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Alex12
Guest
ist o.k halte mich raus denke nur das zweifel oder Ängste einen von seinen weg abbringen können. aber ist auch jeden überlassen zu lesen
solong
Alex
solong
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Du sagst zwar wenig, zeigst aber ein Menge an Informationen über Deine Einstellung.ist o.k halte mich raus denke nur das zweifel oder Ängste einen von seinen weg abbringen können. aber ist auch jeden überlassen zu lesenAlex
Hier vermengst Du als Glaubensphantast schon wieder Geschichte und Phantasie. Dein Versuch die Bibel mit der Bibel zu beweisen, das nennt man zirkuläre Logik und ist nichts als eine Lachnummer.darum nannte sich auch ein zöllner matthäus in seinem evangelium matthäus, während schwächere, etwa taddäus es vorzog mit "markus" einen künstlernamen zu wählen. und sei es auch nur weil sich erst einmal ein skorpiongeborener thomas nach ägypten verdünnisierte und im zentrum einer grossen glaubensrichtung genug platz dafür vorhanden gewesen ist ehe sich das geschehen wegen flucht auf helos ausgedehnt hatte.
Übrigens, Christen hat es in Palästina im ersten Jahrhundert nie gegeben. Tacitus erwähnt in einem Text erstmalig diesen Begriff in der Zeit von Neros Tod etwa 68 n.C. Allerdings war Tacitus da erst um die 12 Jahre alt, das haben andere viel später in den Text eingefügt.aber damals konnte man den urchristen noch zugutehalten unter einer erpressung durch die obrigkeit agiert zu haben. oder sollte man es besser gelitten nennen?
Josephus ist als Sohn eines hohen Priesters von Jerusalem in jüdischer Tradition groß geworden, hat den Ausfstand in Palästina miterlebt bzw. teilweise mitgemacht und hat darüber umfangreich etwa um 68 n.C. in Rom geschrieben - und zwar in Aramäisch und es danach ins Griechische übersetzen lassen. Hebräisch war für keinen Lebenden eine genutzte Sprache, von allen Kirchenfürsten konnte nur der Papssekretär und Bibelverfasser Hironimus etwas hebräisch. Niemand konnte seine Übersetzungen und Interpretation für die Bibel kontrollieren.gewiss nimmt man als erstes bei den betrachtungen die bibel, und dann die gnostiker,
um danach einen einheimischen flavius josephus folgen zu lassen.
all das ergibt ein abgerundetes bild mit wirklich brisantem politischem hintergrund und den dabei trotzdem zweifellos herrschenden persönlichen befindlichkeiten.
Das was andere da hineingedichtet haben um irgenwelchen Glaubensdiktaten und Doktrinen (ewig gültigen Wahrheiten) zu entsprechen bzw. der eigenen Vernichtung zu entgehen, das muß man aussortieren. Das stimmt dann genau so wie vor Jahrzehnten die offiziellen SED-Mitteilungen im Neuen Deutschland.
Naja, ich frage mich immer woher die Menschen
so genau wissen wollen was ein jüdischer
Guru vor rund 2000 Jahren gesagt oder
Stelios