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Leopold o7
Guest
2.Teil von Lektion 121
8. Heute üben wir uns darin, Vergebung zu erlernen. Wenn du gewillt bist, kannst du heute lernen, den Schlüssel zum Glück zu nehmen und ihn für dich zu nutzen. Wir wollen zehn Minuten morgens und wieder zehn Minuten abends verwenden, um zu lernen, wie wir Vergebung geben und sie auch empfangen.
9. Der Geist, der nicht vergibt, glaubt nicht, dass Geben und Empfangen dasselbe sind. Wir wollen jedoch heute zu lernen suchen, dass sie eins sind, indem wir üben, jemandem zu vergeben, den du als Feind betrachtest, und auch jemand anderem, den du als Freund ansiehst. Und dadurch, dass du lernst, sie beide als eins anzusehen, werden wir die Lektion auf dich ausdehnen und sehen, dass ihr Entrinnen auch das deine barg.
10. Beginne deine längeren Übungszeiten damit, dass du an jemanden denkst, den du nicht magst, der dich zu reizen scheint, jemanden, dem du nicht gerne begegnen möchtest, jemanden, den du aktiv verachtest oder den du bloß versuchst zu übersehen . Es ist nicht wichtig, weiche Form dein Ärger annimmt. Wahrscheinlich hast du ihnschon ausgewählt. Er wird der Richtige sein.
11. Jetzt mache deine Augen zu, sieh ihn vor dir in deinem Geist, und schau ihn eine Weile an. Versuche, irgendwo in ihm ein wenig Licht zu sehen, einen schwachen Schimmer, den du nie bemerkt hast. Versuche, irgendeinen klei nen Funken Helligkeit zu finden, der durch das böse Bild hindurchscheint, das du dir von ihm
machst. Sieh dieses Bild an, bis du irgendwo in ihm ein Licht erblickst, und dann versuche, dieses Licht sich ausdehnen zu
lassen, bis es ihn umfängt und aus dem Bild ein schönes und ein gutes macht.
12. Sieh eine Weile diese veränderte Wahrnehmung an, dann wende deinen Geist jemandem zu, den du als Freund bezeichnest. Versuche, das Licht, das du um deinen ehemaligen »Feind«
sehen lerntest, auf ihn zu übertragen. Nimm ihn jetzt als mehr als deinen Freund wahr, denn in diesem Licht zeigt seine Heiligkeit dir deinen Erlöser, erlöst und erlösend, geheilt und ganz.
13. Lass ihn dir dann das Licht anbieten, das du in ihm siehst,
und lasse deinen »Feind« und Freund sich vereinigen, um dich mit dem zu segnen, was du ge geben hast. Jetzt bist du eins mit ihnen, und sie mit dir. Jetzt ist dir von dir selbst vergeben worden. Vergiss tagsüber nicht die Rolle, die die Vergebung dabei spielt, jedem Geist, der nicht vergibt, und deinem unter ihnen, Glück zu bringen. Sage dir jede Stunde:
Vergebung ist der Schlüssel zum Glück. Ich will vom Traum erwachen, dass ich sterblich bin, fehlbar und voller Sünden, und erkennen, dass ich GOTTES vollkommener SOHN bin.
Ach wie schön , wie schön, ich bin wie Gott mich schuf, also total lieb und nett, und ohne Fehler, nur mit falschen Entscheidungen manches mal ...
8. Heute üben wir uns darin, Vergebung zu erlernen. Wenn du gewillt bist, kannst du heute lernen, den Schlüssel zum Glück zu nehmen und ihn für dich zu nutzen. Wir wollen zehn Minuten morgens und wieder zehn Minuten abends verwenden, um zu lernen, wie wir Vergebung geben und sie auch empfangen.
9. Der Geist, der nicht vergibt, glaubt nicht, dass Geben und Empfangen dasselbe sind. Wir wollen jedoch heute zu lernen suchen, dass sie eins sind, indem wir üben, jemandem zu vergeben, den du als Feind betrachtest, und auch jemand anderem, den du als Freund ansiehst. Und dadurch, dass du lernst, sie beide als eins anzusehen, werden wir die Lektion auf dich ausdehnen und sehen, dass ihr Entrinnen auch das deine barg.
10. Beginne deine längeren Übungszeiten damit, dass du an jemanden denkst, den du nicht magst, der dich zu reizen scheint, jemanden, dem du nicht gerne begegnen möchtest, jemanden, den du aktiv verachtest oder den du bloß versuchst zu übersehen . Es ist nicht wichtig, weiche Form dein Ärger annimmt. Wahrscheinlich hast du ihnschon ausgewählt. Er wird der Richtige sein.
11. Jetzt mache deine Augen zu, sieh ihn vor dir in deinem Geist, und schau ihn eine Weile an. Versuche, irgendwo in ihm ein wenig Licht zu sehen, einen schwachen Schimmer, den du nie bemerkt hast. Versuche, irgendeinen klei nen Funken Helligkeit zu finden, der durch das böse Bild hindurchscheint, das du dir von ihm
machst. Sieh dieses Bild an, bis du irgendwo in ihm ein Licht erblickst, und dann versuche, dieses Licht sich ausdehnen zu
lassen, bis es ihn umfängt und aus dem Bild ein schönes und ein gutes macht.
12. Sieh eine Weile diese veränderte Wahrnehmung an, dann wende deinen Geist jemandem zu, den du als Freund bezeichnest. Versuche, das Licht, das du um deinen ehemaligen »Feind«
sehen lerntest, auf ihn zu übertragen. Nimm ihn jetzt als mehr als deinen Freund wahr, denn in diesem Licht zeigt seine Heiligkeit dir deinen Erlöser, erlöst und erlösend, geheilt und ganz.
13. Lass ihn dir dann das Licht anbieten, das du in ihm siehst,
und lasse deinen »Feind« und Freund sich vereinigen, um dich mit dem zu segnen, was du ge geben hast. Jetzt bist du eins mit ihnen, und sie mit dir. Jetzt ist dir von dir selbst vergeben worden. Vergiss tagsüber nicht die Rolle, die die Vergebung dabei spielt, jedem Geist, der nicht vergibt, und deinem unter ihnen, Glück zu bringen. Sage dir jede Stunde:
Vergebung ist der Schlüssel zum Glück. Ich will vom Traum erwachen, dass ich sterblich bin, fehlbar und voller Sünden, und erkennen, dass ich GOTTES vollkommener SOHN bin.
Ach wie schön , wie schön, ich bin wie Gott mich schuf, also total lieb und nett, und ohne Fehler, nur mit falschen Entscheidungen manches mal ...