Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Im Vorwort sagt der Kurs, also Jesus zu uns : Die Wahrnehmung ist eine Funktion des Körpers, und deshalb stellt sie eine Begrenzung des Bewusstseins dar. Die Wahrnehmung sieht durch die Augen des Körpers und hört durch die Ohren des Körpers. Sie ruft die beschränkten Reaktionen hervor, die der Körper hat. Der Körper scheint weitgehend eigenmotiviert und unabhängig zu sein, doch tatsächlich reagiert er nur auf die Absichten des Geistes. Wenn der Geist ihn zum Angriff in irgend einer Form benutzen will, wird er Opfer von Krankheit, Alter und Verfall. Wenn der Geist statt dessen die Zielsetzung des HEILIGEN GEISTES für ihn annimmt, so wird er zu einer natüröichen Art und Weise, um mit anderen zu kommunizieren, ist unverletzlich , solange es nötig ist, und wird sanft abgelegt, wenn sein Nutzen vorbei ist. Von sich aus ist er neutral, wie es alles in der welt der Wahrnehmumg ist. Ob er für die Ziele des Ego oder des HEILIGEN GEISTES verwendet wird, hängt voll und ganz von dem ab, was der Geist will.
 
Die Grenzen des Körpers wahrzunehmen, ist gleichtzeitig eine Öffnung des Geistes.
Das kann ich zb. mit Yoga erfahren.:)

Mittlerweile glaube ich dass ich erst meinen Körper tief erfahren muss, ihn sozusagen kennen lerne, damit mein Geist präsent sein kann.
Was sind die Grenzen meines Körpers, und wo/wie kann ich sie überschreiten?
Und wie nimmt mein Körper Einfluss auf mein Ego, wenn ich mich ihm widme?

Viele Fragen stellen sich mir .....

ich habe das Buch irgendwo zu Hause im Kasten, vielleicht endlich mal die Zeit es zu lesen.
Oder zu praktizieren?

Gibt es eigentlich Körper -Übungen in diesem Buch?
 
Und wie nimmt mein Körper Einfluss auf mein Ego, wenn ich mich ihm widme?
Ich erfahre es so, dass sich Emotionen nicht (mehr) umfassend kontrollieren lassen. Dies anzunehmen, verändert das Handeln schon mal ganz entscheidend. Man wird ruhiger, leiser, denn man spürt sich deutlich besser als ohne diese Wechselwirkung (die aber wahrscheinlich bei jedem vorhanden ist).
 
Ich erfahre es so, dass sich Emotionen nicht (mehr) umfassend kontrollieren lassen. Dies anzunehmen, verändert das Handeln schon mal ganz entscheidend. Man wird ruhiger, leiser, denn man spürt sich deutlich besser als ohne diese Wechselwirkung (die aber wahrscheinlich bei jedem vorhanden ist).

Was meinst, ist Frau, solange sie ihren Zyklus lebt auch irgendwie mit Wechselwirkung verbunden?
Wobei, solange ich arbeiten ging, ich diesen eigentlich nicht leben konnte.
 
Mittlerweile glaube ich dass ich erst meinen Körper tief erfahren muss, ihn sozusagen kennen lerne, damit mein Geist präsent sein kann.
Was sind die Grenzen meines Körpers, und wo/wie kann ich sie überschreiten?
Und wie nimmt mein Körper Einfluss auf mein Ego, wenn ich mich ihm widme?

Der Körper zeigt nur dass, was du sehen willst, was wir sehen wollen, nicht was wirklich real ist.
Die treibende Kraft ist immer wohl immer der Geist.
 
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Das Gegenteil des Sehens mit des Körpers Augen ist die Schau CHRISTI, die Stärke anstatt Schwäche widerspiegelt. :ROFLMAO::ROFLMAO:

.... sagt der Kurs, als Jesus Christus. :):):)
 
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