(Etwas, das ich schon vor ner Zeit in nem Forum geschrieben hab, welches sich mit Glaubensfragen beschäftigt - das danach in meinen MySpace Blog kam und jetzt hier landet - aber ist noch immer zutreffend, weshalb ich es hier auch mal reinschreib. )
... ist der erste Titel, der mir zu dem Thema eingefallen ist - es geht um meine Glaubensauslegung, damit hier einige meine Beiträge vermutlich (oder hoffentlich?) besser verstehen.
Für mich gibt es, wie ihr bereits gemerkt haben, kein "gut" oder "böse"... für mich gibt es keine "allmächtigen Götter"... und ich denke nicht nach den "Normen", "Moralvorstellungen" und "Werten" der Menschen, weshalb das Thema eher in den Bereich Hardliner reinpasst meiner Meinung nach...
Kurz und bündig wie ich zu dieser Philosophie gekommen bin: Ich war mal Katholik (als kleines Kind), hab meinen Glauben an "Gott" verloren (wobei für mich 'Glauben' = 'nix wissen' ist), hatte aber nie wirklich einen Bezug zu diesem Glauben - danach wechselte ich in den Okkulten/Esoterischen/Astralen/Energetischen/NenntIhnWieIhrWollt Bereich und habe auch dort einige Erfahrungen gemacht, welche ich in meine derzeitigen Ansichten einfließen ließ - in mein Weltenbild, meinen "Glauben" (bzw. das Wissen), usw.
Universelle Energie
Laut meinem Glauben gibt es eine alles durchfließende universelle Energie - sie ist von überall her abrufbar, in andere Energien wandelbar und vielseitig einsetzbar. "Alles, das existiert, lebt" - so auch ein Stein, ein Grashalm, ein Mensch, Immaterielle, Elemente, usw. - sie befinden sich nur auf verschiedenen energetischen Ebenen. Man wird geschaffen (oder schafft sich selbst) und steigt langsam oder schnell (je nach "Umgebungsbedingungen") auf - da die vorhandene universelle Energie in allem und unendlich ist, da sie sich aus sich selbst erschaffen kann, gibt es niemals einen Mangel an ihr.
Energieformen
Diese Energie kann, wie schon gesagt, umgeformt werden. Esoteriker oder Menschen, die in diesem Gebiet bewandert sind und damit umgehen können (in diesem Zusammenhang möchte ich Personen, die sich leicht in etwas reinsteigern, psychosen entwickeln könnten, deren Welt zusammenbrechen würde, die sich gerne mit zu heißen Sachen spielen, oder einfach nicht mit dem nötigen Ernst an die Sache rangehen, bitten, ihre Finger davon zu lassen - ihr wisst nicht, wie sehr ihr euch in das Ganze verrennen könnt, da ihr nicht an die Gefahren, die davon ausgehen glaubt - ist das Beste für euch), dürften von alledem schon etwas wissen - manche, die sich mit Heilmethoden befassen wie etwa Reiki oder Kinesiologie wissen von den energetischen Unterschieden und dass es im Endeffekt aus einer Grundenergieform hervorgeht, aber auch jene, die schon weiter in diesem Gebiet sind und sich mit Elementalenergie, Energieumwandlung, "Vampirischem" Energie-saugen, Energieerschaffung, Energievernichtung usw. auskennen... Diese Energie kann man am Besten mit der Psyche, den Gedanken oder den Gefühlen eines Menschen vergleichen - sie kann einem "böse" oder "gut" gesinnt sein, angenehm, unangenehm, gefährlich, sie kann sich verstecken, tarnen, prahlen bzw. stärker aussehen als sie ist, und man kann, wenn man geübt ist, all dies durchschauen... Manche dieser Energien entwickeln etwas wie ein "Eigenleben" und werden dann von vielen als Geister/Wesenheiten/Engel/Dämonen/usw. wahrgenommen...
Die Materie und die Energie
Materielles beeinflusst auch diese Energie - gewollt oder ungewollt. Ein Mensch, der einen Weg geht, in einem Haus wohnt, oder mit dem Geist reist, hinterlässt seine Spuren - gibt zwar Mittel und Wege, wie man das auf der immateriellen Ebene verhindern kann, aber das wäre zu tief im Themengebiet drin und allzusehr will ich das nicht ausführen, da es für einige zu steil werden könnte - also bleiben wir bei den Dingen, die jeder Mensch bzw. jedes Objekt aus der materiellen Ebene macht. Und ja - wie alles existiert, so lebt auch alles - und aus diesem Grund spreche ich auch von Objekten, die auch eine Zeitlinie, somit eine Vergangenheit und eine Zukunft haben - sie hinterlassen Spuren, genauso wie Menschen - ebenso werden Spuren an ihnen hinterlassen... Beim Menschen möchte ich etwas weiter ausholen, denn dieser beeinflusst seine Umgebung etwas mehr - nämlich durch seine Gedanken und Gefühle, durch seine Gebete, usw. Gibt viele nette Sprüche, die durch "Zufall" zutreffen: "Nur deine Angst kann dich besiegen" trifft z.B. darauf zu, wenn man glaubt, dass ein Unglück passieren wird und sich schon so weit hineinsteigert, dass es wirklich passiert - oder man nur mehr die schlechten Dinge wahrnimmt, was ebenso ein Unglück ist, da man sich danach nicht mehr auf andere Dinge konzentrieren kann. Ebenso ein Streit zwischen zwei Menschen auf energetischer Ebene - man denke an die so genannte Aura, die einen Menschen umgibt. Streiten zwei Personen oder kämpfen sie gegeneinander steht der Sieger meistens schon vorher fest - Faktoren wie Angst usw. zählen dazu und dass der Sieger meistens schon vor einem Kampf fest steht, lernt man auch in diversen Kampfsportarten. Die Auren überlagern sich, "kämpfen" gegeneinander - der Sieger wird danach eine größere Aura haben, die Aura des Verlierers wird extrem zusammengeschrumpft sein - das erklärt auch, warum manche Menschen ständig boshaft sind, sich Gemeinheiten ausdenken um andere zu ärgern, usw., sie sind "Energievampire" die ihre tägliche Dosis brauchen - natürlich holt sich auch der Verlierer des Kampfes wieder Energie, indem er bei anderen Menschen Mitleid sucht, selbst aggressiv wird, oder einfach nur durch boshafte Gedanken (wobei er sich auch mit anderen Formen der Energie aufladen kann, wie auch manche Amokläufer beweisen, bei welchen meistens ständig Hänseleien, Wut, usw. im Spiel waren)...
"Götter" und ihre Entstehung
Wo wir grad bei Energieformen usw. waren, laut meinem "Glauben" werden auch unser Umfeld und gewisse Teile der Energie geformt... Glauben Menschen an etwas und konzentrieren ihre Energie auf ein Ziel, geschieht etwas. Im Materiellen nimmt man Hammer, Nägel, Mut oder sonstetwas, um etwas zu erreichen, im Glauben nimmt man seine eigene Energie dazu - und schafft somit etwas. Je mehr Menschen an etwas glauben, desto sicherer ist es, dass es auch eintritt, auf welche Art auch immer. Das Problem mit "mehr Menschen" ist natürlich auch, dass jeder etwas individuelles dazu beiträgt, was oftmals nicht wirklich den Gemeinschaftssinn stärkt. Wenn es eine Religion der Mörder gäbe und jeder an den großen Mordgott glauben würde, würde automatisch jeder, der dazu beitritt, immer größere Mordgedanken haben. Es wird eine Form der Energie erschaffen, die einen gemeinschaftlichen Sinn vertritt, aber nicht allmächtig in diesem Sinne ist - vielmehr ist es ein Energieaustausch zwischen allen Gläubigen und dieser Energie, was sowohl positive als auch negative Folgen haben kann. Aber das ist der Hauptgrund, warum ich jeden Glauben als richtig ansehe - er existiert, da der Glaube daran, der reine Gedanke existiert. "Götter sterben erst, wenn sie vergessen werden" - und laut meiner Anschauung ist der Aufstieg einer Gottheit, bzw. deren Entstehung, der reine Gedanke daran. Sieht ein Mensch einen anderen Menschen als Gott an, versklavt er sich oder wird als verrückt erklärt - Sehen hunderte Menschen einen anderen Menschen als Gott an, ist es eine Sekte - Sehen Millionen Menschen einen anderen Menschen als Gott an, ist es eine Religion oder sogar Weltreligion... sie geben diesem Menschen dann ihre Energie und dieser kann sie auf der energetischen Ebene dazu verwenden, um etwas zu bewirken, was je nach Glaubensstärke auch eintritt.
Tod
Die einzig allmächtige Gottheit ist für mich der Tod (der schwarz gekleidete Mann mit Sanduhr und Sense (bzw. im Kriegsfall nem Mähdrescher)), bzw. der Fährmann (der die toten Geister auf die andere Seite bringt), bzw. Freund Hein (der freundliche Kamerad, der einen in die andere Welt bringt), oder die Wyvern, oder wie er auch immer gesehen wird - jener, der vor dem Beginn der Zeit war und der auch nach dem Ende der Zeit sein wird - jener, der selbst den Aufstieg und den Niedergang der Götter gesehen hat. Der Tod unterscheidet sich für jeden einzelnen - nicht nur in der Zeit oder in der Art des Todes oder der Dauer des Todeskampfes - sondern allein durch das, an was er glaubt. Glaubt er an den Mann in der schwarzen Kutte wird dieser kommen und ebenso wird Freund Hein kommen, wenn an diesen geglaubt wird. Hat man Angst vor dem Tod, wird man auch Angst haben, wenn man ihn sieht. Glaubt man ans Nirvana und das eins-werden mit der universellen Energie, wird das geschehen, genauso wie die Möglichkeiten der ewigen Wiedergeburt, des Paradieses, der Anderwelt, Odins Festsaal in Vallhall (bzw. Walhalla/Valhöll) usw. gegeben sind - natürlich bestehen auch die Möglichkeiten der Hölle, des nicht-erreichens des Nirvanas, usw., wenn man meint, dass man es nicht erreicht, weil man zu schlecht gelebt hat... Der Tod ist für mich nicht das Ende, sondern auch ein Neubeginn - der Übergang, genauso wie eine Raupe zum Schmetterling wird, bis auf den kleinen Unterschied, dass in diesem Fall der Schmetterling auch wieder zur Raupe werden kann... Alles, das existiert, lebt - und somit trägt auch alles Existente die Essenz des Todes, nämlich das Leben, in sich - selbst die Toten tragen sie in sich - unsterbliche sind im Endeffekt Tote - durch die Saat des Lebens erntet man den Tod, den Neubeginn...
"Gut" & "Böse"
"Gut" und "Böse" sind bei mir Definitionen, die je nach regionalen Normen, Werten, der Moralanschauung, usw. unterschiedlich sind... Einige sehen den Freitod als ehrenvoll an, wobei er in anderen Kulturkreisen als Schande empfunden wird, manche sehen die Todesstrafe als sinnvoll an, wobei andere an der Sinnhaftigkeit zweifeln, usw. Für mich gibt es weder "Gut" noch "Böse", sondern nur Aktion und Reaktion (um es so neutral wie möglich zu definieren). Erschießt jemand einen anderen ist es laut der normalen menschlichen Anschauung böse - wäre das nicht passiert und die Person läuft Amok, wäre es für ein paar Leute gut gewesen, wenn er doch erschossen worden wäre - aber was, wenn die Leute, die er erschossen hätte, Selbstmordattentäter wären - und was wenn sich diese nur in Gebäuden mit Sexualstraftätern und Kinderschändern in die Luft gejagt hätten - und was, wenn man das Ganze noch weiterspinnen würde? "Gut" und "Böse" sind meistens auch persönliche Ansichten - ob jemandem etwas gefällt oder nicht auf gut deutsch. Da der Tod für mich nicht als schlecht angesehen wird und meiner Meinung nach jeder seine freie Entscheidung hat und das Leben auch als Spiel bzw. Rollenspiel sehen kann, wo man seine eigene Rolle spielt, könnte man einmal wirklich frei sein - man würde weder Regeln benötigen, noch sonst etwas, da sich alles zusammenfügen würde. Jeder, der will, könnte den Freitod wählen, sollte aber bedenken, wie sein Umfeld darauf reagieren würde und ob man diese Entscheidung aus diesem Grund doch noch einmal überdenken sollte, usw. Verbrecher/Sexualstraftäter würden auch nicht mehr so leicht davonkommen, sprich ihre eigenen Probleme haben, um auf ihre Spielart zu gewinnen - wenn sie es nicht schaffen, ists halt "Game Over" - nur, dass man halt keine Münzen braucht, um neu zu starten (Naja, wieder von Kindheit an alles durchzuleben, zu trainieren usw. ist glaub Strafe genug *g*). Wenn die Menschheit einmal aufhören würde, den Tod als schlecht zu pauschalisieren, in Angst vor ihm zu leben und die Panikmache mit Hölle usw. aufhören würde, könnten die Menschen schon mal rein aus diesem Grund freier leben - Rest ist dann Einstellungssache der Menschheit - denn zur Zeit machen sich auf dieser Welt wirklich zu viele Menschen Sorgen über das, was sie tun, einfach, weil sie nicht einsehen wollen, dass das Leben dazu da ist, um es zu leben. Zufall gibt es für mich ebensowenig - Zufall ist eine Reaktion, die durch vorherige Aktionen entstanden ist, die vom Beobachter nicht gesehen werden konnten. Nehmen wir als Beispiel mal nen Autounfall (jetzt mal frei erfunden von mir, will keine realen Beispiele heranziehen) von nem geübten Rennfahrer, der gerade mit 50km/h unterwegs war und einem Polizeiauto mit ebenfalls 50km/h auf einer gut übersichtlichen Kreuzung - Der Rennfahrer hatte nen langen Tag, konnte schlecht schlafen, musste früher aufstehen, um für ein Rennen zu üben und seine Konzentration ist nahe 0. Nebenbei wollte er am Radio einen anderen Kanal einstellen, tat sich dabei aber schon schwer. Im Polizeiauto saßen 2 Polizisten, sie haben gerade bei ner Imbissbude nen heißen Kaffee bestellt, da sie auch schon eine lange Schicht hinter sich haben - plötzlich gibts einen Holperer, weil sie über einen Stein fahren, den ein 8-jähriger ein paar Minuten zuvor als Scherz auf die Straße geworfen hat - ihm war langweilig und er wollte sehen, wie ein Autofahrer darauf reagiert - natürlich passierts, wies passieren muss und die heißen Becher ergießen sich über die Oberschenkel der Exekutivbeamten, weshalb sie nach unten schauen, aber der Fahrer vergisst vom Gas zu gehen und anfängt, die Sauerei wegzuwischen und den Schmerz zu ignorieren. Dann machts bäng, durch den lauten Zusammenstoß löst sich noch ein Erdrutsch, der ein Haus eingräbt (der sich so oder so bei der nächsten stärkeren Vibration gelöst hätte, da er durch die nahen Explosionen auf dem Kalkberg immer wieder leichte seismische Aktivitäten reinbekam, die das Material langsam brüchig machten) - die Familie kam gerade noch heraus, da es schon spät war und sie ihren 8-jährigen Jungen suchen wollten, der nicht zur vereinbarten Zeit zu Hause war... und so hat man seine Zufälle...
(Im nächsten Post gehts gleich weiter, also nicht gleich antworten, sondern darunter weiterlesen ;P)
... ist der erste Titel, der mir zu dem Thema eingefallen ist - es geht um meine Glaubensauslegung, damit hier einige meine Beiträge vermutlich (oder hoffentlich?) besser verstehen.
Für mich gibt es, wie ihr bereits gemerkt haben, kein "gut" oder "böse"... für mich gibt es keine "allmächtigen Götter"... und ich denke nicht nach den "Normen", "Moralvorstellungen" und "Werten" der Menschen, weshalb das Thema eher in den Bereich Hardliner reinpasst meiner Meinung nach...
Kurz und bündig wie ich zu dieser Philosophie gekommen bin: Ich war mal Katholik (als kleines Kind), hab meinen Glauben an "Gott" verloren (wobei für mich 'Glauben' = 'nix wissen' ist), hatte aber nie wirklich einen Bezug zu diesem Glauben - danach wechselte ich in den Okkulten/Esoterischen/Astralen/Energetischen/NenntIhnWieIhrWollt Bereich und habe auch dort einige Erfahrungen gemacht, welche ich in meine derzeitigen Ansichten einfließen ließ - in mein Weltenbild, meinen "Glauben" (bzw. das Wissen), usw.
Universelle Energie
Laut meinem Glauben gibt es eine alles durchfließende universelle Energie - sie ist von überall her abrufbar, in andere Energien wandelbar und vielseitig einsetzbar. "Alles, das existiert, lebt" - so auch ein Stein, ein Grashalm, ein Mensch, Immaterielle, Elemente, usw. - sie befinden sich nur auf verschiedenen energetischen Ebenen. Man wird geschaffen (oder schafft sich selbst) und steigt langsam oder schnell (je nach "Umgebungsbedingungen") auf - da die vorhandene universelle Energie in allem und unendlich ist, da sie sich aus sich selbst erschaffen kann, gibt es niemals einen Mangel an ihr.
Energieformen
Diese Energie kann, wie schon gesagt, umgeformt werden. Esoteriker oder Menschen, die in diesem Gebiet bewandert sind und damit umgehen können (in diesem Zusammenhang möchte ich Personen, die sich leicht in etwas reinsteigern, psychosen entwickeln könnten, deren Welt zusammenbrechen würde, die sich gerne mit zu heißen Sachen spielen, oder einfach nicht mit dem nötigen Ernst an die Sache rangehen, bitten, ihre Finger davon zu lassen - ihr wisst nicht, wie sehr ihr euch in das Ganze verrennen könnt, da ihr nicht an die Gefahren, die davon ausgehen glaubt - ist das Beste für euch), dürften von alledem schon etwas wissen - manche, die sich mit Heilmethoden befassen wie etwa Reiki oder Kinesiologie wissen von den energetischen Unterschieden und dass es im Endeffekt aus einer Grundenergieform hervorgeht, aber auch jene, die schon weiter in diesem Gebiet sind und sich mit Elementalenergie, Energieumwandlung, "Vampirischem" Energie-saugen, Energieerschaffung, Energievernichtung usw. auskennen... Diese Energie kann man am Besten mit der Psyche, den Gedanken oder den Gefühlen eines Menschen vergleichen - sie kann einem "böse" oder "gut" gesinnt sein, angenehm, unangenehm, gefährlich, sie kann sich verstecken, tarnen, prahlen bzw. stärker aussehen als sie ist, und man kann, wenn man geübt ist, all dies durchschauen... Manche dieser Energien entwickeln etwas wie ein "Eigenleben" und werden dann von vielen als Geister/Wesenheiten/Engel/Dämonen/usw. wahrgenommen...
Die Materie und die Energie
Materielles beeinflusst auch diese Energie - gewollt oder ungewollt. Ein Mensch, der einen Weg geht, in einem Haus wohnt, oder mit dem Geist reist, hinterlässt seine Spuren - gibt zwar Mittel und Wege, wie man das auf der immateriellen Ebene verhindern kann, aber das wäre zu tief im Themengebiet drin und allzusehr will ich das nicht ausführen, da es für einige zu steil werden könnte - also bleiben wir bei den Dingen, die jeder Mensch bzw. jedes Objekt aus der materiellen Ebene macht. Und ja - wie alles existiert, so lebt auch alles - und aus diesem Grund spreche ich auch von Objekten, die auch eine Zeitlinie, somit eine Vergangenheit und eine Zukunft haben - sie hinterlassen Spuren, genauso wie Menschen - ebenso werden Spuren an ihnen hinterlassen... Beim Menschen möchte ich etwas weiter ausholen, denn dieser beeinflusst seine Umgebung etwas mehr - nämlich durch seine Gedanken und Gefühle, durch seine Gebete, usw. Gibt viele nette Sprüche, die durch "Zufall" zutreffen: "Nur deine Angst kann dich besiegen" trifft z.B. darauf zu, wenn man glaubt, dass ein Unglück passieren wird und sich schon so weit hineinsteigert, dass es wirklich passiert - oder man nur mehr die schlechten Dinge wahrnimmt, was ebenso ein Unglück ist, da man sich danach nicht mehr auf andere Dinge konzentrieren kann. Ebenso ein Streit zwischen zwei Menschen auf energetischer Ebene - man denke an die so genannte Aura, die einen Menschen umgibt. Streiten zwei Personen oder kämpfen sie gegeneinander steht der Sieger meistens schon vorher fest - Faktoren wie Angst usw. zählen dazu und dass der Sieger meistens schon vor einem Kampf fest steht, lernt man auch in diversen Kampfsportarten. Die Auren überlagern sich, "kämpfen" gegeneinander - der Sieger wird danach eine größere Aura haben, die Aura des Verlierers wird extrem zusammengeschrumpft sein - das erklärt auch, warum manche Menschen ständig boshaft sind, sich Gemeinheiten ausdenken um andere zu ärgern, usw., sie sind "Energievampire" die ihre tägliche Dosis brauchen - natürlich holt sich auch der Verlierer des Kampfes wieder Energie, indem er bei anderen Menschen Mitleid sucht, selbst aggressiv wird, oder einfach nur durch boshafte Gedanken (wobei er sich auch mit anderen Formen der Energie aufladen kann, wie auch manche Amokläufer beweisen, bei welchen meistens ständig Hänseleien, Wut, usw. im Spiel waren)...
"Götter" und ihre Entstehung
Wo wir grad bei Energieformen usw. waren, laut meinem "Glauben" werden auch unser Umfeld und gewisse Teile der Energie geformt... Glauben Menschen an etwas und konzentrieren ihre Energie auf ein Ziel, geschieht etwas. Im Materiellen nimmt man Hammer, Nägel, Mut oder sonstetwas, um etwas zu erreichen, im Glauben nimmt man seine eigene Energie dazu - und schafft somit etwas. Je mehr Menschen an etwas glauben, desto sicherer ist es, dass es auch eintritt, auf welche Art auch immer. Das Problem mit "mehr Menschen" ist natürlich auch, dass jeder etwas individuelles dazu beiträgt, was oftmals nicht wirklich den Gemeinschaftssinn stärkt. Wenn es eine Religion der Mörder gäbe und jeder an den großen Mordgott glauben würde, würde automatisch jeder, der dazu beitritt, immer größere Mordgedanken haben. Es wird eine Form der Energie erschaffen, die einen gemeinschaftlichen Sinn vertritt, aber nicht allmächtig in diesem Sinne ist - vielmehr ist es ein Energieaustausch zwischen allen Gläubigen und dieser Energie, was sowohl positive als auch negative Folgen haben kann. Aber das ist der Hauptgrund, warum ich jeden Glauben als richtig ansehe - er existiert, da der Glaube daran, der reine Gedanke existiert. "Götter sterben erst, wenn sie vergessen werden" - und laut meiner Anschauung ist der Aufstieg einer Gottheit, bzw. deren Entstehung, der reine Gedanke daran. Sieht ein Mensch einen anderen Menschen als Gott an, versklavt er sich oder wird als verrückt erklärt - Sehen hunderte Menschen einen anderen Menschen als Gott an, ist es eine Sekte - Sehen Millionen Menschen einen anderen Menschen als Gott an, ist es eine Religion oder sogar Weltreligion... sie geben diesem Menschen dann ihre Energie und dieser kann sie auf der energetischen Ebene dazu verwenden, um etwas zu bewirken, was je nach Glaubensstärke auch eintritt.
Tod
Die einzig allmächtige Gottheit ist für mich der Tod (der schwarz gekleidete Mann mit Sanduhr und Sense (bzw. im Kriegsfall nem Mähdrescher)), bzw. der Fährmann (der die toten Geister auf die andere Seite bringt), bzw. Freund Hein (der freundliche Kamerad, der einen in die andere Welt bringt), oder die Wyvern, oder wie er auch immer gesehen wird - jener, der vor dem Beginn der Zeit war und der auch nach dem Ende der Zeit sein wird - jener, der selbst den Aufstieg und den Niedergang der Götter gesehen hat. Der Tod unterscheidet sich für jeden einzelnen - nicht nur in der Zeit oder in der Art des Todes oder der Dauer des Todeskampfes - sondern allein durch das, an was er glaubt. Glaubt er an den Mann in der schwarzen Kutte wird dieser kommen und ebenso wird Freund Hein kommen, wenn an diesen geglaubt wird. Hat man Angst vor dem Tod, wird man auch Angst haben, wenn man ihn sieht. Glaubt man ans Nirvana und das eins-werden mit der universellen Energie, wird das geschehen, genauso wie die Möglichkeiten der ewigen Wiedergeburt, des Paradieses, der Anderwelt, Odins Festsaal in Vallhall (bzw. Walhalla/Valhöll) usw. gegeben sind - natürlich bestehen auch die Möglichkeiten der Hölle, des nicht-erreichens des Nirvanas, usw., wenn man meint, dass man es nicht erreicht, weil man zu schlecht gelebt hat... Der Tod ist für mich nicht das Ende, sondern auch ein Neubeginn - der Übergang, genauso wie eine Raupe zum Schmetterling wird, bis auf den kleinen Unterschied, dass in diesem Fall der Schmetterling auch wieder zur Raupe werden kann... Alles, das existiert, lebt - und somit trägt auch alles Existente die Essenz des Todes, nämlich das Leben, in sich - selbst die Toten tragen sie in sich - unsterbliche sind im Endeffekt Tote - durch die Saat des Lebens erntet man den Tod, den Neubeginn...
"Gut" & "Böse"
"Gut" und "Böse" sind bei mir Definitionen, die je nach regionalen Normen, Werten, der Moralanschauung, usw. unterschiedlich sind... Einige sehen den Freitod als ehrenvoll an, wobei er in anderen Kulturkreisen als Schande empfunden wird, manche sehen die Todesstrafe als sinnvoll an, wobei andere an der Sinnhaftigkeit zweifeln, usw. Für mich gibt es weder "Gut" noch "Böse", sondern nur Aktion und Reaktion (um es so neutral wie möglich zu definieren). Erschießt jemand einen anderen ist es laut der normalen menschlichen Anschauung böse - wäre das nicht passiert und die Person läuft Amok, wäre es für ein paar Leute gut gewesen, wenn er doch erschossen worden wäre - aber was, wenn die Leute, die er erschossen hätte, Selbstmordattentäter wären - und was wenn sich diese nur in Gebäuden mit Sexualstraftätern und Kinderschändern in die Luft gejagt hätten - und was, wenn man das Ganze noch weiterspinnen würde? "Gut" und "Böse" sind meistens auch persönliche Ansichten - ob jemandem etwas gefällt oder nicht auf gut deutsch. Da der Tod für mich nicht als schlecht angesehen wird und meiner Meinung nach jeder seine freie Entscheidung hat und das Leben auch als Spiel bzw. Rollenspiel sehen kann, wo man seine eigene Rolle spielt, könnte man einmal wirklich frei sein - man würde weder Regeln benötigen, noch sonst etwas, da sich alles zusammenfügen würde. Jeder, der will, könnte den Freitod wählen, sollte aber bedenken, wie sein Umfeld darauf reagieren würde und ob man diese Entscheidung aus diesem Grund doch noch einmal überdenken sollte, usw. Verbrecher/Sexualstraftäter würden auch nicht mehr so leicht davonkommen, sprich ihre eigenen Probleme haben, um auf ihre Spielart zu gewinnen - wenn sie es nicht schaffen, ists halt "Game Over" - nur, dass man halt keine Münzen braucht, um neu zu starten (Naja, wieder von Kindheit an alles durchzuleben, zu trainieren usw. ist glaub Strafe genug *g*). Wenn die Menschheit einmal aufhören würde, den Tod als schlecht zu pauschalisieren, in Angst vor ihm zu leben und die Panikmache mit Hölle usw. aufhören würde, könnten die Menschen schon mal rein aus diesem Grund freier leben - Rest ist dann Einstellungssache der Menschheit - denn zur Zeit machen sich auf dieser Welt wirklich zu viele Menschen Sorgen über das, was sie tun, einfach, weil sie nicht einsehen wollen, dass das Leben dazu da ist, um es zu leben. Zufall gibt es für mich ebensowenig - Zufall ist eine Reaktion, die durch vorherige Aktionen entstanden ist, die vom Beobachter nicht gesehen werden konnten. Nehmen wir als Beispiel mal nen Autounfall (jetzt mal frei erfunden von mir, will keine realen Beispiele heranziehen) von nem geübten Rennfahrer, der gerade mit 50km/h unterwegs war und einem Polizeiauto mit ebenfalls 50km/h auf einer gut übersichtlichen Kreuzung - Der Rennfahrer hatte nen langen Tag, konnte schlecht schlafen, musste früher aufstehen, um für ein Rennen zu üben und seine Konzentration ist nahe 0. Nebenbei wollte er am Radio einen anderen Kanal einstellen, tat sich dabei aber schon schwer. Im Polizeiauto saßen 2 Polizisten, sie haben gerade bei ner Imbissbude nen heißen Kaffee bestellt, da sie auch schon eine lange Schicht hinter sich haben - plötzlich gibts einen Holperer, weil sie über einen Stein fahren, den ein 8-jähriger ein paar Minuten zuvor als Scherz auf die Straße geworfen hat - ihm war langweilig und er wollte sehen, wie ein Autofahrer darauf reagiert - natürlich passierts, wies passieren muss und die heißen Becher ergießen sich über die Oberschenkel der Exekutivbeamten, weshalb sie nach unten schauen, aber der Fahrer vergisst vom Gas zu gehen und anfängt, die Sauerei wegzuwischen und den Schmerz zu ignorieren. Dann machts bäng, durch den lauten Zusammenstoß löst sich noch ein Erdrutsch, der ein Haus eingräbt (der sich so oder so bei der nächsten stärkeren Vibration gelöst hätte, da er durch die nahen Explosionen auf dem Kalkberg immer wieder leichte seismische Aktivitäten reinbekam, die das Material langsam brüchig machten) - die Familie kam gerade noch heraus, da es schon spät war und sie ihren 8-jährigen Jungen suchen wollten, der nicht zur vereinbarten Zeit zu Hause war... und so hat man seine Zufälle...
(Im nächsten Post gehts gleich weiter, also nicht gleich antworten, sondern darunter weiterlesen ;P)