Der Königsweg der Liebe... im Licht der Heiligen Schrift. Die Schöpfungsgeschichte

Hey Maria...:kiss4:


Das hast du wirklich toll beschrieben... einfach klasse, kann man eine Menge auf sich beziehen, wenn man das so liest.
Hast dich nicht verändert, was deine seitenlangen Texte angeht :)
Eigentlich wollte ich dir ne PN schreiben, aber anscheinend funktioniert das hier nicht, wenn man nicht mindestens 15 Beiträge geschrieben hat...
Nun gut, werde ich mich wohl ran halten müssen ;)
Wie gehts dir liebes ???

Wir kennen uns aus dem anderen Esoterikforum, da bin ich allerdings als "Netti" bekannt :D

Alles Liebe Dir :kuesse:


Netti
 
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Schöpfungsgeschichten gibt es viele.
Jede Kultur hat ihre eigene.
Nur weil das Christentum römische Staatsreligion wurde und so über uns gekommen ist, hat sie keinen größeren Wahrheitsgehalt als andere Mythen.

Am Anfang war das grenzenlose Lir, ein unendliches Meer, eine unsichtbare Gottheit, weder finster noch licht, in dem alles lag, das Vergangene und das Zukünftige.
Da, an der Neige des göttlichen Tages, wo die Zeit stillsteht und die Nüsse des Wissens geerntet sind, nehmen die Götter am Festmahl der Ewigkeit teil
und trinken von einer geheimen Quelle.
Ihr Sein dort spielt sich weder als Leben noch als Tod, Schlaf oder Traum ab,
sondern alles ist wunderbar ineinander verwoben.
Sie liegen in Lirs Schoß, geborgen in demselben Frieden,sie,die sich in der Zukunft in Liebe oder Haß begegnen werden.
Der große Vater und die Göttermutter vermischen sich, und Himmel und Erde gehen ineinander auf, sind Eins im unendlichen Lir.
Von Lir läßt sich wenig mit Sicherheit sagen, und darüber hinaus kann nichts ermittelt werden.

(aus keltischem Schöpfungsmythos)
 
wenn ich das lese weiss ich ...studieren könnte ich das nicht mehr ...ich wills erleben und ich erleb es...:)
 
Es war die Stunde, ehe die Götter erwachen.
Den Pfad des göttlichen Ereignisses versperrend lag
das die Zukunft ahnende gewaltige Mental der Nacht allein
in seinem unerhellten Tempel der Ewigkeit,
bewegungslos am Saum des Schweigens hingestreckt.
Fast fühlte man, dunkel und undurchdringlich,
im finstern Zeichen seines augenlosen Sinnens
den Abgrund jenes unverkörperten Unendlichen.
Ein Nichts erfüllte - unergründlich - diese Welt.
......, so beginnt Aurobindos Schöpfungsgeschichte,
als das Werk einer Hochreligion.
 
Was hilft mir Wissen?
Was hilft es Dir?

Wissen hat mir noch nie Licht gebracht.
Licht bekomme ich allein durch die Hingabe des Herzens an die Innere Stimme, den Geistführer, der mich in alle Wahrheit leiten wird - in alles Licht.
Er zeigt mir, wie ich alles Negative auslöschen und vollkommen leben kann.
Und zwar immer sehr praktisch - lebensnah.

Das wünsche ich uns allen.
Oriano
 
Was hilft mir Wissen?
Was hilft es Dir?

Wissen hat mir noch nie Licht gebracht.
Licht bekomme ich allein durch die Hingabe des Herzens an die Innere Stimme, den Geistführer, der mich in alle Wahrheit leiten wird - in alles Licht.
Er zeigt mir, wie ich alles Negative auslöschen und vollkommen leben kann.
Und zwar immer sehr praktisch - lebensnah.

Das wünsche ich uns allen.
Oriano


Hallo Oriano

Wer ist dieser Geistführer?
Wie kannst Du diese innere stimme hören, wie verfeinerst Du deine innere Ohren, um zu hören, was der Geist Dir sagen hat, an der richtigen Zeit?

lg
love777
 
Hallo love777,

ich habe Meditationen entwickelt, die eben dazu hilfreich sind.
Andere, die diese Meditationen praktizieren, erleben das genauso.
Auch sie können nach einiger Zeit ihren Geistführer hören und z.T. sogar sehen und bekommen das Innere Licht.

Allerdings biete ich diese Meditationen nur wirklich ernsthaft Interessierten an. Solche können mich per PN erreichen.

Liebe Grüße von Oriano
 
Oriano: Was hilft mir Wissen?
Was hilft es Dir?

Wissen hat mir noch nie Licht gebracht.
Licht bekomme ich allein durch die Hingabe des Herzens an die Innere Stimme, den Geistführer, der mich in alle Wahrheit leiten wird - in alles Licht.
Er zeigt mir, wie ich alles Negative auslöschen und vollkommen leben kann.
Und zwar immer sehr praktisch - lebensnah.

Das wünsche ich uns allen.
Oriano


Wissen ist Teil des Erkennens.
So wie es im Sanskrit als "ayur-veda" formuliert wurde - als "licht-wissen".

Und doch ist am Wissen der Haken dran.
Heute also, nach längerer Zeit, eine Fortsetzung dieses schönen threads.
Schon einmal schrieb ich sie, doch war sie auf irgendeine Weise nicht passend.

Der Haken, das ist die Hieroglyphe "waw" im Hebräischen.
Es ist das Bild, das gleichzeitig "sechs" bedeutet als Zahl.

Im Deutschen sagt man, da ist doch ein Haken dran.
Etwas möglicherweise Nachteiliges, etwas, wo man dran festhängen, sich ver-haken kann.
Als Deutsche kennen wir das Kreuz mit den Haken, auch so etwas übles.
Und die Bibel beginnt mit diesem Zeichen in Form des ersten Wortes, das aus sechs Zeichen aufgebaut ist.
Die "bereschit", das "Im Anfang...", besteht aus sechs Zeichen.
Die "waw", dieses Zeichen des Hakens, bedeutet auch als Konjunktion "und".
Man fügt sie einfach vorne an ein Wort an und hat dann "we-" oder "wa" oder so. Im ersten Satz der Bibel taucht sie auch direkt auf im letzten Wort, in dem "und die Erde", "vehaaretz". "haaretz" bedeutet "die Erde", und das vorangestellte "ve" ist einfach "und".

"und" hakt ein, stellt die Verbindung her.
Es ist wie ein Joch, sanskrit "yoga".
im Deutschen hat sich auch das Wort "jucken" gebildet, und wen's juckt, der möge sich kratzen, sagt man. Und am besten kann man sich kratzen, wenn man auch so eine Art Haken bildet mit der Hand.
im Lateinischen ist es das "jugum" (Joch).

Unter dem Joch des Gesetzes, so schreibt an einer Stelle der Eingeweihte namens Paulus.
Unter der "sechs" leidend, der Naturgesetzlichkeit.
Im Griechischen ist es die 600, die sich als Zahlenwert des Wortes "kosmos" ergibt, des Wortes für "Welt".
Die Welt der Sechsheit.
Es ist die Welt, die man nicht lieben soll, dort wird die "Alternative" angeboten. Man kann nicht Gott lieben und die "Welt" lieben. Eines von beiden geht nur.
Das wird auch in einem der ältesten buddhistischen Texte mitgeteilt, der "Stimme der Stille".

Ja, und am sechsten Tag geschehen all die schrecklichen Dinge.
Am sechsten Tag, so sagt die Überlieferung, nimmt der Mensch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
So wie im sechsten Chakra, im Ajna-Chakra, nebenbei auch die Wirkung entsteht, die gemeinhin als "Intellekt" bezeichnet wird.
Das Gehirn wird förmlich davon regiert, wenn es nicht durch die Liebe des Herzens frei geworden ist.
Das Gehirn kann zunächst gar nicht anders als dieser "sechs" dienen.
So wie auch das Gehirn unser eigentliches "Sexualorgan" ist. Die äußeren Organe des Mannes und der Frau melden doch ihre Signale alle dem Gehirn, und dort findet all das statt, was so vielfältig ist, dass es glatt zum "Thema Nummer Eins" geworden ist.

Und das Unglaublichste ist, dass die Bibel selbst mit einem Wort anfängt, dass dieser Sechs ebenfalls die allererste Stelle einräumt, nämlich das erste Wort überhaupt, es hat gleich sechs Zeichen.

Man könnte also auch sagen, im Anfang ist der Sex.
Wie auch jemand einmal sagte, dass die gesamte Schöpfung eigentlich nur das Produkt einer gigantischen Selbstbefriedigung Gottes ist...

In der Überlieferung wird diese "bereschit" übrigens wirklich unter anderem auch als "er schuf 6" übersetzt.

und worein hakt sich dieses erste Wort denn nun?
ist "davor" denn nicht nichts?
ja!
Die "bereschit" verhakt sich in dem Nichts, dort ist sie fest verankert, und deshalb kann sie auch nicht aufgelöst werden.

Die "waw" und auch ein Haken und auch die gesamte Schöpfung an sich ist asymmetrisch. Sie ist "offen", open-ended. Ein kleiner Symmetriebruch, das bedeutet dieser Haken.

So wie es ein wenig unlogisch erscheint, dass ausgerechnet im "nichts" sich etwas einhaken könnte. Doch genau das geschieht. Die "Brücke" zwischen "nichts" und der Schöpfung bildet dieses Wort "bereschit".

In seiner Gesamtzahl als 913 zeigt es übrigens genau den Gegenwert zu dem "kosmos" der 600, denn die 9 ist die umgekehrte 6. Die 9 ist ein Kreis, der oben ist, und einen Haken nach unten sendet auf die Erde.
Die 6 hingegen kommt aus einer unteren Einheit, dem Kreis unten, und möchte aufstreben, hängt sich an den Himmel.

Die 613 entsteht als Zahlenwert des Wortes "in der Torah", "betorah". Also alles, was in der Torah steht, steht in Korrespondenz mit der 613. So wie die Überlieferung auch die 365 Verbote und die 248 Gebote kennt, die "betorah" stehen, die "in der Torah" stehen und als Summe 248+365 ebendiese 613 bilden.

Die 600 alleine ist die Welt der Täuschung, der Lüge, hebräisch "schäqer", übrigens auch mit dem Wert 600.
Der isolierten 600 fehlt die 13, die Liebe, "ahawa", mit dem Wert 13.
Ist die Welt durch Liebe umschlossen, in Liebe vereint, ergibt sie ein wunderschönes Bild, stellt sie selbst die "Torah" dar.
So wie Psalm 19 dies von der Schöpfung sagt.

Der 900 alleine fehlt auch die 13, die Liebe. Die schöne Welt des Himmels könnte ja für sich bleiben und die Erde verschmähen. Doch die Liebe, die 13, ist es, die zu der 900 dazugesellt wird und in dieser Liebe streckt der Himmel sich bis hinunter zur Erde.

Und so entsteht "bereschit", das Wort im Zeichen der Sechs.
Und so entsteht der Mensch, der ebenfalls im Zeichen der Sechs entsteht, des sechsten Tages.
Ja, der Mensch ist es, der eigentlich genau dies in der Idee Gottes ist, die Verbindung von Himmel und Erde.
Der wahre Mensch ist als 913 ein Sohn des Himmels und als 613 ein Sohn des Menschen.
Und zwischen diesen beiden weht die 300 des heiligen Geistes.
 
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Für mich ist der wahre königsweg der liebe wie man den menschen um sich begegnet, der weg den jesus uns gezeigt hat ist der wahre weg.
Jesus sagt ich bin der weg die wahrheit und das leben, wer mir nach folgt wird nicht in der finsternis bleiben sondern das ewige leben haben.

MEditation ist gut und schön, wenn man an Gott glaubt und christ ist also den wahren weg der liebe sucht (ich weiß das es bei vielen in diesem forum nur heiße luft ist) dann meditiert man höchstens zum entspannen. Kraft möchte gott uns im gebet KOSTENLOS geben, dafür müssen wir nicht stundenlang rumsitzen und an bereiche im körper denken :) lol wenn man das in beziehung zur bibel bringt wird das chakra meditieren echt überflüssig.

In den Worten Gottes/Jesus fließt die wirkliche kraft. Wenn du so einen vers laut sagst, dann hast du 1000 mal mehr energie erhalten als du nach 3 stunden meditieren bekommen hast!

Gott möchte nicht das wir mit Geistern sprechen!
Gott möchte nicht das wir stundenlang rum sitzen und meditieren sondern lieber zu ihm beten und ihn anbeten er will uns doch alles schenken
Liebe leben ist wichtiger als liebe zu suchen und zu sammeln,
WER NUR SUCHT VERGISST SCHNELL DAS GEBEN denn das ist es was letzendlich wirklich zählt wenn wir vor Gott dem Schöpfer aller Dinge stehen
(Ich weiß das aus Nahtoderfahrungsberichten!)

Verbringt die Zeit damit Gottes Liebe in der Bibel zu suchen und ihr werdet sehr viel mehr finden.

GSD
frechenixe
 
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