Der Schlaf

Wie ein Schmetterling wahrnimmt weiß wohl nur der Schmetterling selbst.

Wem nicht bewusst wurde, oder ist, dass er, bzw. sie im Schlaf und im Traum anders wahrnehmen als am Tag, also ein Wandel der Wahrnehmung geschieht, dem wird a die Geschichte vom Schmetterlingstraum, von Dschuang Dschou, entsprechendes sagen, oder auch nicht und b entsprechend reagieren.

Selbst ist mir meinem Wandel meiner Bewusstheit, zwischen Tagesbewusstsein und Schlafbewusstsein bekannt und bewusst.

Andere gehen davon aus, dass es das Selbe ist und sie Selbst ihr eigenes Selbst, also auch die sind, welche selbst die Wahrnehmenden sind.

Wer es so erfährt und kein Interesse hat es anders zu erfahren, hat seine Hintergründe dazu, welche ihm, oder auch ihr nicht einmal bewusst sein müssen. Damit wäre es für ihn, bzw. sie auch gut so.

Wer mehr erfahren mag entschließt sich nicht mit diesem Thema "Schlaf" dazu mehr zu erfahren, sondern hat ebenfalls seine Hintergründe, welchem ihm, bzw. ihr zu Teilen oft nicht wirklich bewusst sein könnten, und zu Teilen dennoch bewusst sind. Einige reagieren auch daher auf Themen entsprechend.

Wer auf einen Weg des Interesses ging und zwar mehr erfahren zu wollen was z.B. der Schlaf auch noch sein kann und zwar zusätzlich zu dem was er, bzw. sie bisher dazu erfahren haben, würde sich sowieso von selbst weiter bewegen und sich hier, unter Umständen, entsprechend beteiligen, oder auch nicht.

Die Frage, nach dem Schlaf, ist nicht nur an dich gerichtet gewesen und wenn sie für dich bereits beantwortet war, scheint sie für dich erledigt zu sein.

Selbst frage ich zusätzlich hier Mitlesende, was ihnen der Schlaf ist. ;)
 
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Wie ein Schmetterling wahrnimmt weiß wohl nur der Schmetterling selbst.


So ist es.
Ein Mensch, der nur träumt ein Schmetterling zu sein, weiß es nicht.


Wem nicht bewusst wurde, oder ist, dass er, bzw. sie im Schlaf und im Traum anders wahrnehmen als am Tag, also ein Wandel der Wahrnehmung geschieht, dem wird a die Geschichte vom Schmetterlingstraum, von Dschuang Dschou, entsprechendes sagen, oder auch nicht und b entsprechend reagieren.


Auch wenn man weiß, dass man im Traum und im Schlaf anders wahrnimmt, sagt doch diese Geschichte nichts über andere Wahrnehmung aus.


Selbst ist mir meinem Wandel meiner Bewusstheit, zwischen Tagesbewusstsein und Schlafbewusstsein bekannt und bewusst.


Mir auch, aber wozu da einen Terz draus machen? :dontknow:


Andere gehen davon aus, dass es das Selbe ist und sie Selbst ihr eigenes Selbst, also auch die sind, welche selbst die Wahrnehmenden sind.


Dass was das Selbe ist?


Wer es so erfährt und kein Interesse hat es anders zu erfahren, hat seine Hintergründe dazu, welche ihm, oder auch ihr nicht einmal bewusst sein müssen. Damit wäre es für ihn, bzw. sie auch gut so.


Es spielt keine Rolle, wie man es erfährt, wenn man weiß, dass ohnehin alles eins ist.
Aber warum sollte man in sich selbst zwischen sich und einem Es unterscheiden?


Wer mehr erfahren mag entschließt sich nicht mit diesem Thema "Schlaf" dazu mehr zu erfahren, sondern hat ebenfalls seine Hintergründe, welchem ihm, bzw. ihr zu Teilen oft nicht wirklich bewusst sein könnten, und zu Teilen dennoch bewusst sind. Einige reagieren auch daher auf Themen entsprechend.


Ich selbst reagiere so, weil ich Wachschlaf bereits erfahren habe.
Gebracht hat es mir im Nachhinein die Erkenntnis, dass es für meine jetzige Inkarnation nichts bringt, außer das ich jetzt (FÜR MICH!) weiß, dass man sich ganz schön aufblasen kann, weil man sich einbildet, man hätte wunderweißwas erreicht, wenn man wachschläft und klarträumt. :D


Wer auf einen Weg des Interesses ging und zwar mehr erfahren zu wollen was z.B. der Schlaf auch noch sein kann und zwar zusätzlich zu dem was er, bzw. sie bisher dazu erfahren haben, würde sich sowieso von selbst weiter bewegen und sich hier, unter Umständen, entsprechend beteiligen, oder auch nicht.


Das ist mir alles zu konjunktivisch, bzw spekulativ.
Ich stehe mehr auf Fakten. :)


Die Frage, nach dem Schlaf, ist nicht nur an dich gerichtet gewesen und wenn sie für dich bereits beantwortet war, scheint sie für dich erledigt zu sein.


Wenn es nicht nur an mich gerichtet ist, soll ich dann nicht antworten und hindert es andere daran, ebenfalls zu antworten, wenn ich es tue?
 
Wenn sich wer bewusst, oder auch unterbewusst aufblasen würde weil er, bzw. sie etwas könne was andere nicht können würde diese Blase früher oder später platzen. Selbst kümmere ich mich nicht weiter darum. Es erledigt sich auch ohne mein Reagieren.
Ebenso das Erregen, von natürlich ausgewogenen Mitmenschen, welche sich dennoch, gegenüber Aufgeblasenen erregen regt sich diese Erregung irgendwann wieder ab. << Aber auch das sind hier nicht meine Themen.

Es ist schon lange her als ich Dge Rgan Byams Pa, meinen tibetanischer Freund fragte, ob es auch Mitmenschen geben könnte, welche sich selbst wach wahrnehmend schlafen würden und selbst gar nicht bemerken würden wie sehr schlafend sie sind. Er antwortete damals, dass wenn ich wacher werden würde wahrnehmen könnte, dass ich selbst am Tag überall Schlafende wandeln sehen würde und ich mich aber hüten solle dieser Wahrnehmung nachzugehen, denn sie bleiben die Selben wie ich und schliefen nur.

Daher frage ich hier nach dem Schlaf und jeder reagiert ebenfalls hier seinem Selbst entsprechend.
 
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Wer kennt sein eigenes nachtnächtliches Koma?

Wem reicht das tagtägliche Wachsein?

Was wird wann wo und wie Wahr-genommen?

Also, bei mir geht's da schon rund... nachnächtliches Koma... hm...... meine Nächte sind angefüllt von den kühnsten Träumen, mal mehr, mal weniger.. ich träume jede Nacht und weiss auch am Morgen genau, was ich geträumt habe... allerdings gibt's auch Träume, die - wenn man sie sich dann in Erinnerung rufen möchte - wie Nebelschwaden wegziehen...

Sämtliche Träume haben eine Aussage, die man meist aber nur sich selbst beantworten kann...

... und was die Träume untertags angeht, klar... kommt öfter vor, als man sich dessen bewusst ist.. ich träume auch untertags... allerdings kommen diese Träume dann aus dem Bewusstsein im Gegensatz zu den nächtlichen...
 
Selbst spüre ich, dass es einige etwas aufregt und zwar meine Art und Weise wie ich mit Themen verfahre.

Hier geht es mir vorrangig um den Schlaf und nur nebenbei um den Traum, wenngleich das Eine vom Anderen nicht wirklich trennbar ist. Dennoch habe ich selbst meine eigenen Hintergründe so zu verfahren wie ich eben verfahre.

Es spielt keine Rolle, wie man es erfährt, wenn man weiß, dass ohnehin alles eins ist.

Wenn vielleicht auch alles Eins sein könnte, alles mit allem zusammen ein großes Ganzes wäre so kann ich dies selbst nie völlig erfassen und begreifen und spreche eben daher alles Wahrgenommene einzeln an.

Die spirituelle und dauerhaft anhaltende Gemütserfahrung, vom Ungetrennt sein und zwar von allem selbst Erfahrenem, erübrigt nicht das Beobachten der Einzelteile und nicht das individuelle Ansprechen.

Daher erlaube ich mir, liebe Nica1, auf deinen Post im anderen Thread zu antworten. Ich hoffe dich bewegt mein Threadwechsel nicht unangenehm.
 
Ich hoffe dich bewegt mein Threadwechsel nicht unangenehm

... aber nein, lieber @bodhi_ , ganz und gar nicht.:)

Aber um nochmals auf das Thema "Schlaf" zurückzukommen... ich bemerke schon in letzter Zeit, nachdem ich jetzt sehr intensiv und täglich Meditationsübungen mache, der eigentliche Schlaf kürzer wird - auch das Schlafbedürfnis" und nicht mehr so tief und fest ist, wie ich es gewohnt war;

.... wie stehst Du zum Thema "Schlafwandeln"? Ist das zB Schlaf? ..tiefer Schlaf?... weil eigentlich macht man ja beim Schlafwandeln etwas, was man besser im Wachzustand tun sollte...

... wobei, wenn ich mir manche Menschen im Wachzustand anschau, erinnern die mich auch eher an Schlafwandler.......
 
Wenn sich wer bewusst, oder auch unterbewusst aufblasen würde weil er, bzw. sie etwas könne was andere nicht können würde diese Blase früher oder später platzen. Selbst kümmere ich mich nicht weiter darum. Es erledigt sich auch ohne mein Reagieren.


Das stimmt natürlich.


Ebenso das Erregen, von natürlich ausgewogenen Mitmenschen, welche sich dennoch, gegenüber Aufgeblasenen erregen regt sich diese Erregung irgendwann wieder ab. << Aber auch das sind hier nicht meine Themen.


Ok, dein Thema ist hier Schlaf....
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Aber entweder, man schläft wirklich und weiß hinterher nicht mehr, was war oder man bleibt geistig wach.
Was kann man aber berichten, wenn man tatsächlich schläft?
Für mich war das Wachschlafen damals, als ob ich mich in etwas Klarem aufhielte, vergleichbar mit einer ganz feinen Flüssigkeit.
Aber, wie Castanedas Lehrer Don Juan sagte, Klarheit ist eine Falle.
Stimmt mE auch, denn wenn man in der Klarheit bleibt, ist die Reise ins Unbekannte zuende, denn man glaubt zu wissen.
Entwickeln tut man sich über Unklarheit und Verwirrung, darum heißt es auch manchmal "heilsame Verwirrung". :)
Aber vielleicht gibt es auch viele verschiedene Formen von Wachschlaf.
Zur Zeit bin ich beim Schlafen meistens halbwach, dh, wenn irgendetwas ist, bin ich sofort wieder "da".


Es ist schon lange her als ich Dge Rgan Byams Pa, meinen tibetanischer Freund fragte, ob es auch Mitmenschen geben könnte, welche sich selbst wach wahrnehmend schlafen würden und selbst gar nicht bemerken würden wie sehr schlafend sie sind. Er antwortete damals, dass wenn ich wacher werden würde wahrnehmen könnte, dass ich selbst am Tag überall Schlafende wandeln sehen würde und ich mich aber hüten solle dieser Wahrnehmung nachzugehen, denn sie bleiben die Selben wie ich und schliefen nur.


Was heißt das eigentlich, dass man schläft?
Da hält man sich doch eigentlich in einer anderen Dimension auf, bzw hat seinen Fokus darauf.
Und weil derjenige dann nur ein bisschen hier in der physischen Welt ist, wirkt 's dann evtl so, als ob er schläft.
"Wach" kommt von wachen und wachen tut man, wenn man aufpassen will oder muss.
Heißt das nicht eigentlich, dass die, die schlafen können, vertrauen?


Daher frage ich hier nach dem Schlaf und jeder reagiert ebenfalls hier seinem Selbst entsprechend.


Wie auch sonst sollte jemand reagieren?
Das "daher" verstehe ich aber nicht.
 
Selbst spüre ich, dass es einige etwas aufregt und zwar meine Art und Weise wie ich mit Themen verfahre.


Du gehörst eben zu den Aufregern. :D
Es gibt Aufreger-Themen und Aufreger-User.


Hier geht es mir vorrangig um den Schlaf und nur nebenbei um den Traum, wenngleich das Eine vom Anderen nicht wirklich trennbar ist. Dennoch habe ich selbst meine eigenen Hintergründe so zu verfahren wie ich eben verfahre.


Das ist für mich einer dieser Aufreger.
Für mich sind das leere Aussagen.
Etwa so, wie wenn jemand sagt: "Ich hab was Interessantes in meinem Schrank.", aber dann kein Wort über den Inhalt des Schranks verlauten lässt.
Aber vielleicht ist ja auch garnichts drin und derjenige will sich nur interessant machen? :dontknow:


Wenn vielleicht auch alles Eins sein könnte, alles mit allem zusammen ein großes Ganzes wäre so kann ich dies selbst nie völlig erfassen und begreifen und spreche eben daher alles Wahrgenommene einzeln an.


Man kann 's nur als Ganzes erfassen und erspüren.
Um einen Baum als Baum zu erkennen, muss man nicht alle seine Bestandteile persönlich kennen.


Die spirituelle und dauerhaft anhaltende Gemütserfahrung, vom Ungetrennt sein und zwar von allem selbst Erfahrenem, erübrigt nicht das Beobachten der Einzelteile und nicht das individuelle Ansprechen.


Sehe ich auch so.
Und da geht eben jeder nach seinem eigenen Interesse vor.
 
... aber nein, lieber @bodhi_ , ganz und gar nicht.:)

Aber um nochmals auf das Thema "Schlaf" zurückzukommen... ich bemerke schon in letzter Zeit, nachdem ich jetzt sehr intensiv und täglich Meditationsübungen mache, der eigentliche Schlaf kürzer wird - auch das Schlafbedürfnis" und nicht mehr so tief und fest ist, wie ich es gewohnt war;

.... wie stehst Du zum Thema "Schlafwandeln"? Ist das zB Schlaf? ..tiefer Schlaf?... weil eigentlich macht man ja beim Schlafwandeln etwas, was man besser im Wachzustand tun sollte...

... wobei, wenn ich mir manche Menschen im Wachzustand anschau, erinnern die mich auch eher an Schlafwandler.......

Wie viel Schlaf braucht der Mensch? << Das scheint oft einigen ein interessantes Thema. Kürzlich las ich, dass Neurologen, Psychiater und Psychologen auch über Folgen von zu viel Schlaf forschen. Zuviel, von was auch immer, scheint eher ungünstige Folgen zu haben.

Selbst erlebe ich, dass um so wacher ich bin ich auch weniger schlafe. Zugleich bedarf aber auch alles seine Anspannungs- und Entspannungsphasen.

In Tibet lernte ich selbst im Tiefschlaf auch meinen physischen Körper steuern zu können. Normalerweise kann ein tief Schlafender selbst nicht die Augen öffnen und nur willentlich bewusst die Augäpfel auf und ab, hin und her bewegen, ansonsten ist der physische Körper animalisch abgelegt, also bewusst als steuerbar vergessen, also sich selbst vegetativ überlassen.

Beim schlafend dämmerischen Nachtwandeln bleiben einige wenige synaptische Verbindungen aufgebaut, welche natürlicher Weise aktiv bei der Körpersteuerung sind und der Schlafende Steuert somit seinen physischen Körper schlafend und sieht zumeist, trotz 0ft offener Augen, mehr innere Bilder als die Sinne wahrnehmen könnten, so der Schlafende wacher wäre.

Selbst schildere ich dies nur aus der Erfahrung des nichtbuddhistischen Bön.

Naturwissenschaftler, entsprechenden Faches, würden es gewiss entsprechend beschreiben und oft eher Schlafstörungen zuordnen.

Vertrauen, Wachsein und Schlaf. Selbst stehen mir diese drei Eigenheiten nicht widersprüchlich gegenüber.
Selbst lässt meine eigene Natur stets Teile schlafen und andere wach sein, also bewusst, unterbewusst und unbewusst sein. Der Grat der Wachheit und die Ausgewogenheit des Unter-, und Unbewussten unterscheidet das Leben vom anderen Leben.

Wie ein Schmetterling, oder ein Baum wahrnimmt wissen wir Menschen nicht und dennoch ahnen und fühlen wir dass es vielleicht anders sein könnte, als wir selbst wahrnehmen. Zugleich lebt in uns alles was uns mit Schmetterlingen und Bäumen verbindet und wir mit ihnen gemeinsam leben.

Schlafwandel und zwar wenn er zum eigenen oder anderer Schaden sich auslebt könnte eine Störung entsprechen. Zu viel Schlaf ebenfalls. Was wachen Schlaf entsprechen könnte mache ich hier gerne zum Thema.

Die entsprechenden eigenen Antworten dazu wird jeder selbst finden, oder das vorgeschlagene Thema kann auch gar nicht interessieren, oder auch hie und da nur stören.
 
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In Tibet lernte ich selbst im Tiefschlaf auch meinen physischen Körper steuern zu können. Normalerweise kann ein tief Schlafender selbst nicht die Augen öffnen und nur willentlich bewusst die Augäpfel auf und ab, hin und her bewegen, ansonsten ist der physische Körper animalisch abgelegt, also bewusst als steuerbar vergessen, also sich selbst vegetativ überlassen.


Und was macht das mit dir, dass du das kannst?
Freut 's dich, befriedigt es dich, macht es dich stolz auf dich selbst?


Vertrauen, Wachsein und Schlaf. Selbst stehen mir diese drei Eigenheiten nicht widersprüchlich gegenüber.
Selbst lässt meine eigene Natur stets Teile schlafen und andere wach sein, also bewusst, unterbewusst und unbewusst sein. Der Grat der Wachheit und die Ausgewogenheit des Unter-, und Unbewussten unterscheidet das Leben vom anderen Leben.


Das ist eine der vielen Facetten, in denen sich Individuen voneinander unterscheiden, aber nicht DAS Merkmal schlechthin.
Wieso schreibst du eigentlich "Grat"!
Ist das für dich eine Gratwanderung?


Wie ein Schmetterling, oder ein Baum wahrnimmt wissen wir Menschen nicht und dennoch ahnen und fühlen wir dass es vielleicht anders sein könnte, als wir selbst wahrnehmen.


Das kann man sich sogar herleiten, denn Schmetterlinge haben Facettenaugen und Fühler und Bäume haben keine für uns sichtbaren Wahrnehmungsorgane.


Die entsprechenden eigenen Antworten dazu wird jeder selbst finden, oder das vorgeschlagene Thema kann auch gar nicht interessieren, oder auch hie und da nur stören.


Wenn 's stört, ist es interessant. :)
 
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