Der Jesus der Kirche und der wahre Jesus Christus

ist o.k halte mich raus denke nur das zweifel oder Ängste einen von seinen weg abbringen können. aber ist auch jeden überlassen zu lesen

solong
Alex
 
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ist o.k halte mich raus denke nur das zweifel oder Ängste einen von seinen weg abbringen können. aber ist auch jeden überlassen zu lesenAlex
Du sagst zwar wenig, zeigst aber ein Menge an Informationen über Deine Einstellung.
Du bist offensichtlich von Ängsten geplagt etwas zu lesen oder gar zur diskutieren, was die Gemeinschaft der Du angehörst, negativ bewertet - um es sehr milde zu sagen. Solche restriktiven Gemeinschaften können nur existieren und überleben, wenn sie ihre Mitglieder gängeln, kujonieren, bespitzeln, bedrohen oder in Extremfällen Gewalt ausüben.

Ein freier Mensch läßt sich von niemanden vorschreiben was er liest oder wie er handelt, sondern folgt einzig den Regeln und Einstellungen, die er selber akzeptiert hat, weil er sich als gut oder notwendig befindet.
 
mein lieber emporda!

glaubt man nur die hälfte von dem was du geschrieben hast,
ist man immer noch voll angeschmiert.

dein versuch die anerkennung anderer "christlicher" schriften aus dem gnostischen bereich durch den erstrangigen vatikan zu erreichen kann man dir nicht absprechen. aber leider ist ein solches vorhaben gar nicht vom erfolg gekrönt, denn damit kann man nur deine eigenen interessen toppen, aber nicht jene die sich im mystischen bereich befinden und auf die wahrheit im eigenen pochen, obwohl in deren grundstruktur eindeutig vertuschung betrieben wurde im bezug auf deinen leider nicht genannten akt eines gewissen statthalters im zusammenhang mit einer ländlichen bevölkerung eines bestimmten landstriches exakt im jahre 36 unserer zeitrechnung an einem anderen ort, als wären sie nicht in den eigenen betten gestorben.

heute nicht mehr, aber damals konnte man den urchristen noch zugutehalten
unter einer erpressung durch die obrigkeit agiert zu haben. oder sollte man es besser gelitten nennen?

darum nannte sich auch ein zöllner matthäus in seinem evangelium matthäus, während schwächere, etwa taddäus es vorzog mit "markus" einen künstlernamen zu wählen. und sei es auch nur weil sich erst einmal ein skorpiongeborener thomas nach ägypten verdünnisierte und im zentrum einer grossen glaubensrichtung genug platz dafür vorhanden gewesen ist ehe sich das geschehen wegen flucht auf helos ausgedehnt hatte.

ebenso bemerkenswert bleibt es, dass in der ursprünglichen idee ein einfacher nationaler gedanke pate an der wiege gestanden hat. das war für einen augenblick gelungen, musste mit dem kostbarsten bezahlt werden, was danach zu einer schuldabtragung veranlasste, an der auch heute noch gekaut wird. damit sind wir an der gemeinsamen grundessenz angekommen, wo das tier und das blut ersetzung gefunden hat.

zum entsetzen aller gläubigen und ungläubigen.

und ein :weihna1
 
darum nannte sich auch ein zöllner matthäus in seinem evangelium matthäus, während schwächere, etwa taddäus es vorzog mit "markus" einen künstlernamen zu wählen. und sei es auch nur weil sich erst einmal ein skorpiongeborener thomas nach ägypten verdünnisierte und im zentrum einer grossen glaubensrichtung genug platz dafür vorhanden gewesen ist ehe sich das geschehen wegen flucht auf helos ausgedehnt hatte.
Hier vermengst Du als Glaubensphantast schon wieder Geschichte und Phantasie. Dein Versuch die Bibel mit der Bibel zu beweisen, das nennt man zirkuläre Logik und ist nichts als eine Lachnummer.
Entweder reden wir über Geschichte oder über Phantasien. Selbst nach dem Vatikan sind die Evangelien etwa zwischen 90 n.C. bis 180 n.C. enstanden, also mindest 3 bis 5 Generationen nach der Handlung.

Woher also hätte der Schreiber, der wegen seiner absurden Darstellung Palästinas offensicht nie im Lande war, wissen können was vor 100 Jahren jemand gesagt haben sollte/könnte/dürfte. Der früheste schriftliche Text der Zeit stammt von Josephus, der hat ihn etwa 68 n.C. in Rom in Aramäisch geschrieben und übersetzen lassen, wobei dieser Text nur den Aufstand behandelt. Seine Darstellung des AT stammt erst von 93 n.C. und hat sicher vielen als Vorbild und Quelle gedient

Wenn heute jemand ein Tagebuch über Napoleon schreibt und dabei Wort für Wort seine Unterhaltungen mit den Generälen, seiner Frau, seinen Geliebten und den Dienern wiedergibt, dann wäre das etwa so absurd wie die biblischen Texte.

aber damals konnte man den urchristen noch zugutehalten unter einer erpressung durch die obrigkeit agiert zu haben. oder sollte man es besser gelitten nennen?
Übrigens, Christen hat es in Palästina im ersten Jahrhundert nie gegeben. Tacitus erwähnt in einem Text erstmalig diesen Begriff in der Zeit von Neros Tod etwa 68 n.C. Allerdings war Tacitus da erst um die 12 Jahre alt, das haben andere viel später in den Text eingefügt.
 
HI emporda


siehst du vollkommen falsch sehe nur das du versuchst deine realität
durch andere Bücher oder wischenschaftliche erkenntnis anderen den glauben abzujagen, also was hat es den für ein sinn mich mit dir aussernander zu setzen da es dann ein spiel wird ohne ende jeder versucht den anderen seine therorie aufzubürgen.
glaube nicht an die Kirche die falsch Lehrt glaube aber an einen gott der Allmächtig ist ja glaube auch das er gütig ist
es ist doch jede sekte oder kirche oder sogar jeden Menschen selbst überlassen wie er seinen glaubsweg geht. also mach deinen weg in unglaube ich mach meinen weg in Glauben weil ich Gott erfahren habe "ob du mir das glaubst oder nicht spielt auch keine rolle für mich"
klar kann sein das dies meine Realität ist aber das stört mich nicht.,

so wie ich all deine posting sehe hast du keine erfahrung mit Geist, "Selle" wie auch immer gemacht denke du versuchst nur andere von weg abzubringen aber das müssen auch andere selbst endscheiden :) werde nicht mehr auf dein Posting antworten sorry aber solche erfahrung habe ich damals wo ich nicht geglaubt habe in ein Hacker Board gemacht da hat auch einer versucht andere beizubringen was sie von mir glauben solten oder nicht "Falsche aussagen das ich nobuplic sachen veröffentlicht habe"

Heute ist mir das egal den nach 1 jahr wo ich mit ihn kleinkrieg geführt habe , und versucht habe das gegenteil zu beweisen .sehe ich heute das die kraft und kopfschmerzen die ich aufgebracht habe zu beweisen das dies nicht so war ,war doch umsonst der Mensch macht bildet seine meinung selbst.
jeder muss selbst wissen was er macht. solang
und viel glück in deiner Realität
 
mein lieber emporda!

gewiss nimmt man als erstes bei den betrachtungen die bibel,
und dann die gnostiker,
um danach einen einheimischen flavius josephus folgen zu lassen.

all das ergibt ein abgerundetes bild mit wirklich brisantem politischem hintergrund und den dabei trotzdem zweifellos herrschenden persönlichen befindlichkeiten.

aber das weisst du ja!

interessant wäre vielleicht noch die beleuchtung der tatsache,
dass bei einem scharmützel auf tempelstufe - was ja gelegentlich vorgekommen ist - gleich zwei personen in zeitlichen abständen von der bildfläche verschwunden sind, sprich aus der verschworenen bruderschaft der apostel abhanden gekommen waren.

wäre nun deine theorie die richtige, dann hätte es doch so sein müssen, dass der aktive teil die anerkennung bekommt und der nörgler und besserwisser als bauernopfer für die geschichte des landes gefallen ist. jedoch war es nach der tatsächlichen probe für ein einiges israel auf der schiene des glaubens doch so, dass der aktivist dieses unternehmens, jener mit der aufgabenstellung die zusammenkunft aller aufs beste vorzubereiten, als "verräter" schlechthin seine darstellung gefunden hat. während der in aussichtsloser position rangierende und scheinbar so nebenbei draufgegangen ist mit hohen ehren bedacht wurde, um danach selbst eine gegenbewegung im keim zu ersticken, jenseits verweilend - wie selbst im text formuliert - bestens geeignet als halbgott, wenn nicht sogar als dieser selbst "feil geboten" zu werden.

wie gesagt, politisch logisch ist es doch nur, auf eine solche situation hin entweder gar nichts zu tun, oder unter dem motto "jetzt erst recht!" die kräfte erneut zu sammeln und die verluste wegzustecken, um danach einen zweiten entscheidenden anlauf in die wege zu leiten.

meiner meinung nach waren hier zwei gegenteilige vorhaben miteinander im gegensatz. heute würde man dazu sagen, dass sie versucht haben auf zumindest zwei hochzeiten zu tanzen.

aber das hat sich aus dem programm des nazaräners entwickelt.

erst die lage nach der auseinandersetzung, mit zwei eigenen toten - von den anderen will ich erst gar nicht sprechen - war die entscheidungsfähigkeit aufs engste komprimiert, und da hat sich dann herausgestellt, dass in einer bestimmten angelegenheit kein kompromiss in frage kommen konnte.

das hatte zur folge, dass die eigenen eigenschaften auf die jeweilige person verteilt wurden, so wie man es benötigte, für die wirklichen interessen.
der gute - und der böse.

bitte wer glaubt wirklich, dass der beste hingegangen ist und sich abschlachten lassen hat für nichts, und die sintflut hinter sich gelassen hat,
oder dass der älteste der gemeinschaft so engstirnig gewesen ist, und den vorrang des sagens so leichtfertig aus der hand gegeben hätte, in seiner eigenen person genau so wie in der zuvor angesprochenen weise.

nein, nein, da war schon das massaker nach der bergpredigt durch pilatus an den samaritern mit schuld, die von "lukas" dem eigentlichen philippus als galiläer bezeichnet wurden in seinem evangelium im 13. kapitel. womit er für sich dem pilatus jegliche einmischung abzusprechen beabsichtigte, oder was noch besser klingt, den erfolg der samariter für die eigenen zwecke zu benutzen beabsichtigte. wenn wir davon ausgehen, dass nicht alles so verlaufen war, wie wir es nun vorliegen haben und unvollendete pläne noch zusätzlich vorhanden sind.

eine solche konstruktion im nachhinein zu entwerfen und dabei besonders auf solche planspiele genauer und überlegt einzugehen ohne auf bereits geschriebene und unmittelbar notwendig gewordene handlungen zu verweisen, das widerspricht jeder historischen logik. dieses neue testament bestätigt sich darum selbst, weil in ihm diese unmittelbare befreiende vertuschung enthalten ist.

mit notwendigen handlungen meine ich ein ordentliches traditionelles begräbnis der verstorbenen in der engeren heimat, jericho und nazareth.

wäre noch zu erwähnen, dass statt der frucht etwa eines pfirsichs, die bestandteile wein und brot als ersatz für tier und blut gedacht waren und aus der nächtlichen martine stammen und danach entfremdend verwendung gefunden haben.

wie, soll er gesagt haben?

an ihren früchten werdet ihr sie erkennen.

es ist gar nicht so wichtig, was er gesagt hat,
sondern wie er es gesagt hatte.

danach denkst du keinen augenblick mehr daran,
er wäre wie ein schaf zur schlachtbank gegangen.

das ist lediglich ein hinweis auf das schaftor - der gerade weg.
aber die wahrheit ist eigentlich schräg zu setzen,
verstehst du, schräg?

und ein :weihna1
 
gewiss nimmt man als erstes bei den betrachtungen die bibel, und dann die gnostiker,
um danach einen einheimischen flavius josephus folgen zu lassen.

all das ergibt ein abgerundetes bild mit wirklich brisantem politischem hintergrund und den dabei trotzdem zweifellos herrschenden persönlichen befindlichkeiten.
Josephus ist als Sohn eines hohen Priesters von Jerusalem in jüdischer Tradition groß geworden, hat den Ausfstand in Palästina miterlebt bzw. teilweise mitgemacht und hat darüber umfangreich etwa um 68 n.C. in Rom geschrieben - und zwar in Aramäisch und es danach ins Griechische übersetzen lassen. Hebräisch war für keinen Lebenden eine genutzte Sprache, von allen Kirchenfürsten konnte nur der Papssekretär und Bibelverfasser Hironimus etwas hebräisch. Niemand konnte seine Übersetzungen und Interpretation für die Bibel kontrollieren.

Wie sehr da gelogen und verbogen wurde, das zeigt Irinaeus von Lyon. In seiner Bischofsliste von 185 n.C. über die frühen Kircheführer Roms gibt es keinen Petrus, obwohl der doch nach dem Vatikan das erste Bischofsamt inne hatte und die Kirche gründete

Wenn also Fakten über die Zeit verfügbar sind, dann findet man sie bei ihm
http://www.earlychristianwritings.com/
http://www.earlychristianwritings.com/josephus.html

Das was andere da hineingedichtet haben um irgenwelchen Glaubensdiktaten und Doktrinen (ewig gültigen Wahrheiten) zu entsprechen bzw. der eigenen Vernichtung zu entgehen, das muß man aussortieren. Das stimmt dann genau so wie vor Jahrzehnten die offiziellen SED-Mitteilungen im Neuen Deutschland.
 
Das was andere da hineingedichtet haben um irgenwelchen Glaubensdiktaten und Doktrinen (ewig gültigen Wahrheiten) zu entsprechen bzw. der eigenen Vernichtung zu entgehen, das muß man aussortieren. Das stimmt dann genau so wie vor Jahrzehnten die offiziellen SED-Mitteilungen im Neuen Deutschland.

richtig. richtig.

und genau diese massnahmen in vielfältiger art, um die eigene haut zu retten, bestätigen eine gewisse autenzität, denn niemand kann so belämmert sein, und aus religiösen gründen so viel schwachsinn auf einmal produzieren.

das geht auf keine kuh-haut.

aber besonders die hinwendung auf die religiöse seite und weniger auf die weltliche und politische, denn der spatz wäre doch wesentlich näher als die taube auf den dach, lässt den schluss zu, dass da ein paar leichen im katholischen keller liegen.

natürlich sind die juden damit nur mehr halb betroffen,
und die evangelischen wären damit fein aus dem schneider.

aber mit dem symbolischen transport einer grundsätzlichen änderung in der opfergesetzgebung verlagert sich der beginn einer neuen und christlichen lehre auf das spätere apostelkollegium.

in diesem fall rasseln die evangelischen komplett durch den rost.

wenn man davon ausgeht, dass die ältesten wie judas und jakobus z binnen dreier jahre keinen ton mehr heraus gebracht haben.
selbst dieser simon petrus einen hauptmann von köpening benötigte, um gerade noch das notwendigste zu behalten.
selbstredend war letzterer, paulus, danach auf der flucht und jerusalem für ihn "off limit", so dass er sein jerusalem in griechenland suchen musste - was unter uns gesagt sowieso die schönere weltgegend ist.

aber zurück zu judas und jakobus z, wer war denn dann der nächste in der altersklasse?
petrus sicher nicht! er war der zweite, der auszog um zu siegen ...
sondern andreas war der erstgeborene der brüder, und so müssen wir uns fragen, warum nicht er?!

somit liegt der verdacht nahe,
und verdacht verdichtet sich,
andreas war im alter weiter vorne, also möglicherweise an dritter stelle,
wenn man den meister selbst nicht mitrechnete,
und dazu ein aktivist, wegen seiner weltlichen zuordnung im rollenspiel des nazaräners.

ungeeignet. die führungsrolle in einer religion zu übernehmen.
aber gut genug, hindernisse aus dem weg zu räumen.
mit dem ausgedinge der gemeinde in jerusalem, am schluss.

parallel dazu gilt es auch ein judasevanglium zu beachten.
hier kommen jene ansichten zum tragen,
die deiner sichtweise der dinge entsprechen.
die politische lösungsmöglichkeit, mit kurzer lebensdauer.
angebunden an den ältesten der gruppe, der das sagen hatte.

altertabelle nach teigabid :clown: :

judas, 49 jahre
jakobus z, 46 jahre
nazaräner der ältere, 42 jahre
andreas, weniger als 37 jahre, aber mehr als 30 jahre.
petrus, 30 jahre
paulus, 23 jahre
johannes, 18-20 jahre.

nazaräner der jüngere, 0 jahre, und keine punkte.

so weit, so gut.

und ein :zauberer1
 
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Naja, ich frage mich immer woher die Menschen
so genau wissen wollen was ein jüdischer
Guru vor rund 2000 Jahren gesagt oder
Stelios

Jesus dürfte aber kein Jude gewesen sein. Er wurde in nordosten Galiläas geboren das aus jüdischer sicht von ungläubigen bewohnt war. Bei Matthäus IV,15 ist vom "heidnischen Galiläa" zu lesen. Jesus wurde "der Galiläer" genannt.
Etwa 103 v. Chr. wurden alle Heiden in Galiläa zur Beschneidung und das mosaische Gesetz anzunehmen gezwungen. Also kann ich mir nicht vorstellen das Jesus jemals ein Rabbi war, die orthodoxen Juden hätten in niemals als Rabbi akzeptiert.

Für mich ist aber der geschichtliche Hintergrund nicht so wichtig.

Es gibt da ein Buch mit dem Titel "Mysterienschulen" von Konrad Dietzfelbinger aus Diedrichs gelbe Reihe.
Da heißt es zum Beispiel:
"...,verstanden die Urchristen und Stifter des Christentum selbst unter Christentum keineswegs ein "Glaubensgut", sondern geistig-seelische Prozesse, die sich stets in einer Mysterienschule ereignen... "

Deshalb kann man das NT nicht nur wie ein historische Geschichte lesen.

Manche bringen Jesus mit Qumran bzw. den Essenern in verbindung, und manche behaupten er wäre am Kreuz gar nicht gestorben und wäre sogar in Indien gewesen.
Und im NT wird ja nur eine recht kurze Zeit aus seinem Leben beschrieben, was ist mit den restlichen 20-30 Jahren?

Liebe Grüsse
 
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