Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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- 5.600
Ich weiß, es gibt hier viele Themen über Jesus und über Christus,
was allgemein als dasselbe angesehen wird, obwohl es für mich da deutliche Unterschiede gibt für diese beiden Begriffe oder Namen.
Aber Jesus ist halt ein Name oder eine Person, ob nun fiktiv oder wirklich,
ob Mehrere oder ein ganz bestimmter,
imgrunde spielt das keine wirkliche Rolle, es ist eine große starke Symbolgeschichte, die
auf jeden Fall auf viele Menschen großen Einfluss nimmt.
Ich möchte hier bestimmte Gedanken äußern, die ich jetzt nicht einfach zusammenhanglos an einen der anderen Threads heranhängen wollte.
Ich habe früher bzw. bisher, zumindest seit ich dem Kindesalter entwachsen, in dem Jesus eine Rolle für mich spielte aus der Kinderbibel als ein großer besonderer Held, für mich unter anderem damals neben Winnetou und später noch Robin Hood,
also als der Verstand begann, immer mehr mitzuspielen, die Geschichte davon, dass Menschen von angeblichen Sünden befreit und erlöst seien und dann sozusagen in Jesus irgendwann später einmal nach ihrem Tod erstmal dann auferstehen würden,
all diesen Geschichten fühlte ich mich nicht verbunden.
Ich suchte eher das Wesen des Christus im eigenen Innern, und lehne es ansich ab, eine außenstehende Person, und sei sie noch so heilig, anzubeten in irgendeiner Form.
Ich weiß wohl, stünde Jesus vor mir, würde ich danieder sinken, und der Verstand würde abgeschaltet, bzw. würde ich aber keine Minderung erfahren, der Bruder grüßt den Bruder, behaupte ich jetzt mal, es könnte aber sein, dass Licht und Glanz so stark wären, dass ich ob meiner eigenen Unzulänglichkeiten evt. In Schrecken verfallen würde,
eine ähnliche Wirkung würde auch Luzifer haben, da er ein Lichtbringer ist und einem eigene Schatten, um es so auszudrücken, bewusst würden.
Dieses ist aber gerade der Punkt. Denn so gesehen, ob Metapher oder direkte Wirklichkeit, die Schatten von Jesus sind wir. Deshalb geht er durch seine Unterwelt = das Leiden der Wesen, die er einst von sich abspaltete, so wie es jeder (bewusste) Mensch auch tut, sie in Liebe annimmt, ihr Leid mit Mitgefühl spürt, sich aber nicht damit identifiziert und „es“ erlöst. Der Schatten geht auf in der Ursprungspersönlichkeit.
Somit ist es eine Geschichte der Vielen und eine Geschichte des Einen.
Der Geist , in jedem, sammelt die eigenen Schatten ein,
und der einzelne Mensch löst sich auf im Geist des Einen.
So er wieder aufersteht, was auch immer man darunter verstehen möchte,
wird das Wirkliche weiter existieren und das Unwirkliche hinfort sein.
Worunter man auch , meiner Meinung nach, das sogenannte „jüngste Gericht“ verstehen kann.
An diesem Tag gibt es keine Zeit, somit ist das auch immer schon gegenwärtig.
was allgemein als dasselbe angesehen wird, obwohl es für mich da deutliche Unterschiede gibt für diese beiden Begriffe oder Namen.
Aber Jesus ist halt ein Name oder eine Person, ob nun fiktiv oder wirklich,
ob Mehrere oder ein ganz bestimmter,
imgrunde spielt das keine wirkliche Rolle, es ist eine große starke Symbolgeschichte, die
auf jeden Fall auf viele Menschen großen Einfluss nimmt.
Ich möchte hier bestimmte Gedanken äußern, die ich jetzt nicht einfach zusammenhanglos an einen der anderen Threads heranhängen wollte.
Ich habe früher bzw. bisher, zumindest seit ich dem Kindesalter entwachsen, in dem Jesus eine Rolle für mich spielte aus der Kinderbibel als ein großer besonderer Held, für mich unter anderem damals neben Winnetou und später noch Robin Hood,
also als der Verstand begann, immer mehr mitzuspielen, die Geschichte davon, dass Menschen von angeblichen Sünden befreit und erlöst seien und dann sozusagen in Jesus irgendwann später einmal nach ihrem Tod erstmal dann auferstehen würden,
all diesen Geschichten fühlte ich mich nicht verbunden.
Ich suchte eher das Wesen des Christus im eigenen Innern, und lehne es ansich ab, eine außenstehende Person, und sei sie noch so heilig, anzubeten in irgendeiner Form.
Ich weiß wohl, stünde Jesus vor mir, würde ich danieder sinken, und der Verstand würde abgeschaltet, bzw. würde ich aber keine Minderung erfahren, der Bruder grüßt den Bruder, behaupte ich jetzt mal, es könnte aber sein, dass Licht und Glanz so stark wären, dass ich ob meiner eigenen Unzulänglichkeiten evt. In Schrecken verfallen würde,
eine ähnliche Wirkung würde auch Luzifer haben, da er ein Lichtbringer ist und einem eigene Schatten, um es so auszudrücken, bewusst würden.
Dieses ist aber gerade der Punkt. Denn so gesehen, ob Metapher oder direkte Wirklichkeit, die Schatten von Jesus sind wir. Deshalb geht er durch seine Unterwelt = das Leiden der Wesen, die er einst von sich abspaltete, so wie es jeder (bewusste) Mensch auch tut, sie in Liebe annimmt, ihr Leid mit Mitgefühl spürt, sich aber nicht damit identifiziert und „es“ erlöst. Der Schatten geht auf in der Ursprungspersönlichkeit.
Somit ist es eine Geschichte der Vielen und eine Geschichte des Einen.
Der Geist , in jedem, sammelt die eigenen Schatten ein,
und der einzelne Mensch löst sich auf im Geist des Einen.
So er wieder aufersteht, was auch immer man darunter verstehen möchte,
wird das Wirkliche weiter existieren und das Unwirkliche hinfort sein.
Worunter man auch , meiner Meinung nach, das sogenannte „jüngste Gericht“ verstehen kann.
An diesem Tag gibt es keine Zeit, somit ist das auch immer schon gegenwärtig.
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