Der Papst der Germanen

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Schalom GEza

Du lebst ja im Tal der Ahnungslosen. Wakantanka ist einer von 16 Gottheiten der Dakota. Erst heute tritt er oft an die Stelle des christlichen Gottes, weil man gerne das indianische System kompatibel zum christlichen machen will.

verwechsle den Grossen Schöpfer nicht mit den 16 Kräften des Universums die von Wakan Tanka geschaffen wurden

Von einem "Staat" habe ich nie gesprochen. Muß ich Dir den Unterschied von "Land" und "Staat" noch erklären?

was ist denn deiner Meinung nach Deutschland, wenn nicht ein Staat?

oder ist es "Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt"?

liebe Grüsse

FIST, aus dem Tal der Ahnungslosen

PS: wie ich ja schon gesagt habe, hat die Schweiz, Germansischen, Keltischen, RÖMISCHEN und ETRUSKISCHEN Hintergrund ;)
 
also ich sehe geza nicht unbedingt im rechten eck, nur weil er von heimat und boden spricht..
nur weil die nazis diese begriffe perbertiert haben, sind sie nucht von grund auf schlecht..
das sage ich nach jahrzehntelanger antifaschistischer aktion.
aber, geza du sagst: Aber derartige zweisprachige, bikulturelle Gebiete gibt es doch nur wenige in Grenzregionen. Und die einzelnen dortlebenden Menschen sind sich selbst doch dennoch bewußt, welcher Kultur/Sprache sie angehören. Jeder Einwohner z. B. im Elsaß weiß doch noch heute, ob er zur deutschen oder französischen Kultur gehört, selbst wenn man im gleichen Dorf wohnt.


nach jahrtausenden von migration, die auch jetzt npch anhält, bliebt ja eine bevölkerung nicht homogen..
ich weiß nicht wo du lebst, vieleicht ist es bei dir so.. aber in wien???
ich mß immer lachen , wenn sich die wiener als deutsch bezichnen und dann les ich das wiener telephonbuch..wien budapest un prag waren über jahrhunderte aufs engste verbunden.. auch sprachlich und kulturell..
und die deutschnationale minderheit hat in der donaumonarchie das größte unheil angestiftet.
ein wiener komuiker mußte immer die verschiedensten akzente beherrschen, um die sprachlichen gegebenheiten zu zeigen..
die größten bevöljerungsgruppen in wien waren über jahrhunderte juden tschechen und ungarn..dazu kamen polen italiener, ruthenen bosnier, slowaken, etc..
das burgenland war bis 1921 ungarn zugehörig.. dort findest du kroaten ungarn roma und sinti..
in slowenen und der steiermark slowenen..
und.. diese völker haben sich gotts ei dank untereennader vermischt..
also wo gehört man da hin? da germanetum spielet z.b im osten österreichs so gut wie keine rolle.. es gab germanische durchzügler die kurz siedelten.. und dann vertrieben wurden von den magyaren..
deswegen denke ich ja , daß wir zu einer neuen form des heidentums AUCH kommen müssen, um denen was anzubieten, die im "traditionellem " germantum keine heimat finden..
das nächste problem.. wo sind die quellen??
die meisten quellen über das germentum sind doch , soviel ich weiß, römisch.. sowie über das keltentum..
alles liebe
thomas
 
Galahad schrieb:
Du solltest in solchen Fällen nicht von dir auf Andere schließen.
Tue ich ja gerade nicht, denn als Priester gehört es zu meinen Aufgaben, den Willen der Götter zu kennen.

FIST schrieb:
verwechsle den Grossen Schöpfer nicht mit den 16 Kräften des Universums die von Wakan Tanka geschaffen wurden
Das ist moderne Umdeutung. Lies mal die Berichte aus dem 16. bis 18. Jh.
Die Dakota haben leider das Pech, daß ihre Religion vom Medizinmann allein interpretiert wird. Wenn er "christlich umerzogen" wurde, hat er die Macht, eine derartige Lehre zu verbreiten, die Du hier wiederholst. Und keiner kann (und darf) ihm widersprechen.
Zum Glück gibts aber Leute, die schon recht früh den Glauben der Dakota aufgeschrieben haben, als er noch unverfälscht vom Einfluß des weißen Mannes war.

was ist denn deiner Meinung nach Deutschland, wenn nicht ein Staat?
Deutschland war doch nie ein Staat, sondern immer ein Land, eine Kulturnation, keine Staatsnation. Deutschland war immer ein Gebiet, wo es mehrere Staaten gab (und gibt), eben ein Kulturraum. Deutsche Staaten sind z. B. "Bundesrepublik Deutschland" oder "Republik Österreich". "Deutscher" ist man also dann, wenn man dieser Kultur entstammt, nicht, wenn man ein bestimmtes Papier (Staatsangehörigkeit) in der Tasche hat, aber z. B. nicht mal die Sprache beherrscht.

Lobkowitz schrieb:
die größten bevöljerungsgruppen in wien waren über jahrhunderte juden tschechen und ungarn..dazu kamen polen italiener, ruthenen bosnier, slowaken, etc..
Allein die Thatsache, daß man diese Minderheiten als solche noch erkennen kann, daß sie noch als Minderheit erscheinen zeigt, daß sich die einzelnen Vertreter dieser Minderheiten noch sehr bewußt sind was ihre Herkunft und kulturelle zugehörigkeit betrifft. Wenn Du einen ungarischstämmigen Menschen in Wien fragst, was er von seiner Kultur her ist, Ungar oder Deutscher, wird er Dir sicher sagen, er sei Ungar ("Österreicher" kann er wohl kaum sagen, denn das meint lediglich einen Staat, keine Kultur), selbst wenn er die österreichische Staatsabngehörigkeit in der Tasche hat. Die Türken in Berlin sehen sich auch als Türken (mit deutschem Paß), nicht als Deutsche im kulturellen Sinne (allerdings natürlich schon als Bürger der Bundesrepublik Deutschland). Man kann also durchaus Staatsbürger eines bestimmten Staates sein, ohne deswegen seine Kultur aufzugeben (siehe z. B. die Chinesen in Chinatown, USA).

diese völker haben sich gotts ei dank untereennader vermischt..
Da gibt es Untersuchungen, daß diese Mischungen nicht allzu eng waren. Das liegt daran, daß früher die meisten Menschen nur Leute ihrer eigenen Religion (ein Katholik heiratet nur eine Katholikin) heirateten und man oft auf Besitz und Einkommen des Ehemannes achtete. Da zugezogene Ausländer meist weniger Besitz hatten, hatten sie hier auch weniger Chancen. Unabhängig von der trennenden Sprache und den üblichen Vorurteilen gegen Fremde.
Wir sehen es ja in Berlin, da gibt es Türken, die seit 20 Jahren dort leben und immer noch kein Deutsch sprechen. Mischehen sind also höchst selten.

deswegen denke ich ja , daß wir zu einer neuen form des heidentums AUCH kommen müssen, um denen was anzubieten, die im "traditionellem " germantum keine heimat finden..
Machen wir doch. Wir begreifen "Heidentum" doch längst als Weltreligion, die verschiedenen Heidentümer der Völker sehen wir als Ganzes an. Den Hinduismus etwa sehen wir als "Heidentum Indiens" an, der "Shintoismus" ist das "Heidentum Japans" usw.
Ich setze hier auch auf die Hilfe anderer Gruppen, z. B. celtischer oder indianischer. Ich persönlich bin ja nur für die germanische Form des Heidentums, und da auch nur für das "Alt-Heidentum" zuständig.

Somit steht eigentlich für jeden Menschen, der sich auch nur rudimentär auf seine eigenen kulturellen Wurzeln bezieht, ein ihm "maßgeschneidertes" Heidentum zur Verfügung. Für die wenigen, die aus unerklärlichen Gründen ihre eigene Herkunft in keiner Weise kennen (z. B. Findelkinder), wäre es optimal, danach zu suchen. Oder sie schließen sich einer Form des Heidentums an, die ihnen zusagt. Das kann auch das Germanische sein (die GGG hat auch farbige Mitglieder in den USA, wobei man sagen muß, daß wir das überhaupt nur erfahren, wenn uns ein Mitglied das auch mitteilt, denn in unseren Mitgliedsanträgen wird so etwas nicht erfragt. Es ist uns nämlich egal). Aber wir sind uns schon der Thatsache bewußt, daß Klimaregion und Mentalität die Ausformulierung einer Religion und ihrer Mythen beeinflußt, und Menschen anderer (nicht germanischer) Mentalität auf die Dauer mit Mythen unserer Region nicht zufrieden sein werden. Die Mythen sollen ihrem Denken und Empfinden, ihrer Werteordnung, ihrer Mentalität, ihrem Temperament entsprechen, damit sie sich auch mit den Göttern identifizieren können. Wenn die Götter in den Mythen handelten, wie man selbst nie handeln würde, wenn sie reagierten, wie man selbst nie in gleicher Situation reagieren würde, würde man Sie nicht verstehen, Ihr Handeln nicht nachvollziehen können. Somit verlören Sie dann auch von Ihrer Vorbildfunktion und würden unglaubwürdig sein. Solche Gottheiten kann man nicht ernsthaft verehren, Sie sind einem dann fremd. Aber das entscheidet man ganz allein für sich.

Lichtgruß, Geza
 
Schalom nochmals

Wenn die Götter in den Mythen handelten, wie man selbst nie handeln würde, wenn sie reagierten, wie man selbst nie in gleicher Situation reagieren würde, würde man Sie nicht verstehen

die Griechen hatten da einen ganz anderen Geschmack, sie verehrten Götter und Heroen gerade weil sie Dinge taten, die ein Mensch nie tun würde (oder nicht tun könnte) - man denke z.b. an die Entmannung als Machtergreiffung oder die Schändung von Mutter, Tochter, Ehefrau, Mordorgien und Sexorgien oder irrationalen Zorn... Man verehrte die Götter weil zwischen den MEnschen und den Göttern eine so grosse Distanz herrschte, weil die Götter gerade das tun und lassen konnten, was ein Mensch nie kann...

hm würdest du dir ein Auge rausreissen lassen und 9 Tage kopfüber hängen?

Liebe Grüsse

FIST

ach ja die Griechen
 
Hallo FIST,

auch griechische Männer haben sich entmannt und dies als Opfer für Aphrodite begriffen.

Natürlich handeln Helden heldenhaft, und nur die wenigsten Menschen verhalten sich auch heldenhaft. Somit handeln Helden auch anders, als Menschen. Aber immer nachvollziehbar und als Vorbild. D. h. Menschen trauen sich aus Feigheit nicht, wie Siegfried gegen einen Drachen zu kämpfen. Sie verstehen aber schon die Motivierung und würden so handeln, hätten sie den Mut. Aber wenn Siegfried das Gehirn seiner getöteten Feinde fressen würde und mit deren Schädeln kegelte, würden das viele nicht mehr nachvollziehen können.
Irgendwer hatte hier in diesem Thread ja das Beispiel der Menschenfresser gebracht. Die Kanibalen haben auch ihre Mythen, aber wir können sie nicht nachvollziehen. Für uns wären diese Mythen und die zugehörige Mythologie also unpassend. Auch die der Griechen, wennauch sie nicht so extrem ist.

Für Germanen gibt es eben die Mythologie der Germanen. Mythologien sind nicht beliebig austauschbar. Uns im kalten Norden schreckt eine kalte Wasserhölle mehr, als die orientalische Feuerhölle. Die empfinden wir doch eher als angenehm. Mag sein, daß der Durschschnittsgermane mit seiner Centralheizung das nicht mehr nachvollziehen kann, ich aber habe Ofenheizung und manchmal im Winter ist es hier nur 14 Grad warm.
Die Vorstellung eines Strafortes aber verblaßt, wenn dieser nicht abschreckend ist. Somit fehlt auch ein Motivationsfaktor, um Gutes tun zu wollen.

Was Deinen Scherz anbetrifft: Ich muß nur da interpretieren, wo die Quellen Lücken haben oder sich widersprechen. Die Quellen selbst würde ich nie anrühren. Bei den Dakota ist es anders, da werden die Quellen (die als mündliche Überlieferung vorhanden sind) einfach verfälscht.

Lichtgruß, Geza
 
also österreich als dutscher staat naja. das eh ich anders.. als betrffner..
du mußt da eine grenze ziehen..westen ud osten..
norden ud süden..
ich sag immer, die ost-österreicher sidn slawen mit deutscher sprache..
warst du schon in wien?
schau die mal die namen an..
dei wenigsten lassen hier dutsche wurzeln erkennen---- der großteil ist da tschechisch..
wer ist da wohl die minderheit?
in wien wurde bis weir ins 15. jh fast ausschließ tschechisch gesprochen ..und in prag hingegen deutsch.. prag hatte die erste deutschsprachige universität!
mit der zeit hat die deutsche sprache das gebiet erobert..
un das hat dahin geführt, daß sich tschechen udn ungarn etc.. immer mehr als deutsche fühlten..
ujd so gab es konflikte mit den zuzüglern aus den anderen ländern der donaumonarchie..das war ähnlich wie die kinflikte der asimilierten juden deutschlands, mit den orthodoxen juden aus polen..
udj dwenn du bedenkst, daß einer der rechtesten politiker in östrreich, westenthaler eigentlich HOJAC heißt, und unser oft kritiserter ex-bundespräsident waldheim WACLAVIC, dann zeigt das genau das problem auf.
das ist immer npch ein leignen der eigenen wurzeln un der eigenen herkunft..
mein urgroßvater konnte nicht deutsch.. nur tschechish..mein großvater wurde 1891 geboren war zweisprachig, meine mutter, seine tochter, konnte nicht mehr tschechisch..und das ist der großteil der wiener, ein großret teil es östlicheh niederösterreichs, burgendlands der steiermark und kärntens..
also die minderheit in wien ist eigentlich die deutsch-stämmige..
die (ähnliche) sprache täuscht nur drüber weg..
die tschechische minderheit in wien besteht nur aus den leuten, die sich zu ihrer herkunft offen bekennen, und die sprache pflegen..
udn zu den mischungen.. tschechen und ungarn waren katholisch.. also waren die kulturellen unterschiede zu dne deutschsprachigen nicht so groß. das kann man mit dne türken nicht vergleichen.. da sind die unterschiede viel größer
besuch mal wien und dann prag und budapest.. die städte sind so ähnlich da waren sogar die selben architekten tätig..
in adelskreisen waren mischungen sowieso normal die waren auch in wien ansässig (eszterhazy, lichnowsky lobkowitz:) ud auch unter dem "volk" waren internationale ehen beliebt.. die tschechinnen waren bekannt gute köchinnen..:) wenn ein deutschstämmiger arbeiter eine tschechische arbeiterin heiratete, gab es , bedingt durch die religion, fast keine kutlturellen unterschiede..bei den ungarn genausowenig. wir sehen es weder..es gibt viele ehen zwischen wienern und tschechen, slowaken und ungarn, seit die grenzen offen sind .. und das nicht aus gründen der staatsbürgerschaft etc,, sind ja auch bei der eu-und die klappen, im genesatz zu österreichisch-türkischen bezieheungen, sehr gut..
unn dann du fährst mit dem auto von wien nach tschechien nicht einmal eine stunde.. nach ungarn ebensowenig..
zu zeiten der monarchie fuhr eine straßenbahn von wien nach brünn..
und genauso wie es wien tschechen gab, gab es deutsche in prag und ungarn.. die völker waren aufgrund des gemeinsamen staates sehr durchmischt..
deutsche waren die minderheit..
also kurz gesagt: wien als deutschzu bezeichnen ist historisch gesehen unrichtig..
alles liebe
thomas aus wien:)
 
Schalom Geza

schön dass du dich auch zum Richter über die Dakota Erhebst und behauptest mehr zu wissen, als die Heiligen Männer der Dakota/Lakota - dann ist es warscheinlich auch eine Fälschung, dass Maneho bei den Cheyenne der Schöpfer ist

Die Vorstellung eines Strafortes aber verblaßt, wenn dieser nicht abschreckend ist. Somit fehlt auch ein Motivationsfaktor, um Gutes tun zu wollen.

wer nur gutes tut, weil er strafe fürchtet ist ein Mensch mit Sklavenmoral - nur wer gutes des Guten willen tut ist ein gerecheter Mensch

hm - wieviel ist bei den beiden Eddas Ursprünglich, und wieviel davon ist schon durch die Geschichte verfällscht?

liebe Grüsse

FIST
 
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Hallo Lobkowitz,

es geht ja nicht darum, ob wir Deutsche oder Czechen, Bayern oder Franken sind. Es geht um die Mythologie. Vielleicht hast Du schon mal von der Theorie gehört, daß die sog. "Slawen" in Wirklichkeit Ostgermanen sind? In den Quellen (z. B. Adam von Bremen, Helmold, Thietmar) werden immer die Wenden als Wandalen bezeichnet, Adam nennt "Sclavanien" als einen Teil Germaniens. Somit sind auch Czechen in der Mehrheit Germanen, also dürfte die Mischung von Czechen mit Österreichern mythologisch gesehen irrelevant sein. Das Wort "Slawen" findet sich in den Primärquellen nur als "Sclaveni" und das ist griechisch: "Ich mache Kriegsbeute".

Ich habe mich u. a. damit intensiv beschäfigt, weil meine Vorfahren väterlicherseis von der böhmisch-mährischen Höhe kommen.

Für die Entwurzelten kommt ja noch etwas anderes hinzu: So, wie sich einzelne äußerliche genetische Merkmale kombinieren, so geht es auch mit den seelischen Eigenschaften. Auch ein Mischling kann sich also für eine ganz bestimmte Mythologie entscheiden und festlegen, wenn er etwa die Anlage dazu geerbt hat. Er muß dazu nur in sich selbst hineinhorchen und sehen, welche Mythologie ihm am meisten behagt, ihm "angemessen" ist, wo er sich, sein Denken, seine Mentalität wiederfindet.

FIST schrieb:
wieviel ist bei den beiden Eddas Ursprünglich, und wieviel davon ist schon durch die Geschichte verfällscht?
Die Geschichte fälscht nicht, die Menschen tun es. Aber wenn Heiden in heidnischer Zeit heidnische Mythen aufschreiben, kann man wohl absichtliche Verfälschung oder Verfälschung aus Unwissenheit ausschließen. Die nahe Verwandtschaft einiger Mythen der Edda mit altindischen Mythen ist ja mittlerweile bekannt.

wer nur gutes tut, weil er strafe fürchtet ist ein Mensch mit Sklavenmoral
Das sehen wir so, aber z. B. der Islam funktioniert fast nur auf diese Weise und hat doch Zulauf. Es gibt also auch Menschen, die durch ihre Angst vor Bestrafung motiviert werden.

Lichtgruß, Geza
 
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