Es dürfte aber auch einen grossen Unterschied machen, wie, auf welche Art die Seeele den materiellen Körper beim Tod für immer verlässt.
Bei Selbstmord dürfte es meist ähnlich wie bei einem Unfall sein. Die Seele "stolpert" irgendwie ins Jenseits. Sie wird wohl in den meisten Fällen nicht die Energie haben sich weit vom materiellen Körper zu entfernen. Dann könnten solche Geister entstehen, die auf der materiellen Ebene "herumspuken".
Je nach den Umständen des Todes wären drei Fälle zu unterscheiden:
1. Die Seele gelangt mehr unfallmässig ohne Kontrolle ins Jenseits. Sie weiss nicht wirklich was los ist und kat auch keine Kraft sich weit weg zu bewegen. Sie bleibt auf der materiellen Ebene in der Nähe ihres früheren Wohnorts und spukt dort unkontrolliert herum.
2. Die Seele verlässt normal den Körper, hat jedoch nicht übermässig viel Kraft und ist durch die Erlebnisse des vergangenen Lebens eher negativ ausgerichtet. Sie gelangt in die niederen astralen Ebenen, die in der Nähe der materiellen Ebene liegen. Dort sieht es teilweise aus wie auf einem Gemälde von Hieronymus Bosch. Es gibt eher unangenehme Wesen, die einen belästigen.
3. Die Seele ist gläubig und durch Gebete und Chanten vorbereitet. Sie ist stark, gereinigt und unbeschwert von Karma und aller materiellen Anhaftung. Wie eine Rakete zischt sie kraftvoll quer durch die materielle Ebene und die niederen astralen Ebenen direkt in höhere Gefilde oder gar auf einen himmlischen spirituellen Planeten.