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Essenzia
Guest
Hallo zusammen!
Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig bei folgenden Traum helfen:
Ich befand mich an einem See und mich begleitete eine blonde Frau. Leider konnte ich sie nur aus den Augenwinkeln sehen, denn sie ging immer schräg hinter mir her. Wenn ich mich umdrehte, blieb sie trotzdem immer schräg rechts hinter mir.
Die Landschaft an sich war sehr begrünt, aber der Blick auf den Himmel klar. Das Wetter war sehr düster, also ziemlich wolkig (als ob Gewitter droht), aber noch hell genug um was zu sehen. Ich mochte es dort.
Über den See gab es diverse Holzbrücken sie führten alle quer in verschiedene Richtungen über den See. Trotzdem gab es nur einen Ausgang am anderen Ende des Sees über einen gepflasterten Weg.
Wie ich mich umsah, konnte ich natürlich die 4 mysteriösen Türme nicht übersehen, die geometrisch zueinander am Rande jeder Seite des Ufers standen.
Ich ging über eine der Holzbrücken und hörte neben meinen Schritten noch die Schritte der Frau hinter mir. Ließ sie aber sein, da ich wusste, ich konnte ihr vertrauen, auch wenn ich nicht wusste, wer sie war.
Interessiert näherte ich mich einem der Ufer und damit auch an eines der Türme um sie besser zu begutachten. Sie waren aus Stein, hatten keinen Eingang, aber dennoch einen Aussichtspunkt. Das Dach hatte gewöhnliche rote Ziegel und glich trotzdem irgendwie einem chinesischen Bauwerk? Sehr neugierig ging ich drum herum, hielt aber Abstand. Als ich mich erneut in Gedanken fragte, was deren Sinnigkeit sei, krachte auf dem gegenüberliegenden Turm ein blauer Blitz ein.
Jedoch stand der Turm unbeschädigt und wie ein mächtiges Instrument da und speicherte den Blitz während er ihn an seinen Mauern entlang leitete. Man konnte den blauen Blitz mit dem Auge verfolgen.
In meinen Gedanken bereitete sich Verwirrung aus. Einerseits sagte mir meine Intuition die physikalischen Regeln hier sind andere und machen so Sinn und andererseits sagte mein Bewusstsein, das irdische Regeln gespeichert hatte, wie es sein kann, dass ein Turm aus Stein ohne Blitzableiter einen Blitz leiten und sogar speichern kann.
Mit dieser Verwirrung ging ich Richtung Ausgang des gepflasterten Wegs, wo auch einer dieser Türme ragte. Wie ich vorbeiging, sah ich einen Mann, der diesen Turm berührt hatte und nun unter Strom stand. Er zitterte wie jemand, der an einer Stromquelle festhing. Er hatte schwarze gegelte Haare und ein Ziegenbärtchen. Ich kannte ihn nicht, aber ich konnte ihn auch nicht so da am Turm quälen lassen.
Meine erste Reaktion, die mir völlig logisch am Anfang erschien, war ihm einen Gegenstand aus Holz zu geben, das würde diesen Stromfluss unterbrechen. Also nahm ich einen herumliegenden Ast und warf ihm diesen zu. Er schaffte es danach zu greifen und mein nächster Gedanke war: "Ach du sch...! Was hast du getan?! Der wird doch in Flammen aufgehen und ihn auch noch verbrennen!" Zumindest wären das unsere physikalische Regeln, die mir nachträglich eingefallen sind. Zu meiner erleichterten Überraschung jedoch unterbrach es tatsächlich den Stromfluss und der Typ sagte zu mir: "Danke!" Und ging von dannen Richtung Ausgang.
Völlig perplex konnte ich diesmal nicht an mich halten und sagte zu meiner Begleitung, die immer noch hinter mir war: "Wie war DAS jetzt bitte möglich!?" Als ich mich nach ihr aktiv umdrehen wollte um eine Antwort zu hören, bin ich leider aufgewacht.
Der Traum hat sich in meiner Erinnerung sehr gut eingebrannt. Ich hatte ihn am Dienstag und kann ihn nach wie vor sehr gut beschreiben. Auch habe ich ihn in mein Traumtagebuch eingetragen um ihn später besser zu deuten. Allerdings kann ich aus ihm nicht alles passend zusammenfügen und wenn ihr möchtet, könnt ihr mir ja dabei behilflich sein.
Ganz liebe Grüße
Essenzia
Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig bei folgenden Traum helfen:
Ich befand mich an einem See und mich begleitete eine blonde Frau. Leider konnte ich sie nur aus den Augenwinkeln sehen, denn sie ging immer schräg hinter mir her. Wenn ich mich umdrehte, blieb sie trotzdem immer schräg rechts hinter mir.
Die Landschaft an sich war sehr begrünt, aber der Blick auf den Himmel klar. Das Wetter war sehr düster, also ziemlich wolkig (als ob Gewitter droht), aber noch hell genug um was zu sehen. Ich mochte es dort.
Über den See gab es diverse Holzbrücken sie führten alle quer in verschiedene Richtungen über den See. Trotzdem gab es nur einen Ausgang am anderen Ende des Sees über einen gepflasterten Weg.
Wie ich mich umsah, konnte ich natürlich die 4 mysteriösen Türme nicht übersehen, die geometrisch zueinander am Rande jeder Seite des Ufers standen.
Ich ging über eine der Holzbrücken und hörte neben meinen Schritten noch die Schritte der Frau hinter mir. Ließ sie aber sein, da ich wusste, ich konnte ihr vertrauen, auch wenn ich nicht wusste, wer sie war.
Interessiert näherte ich mich einem der Ufer und damit auch an eines der Türme um sie besser zu begutachten. Sie waren aus Stein, hatten keinen Eingang, aber dennoch einen Aussichtspunkt. Das Dach hatte gewöhnliche rote Ziegel und glich trotzdem irgendwie einem chinesischen Bauwerk? Sehr neugierig ging ich drum herum, hielt aber Abstand. Als ich mich erneut in Gedanken fragte, was deren Sinnigkeit sei, krachte auf dem gegenüberliegenden Turm ein blauer Blitz ein.
Jedoch stand der Turm unbeschädigt und wie ein mächtiges Instrument da und speicherte den Blitz während er ihn an seinen Mauern entlang leitete. Man konnte den blauen Blitz mit dem Auge verfolgen.
In meinen Gedanken bereitete sich Verwirrung aus. Einerseits sagte mir meine Intuition die physikalischen Regeln hier sind andere und machen so Sinn und andererseits sagte mein Bewusstsein, das irdische Regeln gespeichert hatte, wie es sein kann, dass ein Turm aus Stein ohne Blitzableiter einen Blitz leiten und sogar speichern kann.
Mit dieser Verwirrung ging ich Richtung Ausgang des gepflasterten Wegs, wo auch einer dieser Türme ragte. Wie ich vorbeiging, sah ich einen Mann, der diesen Turm berührt hatte und nun unter Strom stand. Er zitterte wie jemand, der an einer Stromquelle festhing. Er hatte schwarze gegelte Haare und ein Ziegenbärtchen. Ich kannte ihn nicht, aber ich konnte ihn auch nicht so da am Turm quälen lassen.
Meine erste Reaktion, die mir völlig logisch am Anfang erschien, war ihm einen Gegenstand aus Holz zu geben, das würde diesen Stromfluss unterbrechen. Also nahm ich einen herumliegenden Ast und warf ihm diesen zu. Er schaffte es danach zu greifen und mein nächster Gedanke war: "Ach du sch...! Was hast du getan?! Der wird doch in Flammen aufgehen und ihn auch noch verbrennen!" Zumindest wären das unsere physikalische Regeln, die mir nachträglich eingefallen sind. Zu meiner erleichterten Überraschung jedoch unterbrach es tatsächlich den Stromfluss und der Typ sagte zu mir: "Danke!" Und ging von dannen Richtung Ausgang.
Völlig perplex konnte ich diesmal nicht an mich halten und sagte zu meiner Begleitung, die immer noch hinter mir war: "Wie war DAS jetzt bitte möglich!?" Als ich mich nach ihr aktiv umdrehen wollte um eine Antwort zu hören, bin ich leider aufgewacht.
Der Traum hat sich in meiner Erinnerung sehr gut eingebrannt. Ich hatte ihn am Dienstag und kann ihn nach wie vor sehr gut beschreiben. Auch habe ich ihn in mein Traumtagebuch eingetragen um ihn später besser zu deuten. Allerdings kann ich aus ihm nicht alles passend zusammenfügen und wenn ihr möchtet, könnt ihr mir ja dabei behilflich sein.
Ganz liebe Grüße
Essenzia