Der Königsweg der Liebe... im Licht der Heiligen Schrift. Die Schöpfungsgeschichte

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Das "tohu va bohu" erinnert mich auch an den Anfang in Ovids Metamorphosen. Dort haben die Dinge keine feste Form, alles eine ungeordnete Masse, Samen von Dingen die sich im Streit befinden. Das Heiße bekämpft das Kalte, das Feuchte das Trockene. Mir kommt da das Bild von einem Orchester, mit vielen vielen Musikern und jeder spielt halt einfach was er will und das am besten noch so laut wie nur möglich weil irgendwie muss man ja die anderen übertönen, alle wollen die erste Geige spielen. Naja, da passt ja dann auch der Abgrund gut dazu schließlich heißt es ja Orchestergraben. Also man sieht in den Abgrund und da ist nur einen ungemeines Durcheinander.

Ich denke es ist das Bewusstsein wo alle Gedanken und Gefühle irgendwie alle um die Vorherrschaft kämpfen und man steht da und ist ganz verzweifelt weil man so gar nicht weiß auf welche Stimme man jetzt hören soll. Wer darf denn jetzt spielen und welches Stück? Alles wunderbare Musiker.

Und dann kommt da ein Gott und die bessere Natur um diesen Streit zu schlichten. Es werde Licht. Spot an. Ah da ist ja ein Dirigent! Mit dem Taktstock aufs Pult geklopft und es ist Ruhe. Wo bei es ja spannend ist dass da zwei im Spiel sind. Vielleicht ist ja die bessere Natur, das im Menschen was noch nicht gefallen ist, dieses eine Uratom, das im Menschen noch da ist. Das brauchts anscheinend.

Das coole dran ist ja, dass Gott dann nicht anfängt auszusortieren weil irgendjemand schlecht spielt, jeder hat seine Berechtigung und für jeden gibt es einen Platz. Er freut sich einfachmal dass alle da sind und sagt ist gut.


So das waren ein paar Gedanken von mir dazu

lg Feuerkehlelfe
 
Manche sind müde vom Disput, und sehnen sich nach Liebe.
Andere sind müde der Liebe und sehnen sich nach Disput.

Sowas besonderes ist die LIebe nicht, man hat einen Stern der immer zulächelt, das muss keine Person sein,

Viele Geschiedene die lange Jahre geliebt haben, führen die nächste Beziehung im reinen Disput, und fühlen sich so eine
bestimmte Zeit besser.

Liebe wäre nicht langweilig, wenn die Liebe mit echten okkulten Wissen gekoppelt wäre,
die ordinäre Liebe ist eine die glaubt da ist ein Ich und Du.

Das ist die Stärke von den Homosexuellen, sie können am besten zwischen ich und du unterscheiden.


Der Glaube an ein Ich führt langfristig in die Homosexualität.

Nur wer das Ich eliminiert ist von der Homosexualität gefeit.

im alten Testament war viel Disput, im neuen Testament ist viel Liebe, es ist aber grundsätzlich ein Pendelbewegung, kein Weg.
Es wird nicht immer Liebe bleiben, solange wir an ein Ich glauben, das ich ist der Teufel, der Teufel glaubt an nichts nicht mal an Liebe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche sind müde vom Disput, und sehnen sich nach Liebe.
Andere sind müde der Liebe und sehnen sich nach Disput.

Sowas besonderes ist die LIebe nicht, man hat einen Stern der immer zulächelt, das muss keine Person sein,

Viele Geschiedene die lange Jahre geliebt haben, führen die nächste Beziehung im reinen Disput, und fühlen sich so eine
bestimmte Zeit besser.

:thumbup:

:umarmen:
 
So, wie es die alten Griechen sahen, war es das Chaos (871), in dem sich die Nacht (nyx, 510) befand und die spontanen Quantenfluktationen des Erdquadranten(Erde gee, 19^2).
 
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OK????????? 19^2+510=871 Stimmt. Und jetzt nochmal für Kleinkinder bitte :kiss4:

ja, es ist noch einmal eine weitere Version von dem, was ich schon im Beitrag 41 dieses threads angefangen habe zu beschreiben.

Chaos (871) gebiert Nyx (510), Erebos(382) und Gee(19), so wird aus 871 dann die 911. Zeit (40) entsteht. Zeit ist die Wirkung der Quantenfluktation, also des Quantenflusses, der hin und her strömt.

Deshalb steht da auch "schuf". Gott schuf im Anfang die Himmel und die Erde.
Wieso, wenn es doch keine Zeit in der Bibel gibt. Doch, gibt Zeit. Nur eben nicht so linear, weshalb es auch nicht "am Anfang" heißt.

Oder man kann auch diese Gleichung betrachten: 871+42=913.
Ohne Gott ist die Schöpfung nur Chaos. Gott selbst ist das ordnende Prinzip, das bereits im Anfang wirkt und dadurch immanent in der Schöpfung ist.
Andererseits ist Gott auch transzendent, weil be - reschit, im Anfang, also die 911 nur da ist, und die 2 außenvor, drumherum, innendrin, wie auch immer ist.

Also ist erstmal Chaos, 871, strukturiert in Nacht und Erdquadrant. Aus diesem tritt die Dunkelheit hervor, dafür reduziert sich der Erdquadrant auf 19. Es ist ein Hin- und Herschwingen zwischen Erdquadrant mit Nyx im Chaos und ein Hervortreten als Nyx, Erebos und Gee.
 
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