Der Schritt vom Zweidenken zum Dreidenken

Afrodelic

Sehr aktives Mitglied
Registriert
30. August 2004
Beiträge
2.490
ist numerologisch nicht nur in der Zahl der Weltherrschaft, der 23, verankert, sondern auch exponentiell im Schritt von 10² nach 10³ zu finden.

"Der kann nich bis drei zählen" ist selbst im Pagus ein Synonym für "der is dumm".

Und doch zählen viele Leutz auf vielen Ebenen nur bis 2, bleiben in der Dualität stecken, zB wenn sich eine Beleidigungs-Situation einstellt: Jemand beleidigt einen anderen: "Du Wixxa!" "Scheiß Bulle!" wotever, viele dieser anderen reagieren darauf negativ, fühlen sich beleidigt, angegriffen oder sonst was und kontern, meistens nicht gerade aus der Coolness heraus, sondern erregt, entnervt, manchmal richdisch brudal und deppoid und es entstehen absurde Kriegssituationen.

Aber auch im Hunger kann man beim Denken in der 2 stecken bleiben. Das ist in diesem Fall, wenn man sich "bewusst" vom Tier ernährt. "Bewusst" meint hier, dass man drüber nachgedacht hat, was man da tut und es trotzdem weiter tut. Das Tierreich ist numerologisch die 2.

Beweglich, aber unbewusst. Instinkte und Triebe regieren, nicht der Verstand, nicht der Geist, obwohl der in passiver Hinsicht durchaus vorhanden ist (siehe Hunde, die von guten Menschen erzogen werden).

Wer sich vom Tier, also von der 2 ernährt, ist dadurch natürlich selbst 2, also maximal passiv geistig, wenn überhaupt. Doch der Mensch an sich wurde konzipiert, um aktiv geistig tätig zu sein, dabei das Korporale (die 2 bzw. 2²=4) untertänig, heißt zum Helfer zu machen und es gleichzeitig zu durchfluten mit konstruktiver spiritueller Energie.

Die Lebensspanne des sich primär korporal bewegenden Menschens, der sich primär vom Korpus ernährt (corpse = Leiche), ist gemäß der kosmischen Relationen des Fischezeitalters logischerweise auch in exponentieller Hinsicht zu finden, also im Bereich von 10² = circa 100 Jahren Lebensspanne.

Der Schritt zum Dreidenken impliziert dann den "Quantensprung". Weg vom primär korporalen Denken = weg von der unnatürlichen Herangehensweise des "Erst-Einfangen-Müssens-Bevor-Man-Was-Verspeisen-Kann-Es-Sei-Denn-Jemand-Anderes-Hat-Diese-Drecks-Arbeit-Bereits-Für-Einen-Erledigt".

Hieraus ergibt sich dann eine Lebenspanne von 10³ = 1000 Jahren, wobei 10³ aufgrund der weiteren Qualitäten der Zahl 3 auch als 10³+ geschrieben werden kann, denn wie sagte völlig richtigerweise das berühmte, uralte, von Goethe gerippte Hexeneinmaleins?

"Aus Eins mach Zehn. Die Zwei lass geh'n.
Die Drei mach gleich. So bist du reich."

Woraus folgt, dass wer die 3 erreicht, gleichzeitig auch die 10, das eigentliche Ziel erreicht. Die einzige Hürde, die wahrlich schwierigste, ist die 2. Hat er die überwunden, ist er nicht nur in der 3, sondern bereits in der 10, sofern er die weiteren Qualitäten der 3 direkt auslebt, die 3 also quadriert = 9.

Bewusster, also ethisch fundierter Veganismus, ist also der Schlüssel dafür, das Altern in der uns bekannten Zweidenker-Form (innerhalb von ca. 100 Jahren) aufzuhalten, möglicherweise ganz abzuschaffen.

Und das ist dann gleichzeitig wieder die Qualität der berüchtigten Zahl 23. man beherrscht die Welt, und zwar die eigene in der Hinsicht, dass man nicht völlig verfrüht abkackt, altert, dahinsiecht und den Verkalkungsprozess der kreativen Arterie (auch bekannt als die Epiphyse) ebenso früh gar nicht erst zustande kommen lässt, in dem man von vornherein drei denkt, auf allen Ebenen, aber vor allem auf der Ernährungsebene, denn wenn man dem eigenen Körper, dem Tempel, die 2 zu fressen gibt, dann reagiert der eben mindestens 2².

:D
 
Werbung:
scheee... neben dem der klassische Fnord um 23 hier kolportiert wird, wird der Vegetarismus dann auch gleich noch zum Schlüssel der Unsterblichkeit erhoben

na da freuen wir uns aber auf ein 1000 Jähriges Leben voller Zahlenspielereien und Körnerpickerei :ironie:
 
Zurück
Oben