Das kann ich nachvollziehen.Ja stimmt, ich empfinde es als große Gnade von wem oder was auch immer, dass es mir so gut geht , obwohl ich es vielleicht nicht entscheiden konnte.
Nur nenne ich persönlich es nicht Gnade, sondern tiefe Dankbarkeit.
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Das kann ich nachvollziehen.Ja stimmt, ich empfinde es als große Gnade von wem oder was auch immer, dass es mir so gut geht , obwohl ich es vielleicht nicht entscheiden konnte.
Ich denke mir, Gnade hat viele Gesichter, tiefe Dankbarkeit ist sicher auch eins davon ....Nur nenne ich persönlich es nicht Gnade, sondern tiefe Dankbarkeit.
Der heilige Geist, der einst auch die Jünger Jesus schon beflügelte, macht dies auch noch zu unsere Zeit, und er kennt alle Antworten, weil er die Stimme Gottes ist, die wir Menschen nicht mehr hören können.
Unter Gnade versteht man eine wohlwollende, freiwillige Zuwendung.Ich denke mir, Gnade hat viele Gesichter, tiefe Dankbarkeit ist sicher auch eins davon ....
wie siehst du es, dass menschen, die der gnade der geburt nicht teilhaftig geworden sind, im bemühen ihre lebenssituation zu verbessern zu uns nach mitteleuropa kommen?Ja stimmt, ich empfinde es als große Gnade von wem oder was auch immer, dass es mir so gut geht , obwohl ich es vielleicht nicht entscheiden konnte.
Das z.B. empfinde ich völlig anders.Ich denke mir, Gnade hat viele Gesichter, tiefe Dankbarkeit ist sicher auch eins davon ....
In der christlichen Theologie ist die göttliche Gnade (lat. gratia, griech. charis) ein zentraler Begriff, besonders im Zusammenhang mit der Erlösung.
Du hättest gleich noch den Teil mit der Ursünde anführen sollen, die uns ja erst der Gnade bedürftig macht.
Ziemlich perfide Konstruktion diese Religion.
Und da hakt es für mich auch, denn wir haben dieses ominöse Paradies nie verlassen. Es sieht im Augenblick ein bißchen zugemüllt aus, das gebe ich zu, aber wie man ja weiß: unter dem Pflaster liegt der Strand.
Wir sind Teile eines großen Ganzen, das man je nach Gusto bezeichnen kann, welches sicher auch immanenten Gesetzmäßigkeiten folgt, aber bestimmt nicht einer übergeordneten Wesenheit, die dem einen oder anderen Gnade gewährt, und somit anderen eben nicht. Das ist ein monotheistisches Gedankenkonstrukt, mit dem man teilen und herrschen kann. Ich kann verstehen, daß man seine Verantwortung gern an höhere Mächte delegiert, die einem für ein rechtes Leben vorgeblich Anerkennung zuteil werden lassen, gerade in Abgrenzung zu vermeintlich weniger frommen Menschen, aber das ist doch bloß ein selbstgerechtes Hintertürchen.