Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Es ist dir latte, aber du kannst es trotzden nicht leiden??
Ganz schön widersprüchlich ...
Viele Dinge sind widersprüchlich, das gehört dazu, aber zur Erklärung: es stört mich, aber nicht so sehr, dass ich deswegen nicht trotzdem die Worte gelesen und die Sachen rausgefiltert hätte, die ich doof fand. Nur weil jemand sich nicht so ausdrückt wie ich es gerne hätte, bedeutet das nicht, dass ich es mir nicht trotzdem durchlese. Aber weil es mich eben stört, mache ich das nicht immer, sondern nur, wenn ich gerade bei Laune bin.

Wäre da nichts, was mich stört, wäre ich vielleicht öfter für die Texte zu haben - und andere womöglich auch.
 
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Wahre Worte .....(y):)
und was denkst du, wer kann etwas dran ändern, wenn einen was stört ???
Eine Person, der es ein Anliegen ist. Mir ist es nicht wichtig, sonst hätte ich schon damit angefangen.

Es war nur eine Rückmeldung. Dir scheint es wichtig zu sein andere Menschen damit zu erreichen. Ob es Dir nun so wichtig ist eine zweite Version zu schreiben oder ob in 5 Jahren jemand über meine Sätze stolpert und denkt, verdammt, da hat se recht und dann damit anfängt, oder ob es nie passiert - mir persönlich einerlei.
 
Ob es Dir nun so wichtig ist eine zweite Version zu schreiben oder ob in 5 Jahren jemand über meine Sätze stolpert und denkt, verdammt, da hat se recht und dann damit anfängt, oder ob es nie passiert - mir persönlich einerlei.
A dass meintest du damit... es gibt ja schon so einige Bücher die durch Menschen geschrieben wurden, die den Kurs besser vertändlicher machen wollten .. und klar habe ich auch schon darüber nachgedacht...
doch wenn er wirklich von Jesus ist, bedarf er keiner Überarbeitung, denn dann ist er sicher perfekt für unseren Wachstum.

danke ....:love:
 
LEKTION 95

Ich bin ein SELBST, vereint mit meinem SCHÖPFER.

1. Der heutige Gedanke beschreibt dich ganz genauso, wie GOTT dich schuf. Du bist in dir und mit IHM eins. Dein ist die Einheit aller Schöpfung. Deine vollkommene Einheit macht Veränderung in dir unmöglich. Du akzeptierst dies nicht, und du begreifst nicht, dass es so sein muss, einfach nur deshalb, weil du glaubst, dass du
dich selber schon verändert hast.
2. Du siehst dich selbst als eine lächerliche Parodie auf GOTTES Schöpfung: schwach, boshaft, hässlich und sündig, elend und von Schmerz geplagt. Das ist deine Version von dir selbst: ein Selbst, in viele Teile aufgespalten, die sich bekriegen, von GOTT getrennt und von seinem ziellosen und launenhaften Macher, zu dem du betest,
notdürftig zusammengehalten. Er hört deine Gebete nicht, denn er ist taub. Er sieht die Einheit nicht in dir, denn er ist blind. Er versteht nicht, dass du der SOHN GOTTES bist, denn er ist unvernünftig und versteht nichts.
3.Wir wollen heute versuchen, uns nur dessen bewusst zu sein, was hören kann und sehen und was völlig vernünftig ist. Wir wollen wiederum unsere Übungen darauf ausrichten, dein eines SELBST zu erreichen, DAS vereint mit SEINEM SCHÖPFER ist. Geduldig und voll Hoffnung versuchen wir es heute wieder.
4. Auf der Stufe, auf der du dich zur Zeit in deinem Lernen befindest, ist es von besonderem Vorteil, die ersten fünf Minuten jeder anbrechenden Stunde für die Übung des täglichen Leitgedankens zu verwenden. In diesem Stadium ist es schwer, deinen Geist nicht abschweifen zu lassen, wenn er länger übt. Sicherlich ist dir das unterdessen klargeworden. Du hast gesehen, wie groß dein Mangel an geistiger Disziplin ist und wie sehr dein
Geist der Schulung bedarf. Es ist nötig, dass du dessen gewahr wirst, denn in der Tat ist dies ein Hindernis für deinen F ortschritt.
5. Häufige kürzere Übungszeiten haben im Augenblick noch weitere Vorteile für dich. Neben der Einsicht, dass du Schwierigkeiten mit anhaltender Aufmerksamkeit hast, musst du auch festgestellt haben, dass du dazu neigst, dein Ziel für längere Z
eiten zu vergessen, wenn du nicht öfters daran erinnert wirst. Oft versäumst du, die kurzen Übungszeiten mit dem täglichen Leitgedanken einzuhalten, und du hast es dir noch nicht zur Gewohnheit gemacht, den Gedanken als unwillkürliche Reaktion auf Versuchu ngen anzuwenden.
6.
Deshalb ist zu diesem Zeitpunkt eine Struktur für dich vonnöten, so angelegt, dass sie häufige Erinnerungen
an dein Ziel und regelmäßige Versuche, es zu erreichen, in sich schließt. Zeitliche Regelmäßigkeit ist nicht die
Idealbedingung
, um sich auf nutzbringendste Weise in der Erlösung zu üben. Sie ist jedoch von Vorteil für jene,
deren Motivation unbeständig ist und die einen starken Widerstand gegen das Lernen haben.
7. Daher wollen wir uns eine Weile daran halten, jede Stunde fünf Minuten zu üben, und fordern dich eindringlich auf, so wenige Übungszeiten wie möglich auszulassen. Die ersten fünf Minuten jeder Stunde zu verwenden wird ganz besonders hilfreich sein, da es eine stärkere Strukturierung auferlegt. Benutze allerdings
deine Versäumnisse bei der Einhaltung dieses Zeitplans nicht als Entschuldigung dafür, ihn nicht, sobald du kannst, wiederaufzunehmen. Es kann wohl sein, dass die Versuchung aufkommt, den Tag als verloren anzusehen, weil du bereits versäumt hast, das zu tun, was erforderlich ist. Dies sollte jedoch nur als das begriffen werden, was es ist: als Weigerung, deinen Fehler berichtigen zu lassen, und als Unwillen, es nochmals zu versuchen.
8. Der HEILIGE GEIST wird durch deine Fehler in SEINER Unterweisung nicht behindert. ER kann nurdurch deinen Unwillen, sie loszulassen, aufgehalten werden. Lass uns deshalb den Entschluss fassen, besonders etwa für die nächste Woche, bereit zu sein, uns zu vergeben, wenn unser Eifer nachlässt und wir die Anweisungen zur Übung des Tagesgedankens nicht einhalten. Diese Nachsicht der Schwäche gegenüber wird es uns möglich
machen, sie zu übersehen, anstatt ihr die Macht zu geben, unser Lernen zu verzögern. Wenn wir ihr die Macht dazu verleihen, dann sehen wir sie als Stärke an und verwechseln Stärke mit Schwäche.
9. Wenn es dir nicht gelingt, die Erfordernisse dieses Kurses zu erfüllen, dann hast du lediglich einen Fehler begangen. Dieser verlangt nach Berichtigung und nach sonst nichts. Zuzulassen, dass ein Fehler fortgesetzt wird, heißt weitere Fehler machen, die auf dem ersten beruhen und diesen verstärken. Dieser Vorgang ist es, der wegzulegen ist, denn dies ist nichts anderes als eine weitere Art, wie du Illusionen gegen die Wahrheit verteidigenmöchtest.


Wie wahr wie wahr .....:) (y) :love:
ich werde versuchen, diese Fehler nicht mehr zuzulassen....
 
Du siehst dich selbst als eine lächerliche Parodie auf GOTTES Schöpfung: schwach, boshaft, hässlich und sündig, elend und von Schmerz geplagt.
nein.
Du hast gesehen, wie groß dein Mangel an geistiger Disziplin ist und wie sehr dein
Geist der Schulung bedarf.
nein.
Wenn es dir nicht gelingt, die Erfordernisse dieses Kurses zu erfüllen, dann hast du lediglich einen Fehler begangen.
nein.
Wie wahr wie wahr
nein.
der kurs sollte heißen -
unterstellungen, du botschaften, indoktrination.
 
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Fortsetzung von Lektion 95

9. Wenn es dir nicht gelingt, die Erfordernisse dieses Kurses zu erfüllen, dann hast du lediglich einen Fehler begangen. Dieser verlangt nach Berichtigung und nach sonst nichts. Zuzulassen, dass ein Fehler fortgesetzt wird, heißt weitere Fehler machen, die auf dem ersten beruhen und diesen verstärken. Dieser Vorgang ist es, der wegzulegen ist, denn dies ist nichts anderes als eine weitere Art, wie du Illusionen gegen die Wahrheit verteidigen möchtest.
10. Lass all diese Irrtümer los, indem du sie als das siehst, was sie sind. Jeder ist ein Versuch, dich vom Bewusstsein abzuhalten, dass du ein SELBST bist, vereint mit deinem SCHÖPFER, eins mit jedem Aspekt der Schöpfung und grenzenlos an Macht und Frieden. Dies ist die Wahrheit, und nichts anderes ist wahr. Heute wollen
wir diese Wahrheit neu bejahen und den Ort in dir zu erreichen suchen, an dem es keinen Zweifel gibt, dass nur das wahr ist.
11. Fange die Übungszeiten heute mit dieser Versicherung an, und biete sie deinem Geist mit der ganzen Gewissheit an, deren du fähig bist: Ich bin ein SELBST, vereint mit meinem SCHÖPFER, eins mit jedem Aspekt der Schöpfung und grenzenlos an Macht und Frieden.
Schließ dann die Augen, und sage dir erneut, langsam und mit Bedacht, wobei du suchst, die Bedeutung dieser
Worte in deinen Geist sinken zu lassen, um falsche Vorstellungen abzulösen:Ich bin ein SELBST. Wiederhole dies mehrere Male, und dann versuche die Bedeutung zu erfühlen, die diese Worte in sich tragen.
12. Du bist ein SELBST , vereint und sicher im Licht und in der Freude und im Frieden . Du bist GOTTES SOHN, ein SELBST, mit
einem SCHÖPFER und mit einem Ziel: das Bewusstsein dieses Einsseins in jeden Geist zu tragen, damit die wahre Schöpfung die ALLHEIT und die EINHEIT GOTTES ausdehnen möge. Du bist
ein SELBST, vollständig und geheilt und ganz und hast die Macht, den Schleier der Dunkelheit von der Welt zu nehmen und das Licht in dir hervordringen zu lassen, um die Welt die Wahrheit über dich zu lehren.
13. Du bist ein SELBST, in vollkommener Harmonie mit allem, was es gibt, und allem, was es geben wird. Du bist ein SELBST, der heilige SOHN GOTTES, vereint mit deinen Brüdern in diesem SELBST, vereint mit deinem VATER in SEINEM WILLEN. Fühle dieses eine SELBST in dir, und lass ES deine Illusionen und deine Zweifel hinwegleuchten. Dies ist dein SELBST, der SOHN von GOTT SELBST, ohne Sünde wie SEIN SCHÖPFER, mit
SEINER Stärke in dir und mit SEINER LIEBE, DIE für ewig dein ist. Du bist ein SELBST, und dir ist es gegeben, dieses SEL
BST in dir zu spüren und jede deiner Illusionen aus diesem einen GEISTE zu vertreiben, der dieses SELBST ist, die heilige Wahrheit in dir.
14. Vergiss das heute nicht. Wir brauchen deine Hilfe, deinen kleinen Teil, um Glück in die ganze Welt zubringen. Und der HIMMEL zählt auf dich voll Zuversicht, dass du es heute versuchen wirst. So teile denn seine Gewissheit mit ihm, denn sie ist die deine. Sei wachsam. Vergiss das heute nicht. Vergiss tagsüber nicht dein Ziel. Wiederhole den heutigen Leitgedanken so häufig wie möglich und verstehe, dass jedes Mal, wenn du dies tust, jemand der Hoffnung Stimme hört, die Wahrheit, die sich regt in seinem Geist, und des Friedens sanftes Flügelschlagen.
15. Deine eigene Anerkennung, dass du ein SELBST bist, vereint mit deinem VATER, ist ein Aufruf an die ganze Welt, mit dir eins zu sein. Achte darauf, dass du Jedem, dem du heute begegnest, das Versprechen des heutigen Gedankens gibst und ihm dies sagst:
Du bist ein SELBST mit mir, vereint in diesem SELBSTmit unserem
SCHÖPFER. Ich ehre dich um dessentwillen, was ich bin und WAS
ER ist, DERuns beide als eins liebt.
 
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