Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

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Das bewertest Du, glaube ich, was über. Was ich als "Clan" bezeichne, sind einfach die, mit denen ich mich umgeben mag, die mir seelisch nahestehen, denen ich mich verwandt fühle und denen ich natürlich auch helfe, Tier (dazu gehören auch ein paar Wildtierarten) und Mensch (wenige, die fast alle mit Tieren leben).


Der Mensch hält sich allen Ernstes für die Krone der Schöpfung, daher der sarkastische Begriff "selbsternannte Nummer 1" Und so, wie der Globus aussieht, trägt er die alleinige Verantwortung.
Beispiel: Ich wollte als junger Mann als Tierphotograph nach Afrika, angelockt von den faszinierenden Bildern einer großartigen Landschaft (daß nichts draus wurde, lag an der penetranten, jämmerlichen "bleib-im-Land-und-ernähre-dich-redlich"-Fürsorglichkeit meiner Eltern). Heute würde ich die damaligen Landschaften nicht mehr wiedererkennen. Die großen Herden weg, die Löwen weg, die Leoparden weg, die Afrikanischen Wildhunde schwer bedroht, das Weiße Nashorn fast erloschen usw. usf., statt dessen Ziegen- oder Rinderherden, Teeplantagen, Ackerflächen und Menschenmassen, die sich immer weiter vermehren, wohin das Auge sieht. Die Resttierwelt eingepfercht in Nationalparks und selbst da hinein drängen Menschen, um illegal zu holzen und zu wildern.


Angesichts des Leids, daß über die wilden Tiere kam (wie war das z.B. mit den Walen, die man abschlachtete und fast ausrottete, um Schmier- und Lampenöl zu erzeugen, nicht etwa, um zu essen?), nein. Abgesehen davon wäre ich kaum der richtige Ansprechpartner. Das zu beanspruchen, wäre Hybris. Wenn sich die Menschheit zu entschuldigen hätte, dann bei der Tier- und Pflanzenwelt, und zwar mit Taten, nicht mit hohlen Lippenbekenntnissen.


Oben geschehen.

LG
Grauer Wolf

Clan kommt ja von irisch clann = Sippe
 
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