in neue hypothetische Objekte als ein Weg akzeptiert werden, um die Lücken zwischen Theorie und Beobachtung zu schließen. Irgendwann müssten ERNSTHAFTE FRAGEN ÜBER DIE RICHTIGKEIT DER ZUGRUNDELIEGENDEN URKNALLTHEORIE AUFGEWORFEN WERDEN!

Doch die Urknalltheorie kann ohne diese zurechtgepfuschten Faktoren gar nicht überleben. Ohne das hypothetische Inflationsfeld kann mit dem Urknall die fließende isotropische kosmische Hintergrund-Strahlung, die man beobachten kann, nicht erklärt werden, weil es keine Möglichkeit gibt für Teile des Universums, die sich nun weit mehr als nur wenige Grade vom Himmel weg befinden, die gleiche Temperatur anzunehmen und somit dieselbe Menge an Mikrowellenstrahlung auszuströmen.

http://www.mahag.com/urknall.htm



Im Innern, in unserem Sonnensystem, haben wir die Übergänge, die „Beweise“.
Etwa die Vögel als „Reste“ der Dinos.
Oder heute suchen wir im vermeintlichen Schlamm des Mars
nach Ungeziefer der niederen Art,
nicht nur nach grünen Pflanzen oder grünen Männchen - oder so.

Unsere Sichtweise, unser Spektrum des Auges,
bestimmt für die unmittelbare Umgebung, die materielle Umwelt,
sie dürfte für so weitreichende Ausdehnungen nicht erschöpfend geeignet sein.

Ich denke da muss man schon Ausnahmen machen,
und die Idee von mehreren solchen Urknall-Ereignissen,
ob nun in der gleichen Zeit vorstellbar oder nicht,
erreichbar oder nicht,
setzt den Menschen wieder ins richtige Verhältnis zur Gesamtheit.

Der Mensch als in seinem geschlossenen System bestimmt.
Aber mit der Aussicht, wie jede andere Entwicklung,
in der Evolution und Mutation,
von einer „Ewigkeit“ zur anderen „Ewigkeit“.

Wäre doch eine recht interessante Definition:

„Ewigkeit ist die Dauer eines Urknalles,
vom Anfang bis zum Ende.“




und ein :zauberer1
 
…es soll sich nicht nur um einen Urknall handeln,
der sich explosionsartig ausbreitet,
um am Ziel dann wieder in sich zusammen zu fallen,
in Antimaterie und schwarzen Löchern;
sondern es soll davon bereits davor einen oder mehrere gegeben haben,
und angeblich werden weitere folgen ...

Es gibt dazu noch eine andere Theorie, bei der sich durch die zunehmende Distanz das ganze System überdehnt, seine Gravitation verliert und beginnt sich von außen nach innen aufzulösen (Universum-Galaxien-Sonnensysteme mit ihren Planeten – Atome). Es bleibt halt die Frage, welche der beiden Kräfte zuerst ihre Wirkung auf das System verliert: die Gravitation oder die Dunkle Energie?

Ich würde aber auch mehr der Theorie vom atmenden Universum den Vorzug geben, zumal der Tod eines Sternes ein guter Hinweis im Kleinen sein könnte. Nun ja, eventuell schwingt da ja auch das menschliche Unvermögen mit, sich eine unwiederbringliches Ende vorstellen zu können.

Merlin
 
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