Der Königsweg der Liebe... im Licht der Heiligen Schrift. Die Schöpfungsgeschichte

Liebe vitella,

Ich schreibe es Dir mit unvollkommenen Worten, nicht mit dem Verstand alleine erfaßbar (trotzdem ist auch er wichtig!), ähnlich wie ich es schon anderen lieben Freundinnen geschrieben habe:

Mein Herz brennt mit Liebe, wenn ich an Dich denke, so daß mir gerade Tränen aus den Augenwinkeln laufen. Also hier ist der Königsweg der Einweihung über die Liebe, ich kann nicht anders, muß Dir davon jetzt schreiben. Du wolltest ja den weiblichen Weg kennenlernen.

Wenn ich schreibe, Königsweg der Einweihung über die Liebe, dann ist das nicht so zu verstehen, daß ich eine Einweihung beschreibe. Es ist nur eine Beschreibung, wie der Weg der Selbsteinweihung gegangen werden kann, das sollte ich vielleicht noch hinzufügen. Das Lesen der Worte allein nützt nichts, wenn sie das Herz nicht berühren. Deshalb schützen sich die wahren Geheimnisse immer selbst, sie sind keusch, und niemand kann sie verraten.

Erkenne, daß alles, was Du jetzt fühlst, nicht das ist, was ursprünglich war, als Du voller Herrlichkeit in Gottes unmittelbarer Nähe warst. Der Leib, die Gefühle, die Gedanken, die Vorstellungen, die Ziele Deines Lebens, die größten Erkenntnisse, alles ist nichts. Selbst die kostbarsten Gedanken des normalen Bewußtseins, die schönsten Gefühle, die edelsten Ziele und Taten sind nichts. Spüre, wie alles leer wird, alles egal, nichtig hier. Auch Dein Partner, Dein Kind, Deine Freunde, nichts hier ist, wie es war. Fühle es sterben, ausbrennen, verglühen, verebben, im Nichts, der Großen Urmutter untergehen.

Der erste Aspekt der großen Urmutter ist die Todesbringerin. Es ist, wovon die Schöpfungsgeschichte schreibt: und Finsternis war über dem Abgrund.

Die sieben Schöpfungstage sind die sieben Stufen bis zur Vollkommenheit. Gehe sie, werde sie, und Du bist vollkommen. Es ist nicht zuerst die Geschichte der Schöpfung, sondern es darf die Geschichte Deiner Schöpfung werden.

Mein Lehrer sagte dazu, daß, wer die ersten vier Kapitel des ersten Buches Mose verstanden hat, vollkommen verstanden hat, alles verstanden hat. Die einfachsten Worte bergen die größten Geheimnisse.

Parallel zu der Schilderung der sieben Schöpfungstage läuft übrigens die Erzählung im Johannesevangelium. Ich werde ab und zu die Parallelen aufzeigen. Aber zurück zu Mose:

Finsternis ist über dem Angesicht des Abgrunds. Erkenne, daß alles, was einmal Licht war, verfinstert ist, erfühle es, spüre es. Das, was Du jetzt bist, ist nicht das, was sich Gott unter einem Menschen vorstellt, es ist ein grotesker Schatten dessen, was seine Idee über Dich ist. Das ist die Finsternis.

Dann spüre den Schmerz, den unendlichen Schmerz. Tränen werden über Deine Wangen laufen, Du wirst laut schreien vor seelischem Schmerz. Tiefe Atemzüge werden Deinen Körper mit heftigem Schluchzen heimsuchen.

Das ist der nächste Satz: Der Geist bewegt sich über den Wassern hin und her. merachäphäth ist nicht schweben, sondern ein unruhiges, hin und her Bewegen. Die Wasser, das ist der Schmerz, das Leid, die Pein. Der Geist Gottes verursacht auch diese heftigen Schluchzer, dieses Beben im Körper. Halte es aus, und versuche nicht, irgendetwas daran zu ändern.Wisse, daß Du nichts tun kannst, Du kannst höchstens im Weg stehen.

Und dann spricht Gott: Es werde Licht. Gott spricht, nicht Du. Du kannst es nicht. Niemand kann dieses Licht wieder anzünden außer die Liebe Gottes. Gott spricht: Gib mir Dein Herz. Er möchte dieses Licht Dir im Herzen entflammen. Das einzige, was Du tatsächlich tun kannst, ist, diese brennende Sehnsucht im Herzen zu haben. Denn im Herzen des Menschen ist noch das Uratom. Die ewige Seele, doch sie liegt im Tode. Ein einziges Atom, das noch die ursprüngliche Herrlichkeit Gottes besitzt, doch es kann nichts tun, weil der ganze Mensch gefallen ist.

Das ist, was Johannes mit den Worten beschreibt: Und das Licht scheint in der Finsternis, doch die Finsternis hat es nicht erkannt. Das nächste, was passiert, ist, wie Johannes im Johannesevangelium schreibt: "Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name war Johannes." (Das Johannesevangelium und die Schöpfungsgeschichte beschreiben völlig parallel, wie die seelische Entwicklung des Menschen, die Rückkehr zu Gott, stattfindet). Johannes, hebräisch Jochanan, bedeutet: Gott ist gnädig. Es soll doch nicht so bleiben. Gottes Wille ist, daß der Mensch zurückkehrt zu der Herrlichkeit. Gott ist gnädig. Er sagt: ok, du bist wo du bist, aber wenn Du Dich zu mir wendest, werde ich mich finden lassen. Der erste spürbare Ausfluß aus Gottes Herzen in das menschliche Herz ist Barmherzigkeit. Er sagt: komm, ich zeige dir den Weg. Gott ist gnädig, chen, Cheth-Nun, die Gnade. Sie schreibt sich mit denselben Zeichen wie Noah, hebräisch Noach, Nun-Cheth. Und Noach bedeutet Trost, Ruhe.

Kannst Du diesen Schmerz ertragen, den Schmerz der Finsternis, und hältst die Sehnsucht im Herzen fest, und fühlst den Körper von heftigem Atem (nichts selbst machen, alles muß von alleine kommen!!!) durchfahren, dann entsteht plötzlich, ohne daß Du es machen kannst, Trost und eine unerklärliche Ruhe.

Das ist ein Prozeß, der unter Umständen mehrmals durchlaufen werden muß. Irgendwann entsteht dann ein Licht, es ist wirklich wie ein Licht im Herzen, Du kannst und sollst es Dir nicht vorstellen, das ist albern, schlimmstenfalls gefährlich, nicht durch des Menschen Wille geschieht es, sondern von Gott, wie auch Johannes schreibt.

Lao Tse sagt dazu:

Also auch der Berufene:
Er umfaßt das Eine
und ist der Welt Vorbild.
Er will nicht selber scheinen,
darum wird er erleuchtet.
Er will nichts selber sein,
darum wird er herrlich.

Gott spricht: Es werde Licht. Und es ward Licht. Es gibt dann diese Helligkeit, es kann sogar sein, daß, wenn es nachts passiert, daß es Dir wirklich taghell vor Augen wird. Oder wenn Du die Augen geschlossen hast, meinst Du, da hat jemand grad das Licht angeschaltet. Zunächst nur ein Aufblitzen, wie ein Blitz. Dann länger, sekundenlang. Es ist das Licht von Bethlehem. Beth Lächäm bedeutet Haus des Brotes. Dein Herz wird zum Haus Gottes und er nährt Dich, er möchte darin wohnen, und er fängt an, dieses Uratom wieder erstrahlen zu lassen, es wird irgendwann heller als der hellste Sonnenschein. Es kann sogar erschreckend sein. Lukas beschreibt das mit den Hirten auf dem Felde, und dann, bei Jesu Geburt:
Und ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie, und sie fürchteten sich mit großer Furcht.

Es kann auch sein, daß es einfach eine Helligkeit des Herzens ist, wie eine kleine Sonne. Du fühlst Glück, einfach so.

Es kann so intensiv wie ein Orgasmus sein, ohne Ursache. Lachen wird aus Dir herausbrechen, oder am Anfang wirst Du Dich plötzlich dabei ertappen, ohne daß Du es Dir vorgenommen hast, daß Du Lieder summst, singst oder pfeifst. Im Yoga wird dies auch beim Erwachen der Kundalini beschrieben.

Du kannst jederzeit wieder von vorn anfangen, leer werden, den Schmerz spüren, dann bald schon die Ruhe, das Licht und das Glück, und es wird immer schöner werden.

Die nächsten Verse im Johannesevangelium zeigen dann einen wichtigen Unterschied. Nicht Du bist das Licht, sondern Du sollst das Licht hier bezeugen, also leuchten lassen. Es gibt also den Menschen Johannes, der Du bist, wenn Du wirklich ruhig und getröstet worden bist, und es gibt das Licht. Bei Mose liest sich das so: Gott sah das Licht, daß es gut war, und schied das Licht von der Finsternis. Zwei verschiedene Dinge. Johannes als der Mensch, der so nahe an Gott dran ist, wie man es hier als gefallener Mensch überhaupt sein kann, und doch ist der kleinste, winzigste Funken dessen, was im Königreich der Himmel ist, so unendlich viel größer. Es beginnen dann zwei Prozesse, der des Johannes, der immer weniger wird, bist er sogar stirbt, und der Jesusprozeß, der wächst und immer größer wird, trotz aller Anfeindungen.

Dann weiter bei Mose: Gott nannte das Licht Tag. Ja, was soll das? Der Tag, hebräisch Jod-Waw-Majim, ist die Verbindung der lichtbringenden Jod mit der Zeit, dem Wasser, das hebräisch Majim heißt. Die Ewigkeit leuchtet in die Zeit hinein.

In der schönen Geschichte der Hochzeit zu Kana (Johannesevangelium Kapitel 2) verwandelt Jesus Wasser zu Wein, ganz köstlichen Wein, viel besser, als alles, was vorher gebracht wurde. Wein ist ein Sinnbild der Freude. Dann beschwert sich der Speisemeister, daß zunächst vom "schlechten" und dann vom "guten" Wein gebracht worden ist, wo man doch weiß, daß es andersherum sein sollte. Die schönsten Freuden dieser Welt sind der schlechte Wein. Dann kommt Jesus und verwandelt Wasser, das ist die Zeit selbst, in Wein, in pure Freude. Man kann dann zerspringen vor Freude. Eine heiße Freude, so heiß, daß sie einem die Freudentränen in die Augen schießen läßt, und das alles "nur" aus Wasser, aus dem Moment der Zeit jetzt gerade herausspringend.

Während ich Dir dieses alles schreibe, vollziehen sich die Prozesse gleichzeitig wieder in mir, so daß ich auch grade platzen könnte vor Freude, so wie vorhin vergehen vor Leid.

Das ist das erste Wunder, was Jesus tut. Es ist aber nicht das erste, was geschieht, das habe ich ja oben schon geschrieben, was vorher alles passieren muß. Deshalb steht da, in Johannes 2 Vers 1, daß es der dritte Tag ist. Also ich bin gerade etwas vorausgeeilt, das entspräche nämlich dem dritten Schöpfungstag bei Mose. Also erstmal weiter mit Mose. "Die Finsternis nannte er Nacht." Das ist etwas schwieriger zu verstehen, weil es schon anfängt, die Ebene der fundamentalen Wahrheit zu berühren. Finsternis, choschek, die Finsternis ist hachoschek, Zahlenwert 333. Lies mal Weinreb, das sollte helfen, das mit den Zahlenwerten zu verstehen. Die Finsternis hat also als Wert den Wert 3 auf allen drei Ebenen, der Einer, der Zehner und der Hunderter. Die 3 ist hier im gefallenen Zustand die fortwährende Veränderung. Ständig kommt etwas Neues, nichts bleibt hier ewig.

Der Weg des Weibes ist anders als der Weg des Mannes. Der Weg des Weibes ist gekennzeichnet durch die reine Veränderlichkeit, und das ist hachoschek, die Finsternis. Deshalb wurde irrigerweise das Weib als die Sünde bezeichnet, mit Unterdrückung, und Verfolgung und allem. Aber es ist einfach ein anderer Weg. Es ist der Weg der dreifachen Aleph, die großen Ringe im Nichts, das die Schöpfung in ihrem Bauch hält, gebiert, ernährt und immer neu befruchtet. Es ist der tiefste Sinn dessen, was Paulus schreibt über das: "das Weib aber wird errettet in Kindesnöten, wenn sie bleiben in Glauben und Liebe und Geheiligtsein mit Sittsamkeit." Es ist schon wieder so ein Hammerwort, das jede moderne Frau mit vollem Recht die Bibel in die Ecke pfeffern läßt, wenn man es buchstäblich versteht. Doch wie gesagt, die unscheinbarsten Worte enthalten die großen Geheimnisse. Fast widerwillig deutet hier Paulus die Mysterien des weiblichen Weges an, getrieben nur durch den heiligen Geist.

Und nun kommen wir zu dem, was Gott daraus macht. Gott "nennt" Dinge. Das Nennen, das Namengeben, hebräisch schem, der Name. Gleichzeitig ist genauso geschrieben hebräisch "scham", "da". Das hat sich übrigens bis ins Deutsche als die Scham hinübergespiegelt. Im modernen Englisch heißt es:"call your mother names", die Mutter mit üblen Namen belegen, und damit ist meist sowas wie "Fotze" oder „son of a bitch“, „Sohn einer Hündin“ oder so impliziert. Also auch da spiegelt sich etwas von dieser Urwahrheit. Die Mutter mit Namen nennen, die Mutter mit Scham belegen, zu sagen: "da, guck, die dreckige etc." bedeutet zu zeigen, im negativen Sinne des Wortes. Guck, da! Dieses "da" ist das hebräische Wort "scham" (gesprochen mit kurzem a, also wie "Damm", nicht mit langem wie im Deutschen "Scham"). Da sein, heißt, einen Ort zu haben. Offen sichtbar. Bloßstellend. Also auf dieser Ebene ist es ziemlich verletzend. Siehe die Geschichte mit Cham, dem Sohn Noahs, 1. Mose 9, 20-24:

„Und Noah, ein Landmann, begann auch, Weinberge zu pflanzen. Und er trank von dem Wein und wurde betrunken und lag entblößt im Innern seines Zeltes. Und Ham, der Vater Kanaans, sah die Blöße seines Vaters und berichtete es seinen beiden Brüdern draußen. Da nahmen Sem und Jafet das Obergewand und legten es beide auf ihre Schultern und gingen [damit] rückwärts und bedeckten so die Blöße ihres Vaters; ihre Gesichter aber [hielten sie] so rückwärts [gewandt], daß sie die Blöße ihres Vaters nicht sahen. Und Noah erwachte von seinem Wein[-Rausch] und erkannte, was sein jüngster Sohn ihm angetan hatte.“

Also der jüngste Sohn sieht seinen Vater nackt und statt daß er seines Vaters Scham schamhaft verhüllt, geht er raus und erzählt es: Ey, Leute, so'n kleinen Schwanz hat unser Vater nur. So in etwa könnte man es sich vorstellen. Jedenfalls bildlich gesprochen ist es das Entblößen der Herkunft, und das ist wieder dieses Namennennen. Jesus? Ach, du meinst diesen Sohn des Zimmermanns, den aus Nazareth! Der ist doch bloß... (!!, die Bloßstellung, wie auch später Johannes 19,5:Jesus nun ging hinaus und trug die Dornenkrone und das Purpurkleid. Und er spricht zu ihnen: Siehe, der Mensch!) Und der soll nun unser Erretter sein? Oder im Falle von Noah: unser Erzeuger sein? Ich walze das so ein bißchen aus, weil es wichtig ist, erst die irdische Seite des Namennennens zu verstehen, dann kann man auch die himmlische Seite verstehen.


sind das deine Wahrheit wunderschön danke dir
 
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Schöpfungsgeschichten gibt es viele.
Jede Kultur hat ihre eigene.
Nur weil das Christentum römische Staatsreligion wurde und so über uns gekommen ist, hat sie keinen größeren Wahrheitsgehalt als andere Mythen.

Am Anfang war das grenzenlose Lir, ein unendliches Meer, eine unsichtbare Gottheit, weder finster noch licht, in dem alles lag, das Vergangene und das Zukünftige.
Da, an der Neige des göttlichen Tages, wo die Zeit stillsteht und die Nüsse des Wissens geerntet sind, nehmen die Götter am Festmahl der Ewigkeit teil
und trinken von einer geheimen Quelle.
Ihr Sein dort spielt sich weder als Leben noch als Tod, Schlaf oder Traum ab,
sondern alles ist wunderbar ineinander verwoben.
Sie liegen in Lirs Schoß, geborgen in demselben Frieden,sie,die sich in der Zukunft in Liebe oder Haß begegnen werden.
Der große Vater und die Göttermutter vermischen sich, und Himmel und Erde gehen ineinander auf, sind Eins im unendlichen Lir.
Von Lir läßt sich wenig mit Sicherheit sagen, und darüber hinaus kann nichts ermittelt werden.

(aus keltischem Schöpfungsmythos)




wie sagte ein Jesus sie werden ihn Zungen sprechen.

Für jeden ist die Wahrheit eine andere je nach dem willen Gottes.
Und wie ich lese ist nicht anderst nur mit anderen Wörtern
wie in der Bibel also freut euch über diese Erkenntnis

liebe grüße Beckerle




Das kann man fast mit dem Vater unser vergleichen
ach die Geister sind gnädig und das Wissen die Vollendung

:) Spaß schön gefällt mir
 
Ich bin die Königin meines Himmelsreich
wieviele Tage und Nächte habe ich darauf gewartet
endlich erlöst zu werden von allen Unwahrheiten meines Selbstes

Ich stand es aus ich nahm mein Schwert und durch trennte
alle Unwahrheiten von den Wahrheiten
so fing ich an ich selbst zu werden.
Von den Engel aus gekrönt
war meines Vaters wille
sie riefen mir zu erhebe dich du sterbliches Wesen.
mache dich frei von allem was dich gefangen hält
von Freunden und Familien.
Erkenne dein Schicksal was dir bestimmt.
Gehe in die weite Welt hinaus und verkünde
Gottes werke,der Mensch noch nicht bereit für mich
bis er eines Tages sagt


Vater ich liebe dich.


achja meine Phoetische Ader fließt mal wieder grins

grüße Beckerle
 
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Ja, alles Göttliche ist einfach.

Sobald diese Arbeit steht, ist das Verständnis danach wieder einfach und jeder kann seinen eigenen Sonnenstrahl im eigenen Inneren erspüren.
Alles Liebe
ELi

was meinst du mit "Sonnenstrahl"..?

Ich kenne die 7 Strahlen so, dass es zur Seele, Mental, Emotional und Körperstrahl einen zugehörigen hat, aber Sonnenstrahl kenne ich bis jetzt noch nicht, kannst du mir dazu mehr sagen.

mein Seelenstrahl ist z.B. der 5.te..Emotionstr. der 1.te usw
 
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