Der Heilige Geist

Wer ist der Heilige Geist?

Ich frage mich, ob es sein kann, dass der Heilige Geist diejenige Kraft Gottes in der Trinität ist, durch die wir Menschen im Christus-Bewusstsein Eins sind.
Nicht nur, dass wir uns dann so fühlen, als ob wir Eins wären, sondern in Tat und Wahrheit immer dann Eins sind, wenn wir uns bewusst sind, Geist-Wesenheit zu sein
.
ELi
.

Dieses menschliche Gemeinschaftsempfinden ist zwar wichtig,
aber es ist nicht das was in der Bibel als der Heilig Geist beschrieben wird.
Gemeinschaft mit den Menschen; Gemeinschaft mit der Gesamtheit, also mit Gott.
Unser Gemeinschaftsgefühl ergibt sich aus dem Sinn meines vorherigen Textes.
Dorthin können wir gelangen, oder auf den Weg vorzeitig straucheln.

Aber speziell bei dem von Dir so hoch geschätzten Johannes wird in seinem Evangelium immer wieder hervorgehoben
was der Heilige Geist wirklich ist, im biblischen Sinn.
Die Kirchen tendieren da etwas mehr zum Gemeinschaftsgefühl – aber ok, sie können es nicht besser.

Zum Beispiel in der Formel: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

Hier ist der Heilige Geist die >Wahrheit<.
Weil es einfacher formuliert ist,
und darauf verzichtet wurde hinzuweisen,
es handelt sich um eine kommunikative Mitteilung von mehreren Absendern aus dem Jenseits,
und davon wird in einem Extrakt die Wahrheit und Wirklichkeit herausgefiltert,
sofern sie sich auf zukünftige Ereignisse bezieht.

Erkennbar ist das bei Jenseitskontakten in Frequenzen mit niederer Schwingung.
Hier wirkt der Heilige Geist sozusagen direkt ins Leben hinein,
allein akustisch (das ist fälschlich und menschlich am einfachsten nachzuahmen ;)),
oder optisch, vielleicht auch emotional (es wird schon schwieriger :sneaky:),
aber auch Mischformen davon sind durchaus üblich. :blue2:

Weniger bekannt dürfte sein, diese Methode hat besondere Bedeutung,
bei generellen und flächendeckenden Veränderungen in der jeweiligen Spezies.
Die jedoch für unser Auge viel zu langmütig vor sich gehen,
dazu müssten wir uns der Zeitlupe bedienen,
und das will der moderne Mensch gar nicht gerne …

Eine andere Formulierung wählte Johannes in diesem Text:

Joh 15,26-27

Wenn aber der Beistand kommt,
den ich euch vom Vater aus senden werde,
der Geist der Wahrheit,
der vom Vater ausgeht,
dann wird er Zeugnis für mich ablegen.

Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.


Hier wird deutlich, Jesus hat den Heiligen Geist nicht in seiner Westentasche.
Aber sobald er gestorben ist und erneut zu einem >Menschensohn< geworden ist,
dann befindet er sich unter Gleichen, wie alle vorangegangenen Väter.

Wobei wir noch über den fixen Standort sprechen sollten, aber das führt jetzt etwas zu weit.


... und ein :waesche1:

-
 
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Servus Merlin,

wie haben die Juden den "Heilige Geist" definiert?
Bitte zitiere.
Hallo Anadi,

im Tanach und dem Alten Testament musste dieser Geist eigentlich nicht unbedingt mit Gott verbunden sein. Er wurde zudem nicht als Geist im eigentlichen Sinne gesehen, sondern mehr mit der weitern Begrifflichkeit des Windes verbunden.

So wird dieser Windhauch auch mit dem lebensspendenden Atem in Verbindung gebracht, wobei damit nicht die Seele gemeint ist. Dieser Heilige Geist im Sinne eines Wesenszuges konnte aber auch vom Menschen ausgehen. Die Beschreibung dieses Heiligen Geistes ist tatsächlich wie ein Windhauch, den man nicht fassen kann und der uns in unterschiedlicher Form plötzlich aus dem Nichts erscheint, uns erfasst, erfüllt und bewegt.

Was mir unabhängig von der jüdischen Tradition schon aufgefallen war, sind die starken weiblichen Aspekte mit dem dieser Geist verbunden ist. In der persischen Lehre gibt es ja auch den segenbringenden Geist, bei dem ich mir nicht mehr ganz so sicher bin, mit welchem Aspekt man in verbinden soll. Irgendwo habe ich auch schon Spenta Mainuy in weiblicher Gestalt gesehen, ich hatte dem aber keine allzugroße Bedeutung zugemessen.

Wie ich schon schrieb, ließ ich mich zunächst auch über lange Zeit von dem Begriff „Geist“ auf die falsche Fährte führen. Aus all diesen diffusen Gründen wird klar, warum das Wort Ruah mit all seinen Abwandlungen in den Übersetzungen mit unterschiedlichen Begriffen verbunden wurde.

Es gibt also in der jüdischen Tradition keine wirkliche Definition zum Heiligen Geist. Eventuell lassen sich die Antworten zu diesen Fragen nur zwischen den Zeilen der Schriften finden. Anderseits würde ja schon eine eigene Antwort reichen, mit der ich mich anfreunden könnte?

Anadi: Und woher wussten sie es?
Sorry, ich verstehe Deine Frage nicht.



Merlin
 
Eventuell liegt es ja daran, dass für mich das Wort und die scheinbaren Wahrheiten nicht heilig sind.
Beim Heiligen Geist ist dessen Wesen, das mich berührt und ihn für mich heilig werden lässt.

Manchmal muss man eben die Dinge aus ihrem Kokon befreien, damit das Gute sichtbar werden kann.


Merlin


Wilma, komm wir gehen ...


... und ein :D


 
Ich möchte erinnern an das Pfingst-Ereignis, als der Heilige Geist die Menschen ergriff und alle ergriffen waren vom Geist der Einheit und des Einsseins. So werden die Menschen ergriffen, wenn sie in Christus` Namen beisammen sind.
ELi
.
Ich kenne mich ja nicht so genau mit der Bibel aus. Aber soweit ich weiß, ergriff "es" durchaus nicht alle, sondern der sogenannte heilige Geist fuhr auf die Jünger herab.
Von da an konnten sie mit "vielen Zungen" sprechen, was bedeutet, sie konnten gewissermaßen die Botschaften Gottes übersetzen, einem jedem in seine Sprache, könnte man vielleicht sagen. Genau das ist auch der Grund, bzw. was die , vor allem die katholische Kirche sich als Urgrund für ihre Existenz und "Aufgabe" nimmt.
So etwas wie ein Mittler zwischen Gott und den Menschen zu sein, entsprechend dem (angeblichen?) Auftrag des heiligen Geistes.
Also, die Jünger waren für sie die gesamte Kirche. Und ich glaube, kommt mir jetzt so in den Sinn, genau da liegt der "Fehler".
Es geht um den Einzelnen = das IchBin, bzw. was im christlichen Glauben als der Christus bezeichnet wird.
Das hat im Grundsinne nichts mit einer Gemeinschaft zu tun. :)
 
Hallo Anadi,

im Tanach und dem Alten Testament musste dieser Geist eigentlich nicht unbedingt mit Gott verbunden sein. Er wurde zudem nicht als Geist im eigentlichen Sinne gesehen, sondern mehr mit der weitern Begrifflichkeit des Windes verbunden.

So wird dieser Windhauch auch mit dem lebensspendenden Atem in Verbindung gebracht, wobei damit nicht die Seele gemeint ist. Dieser Heilige Geist im Sinne eines Wesenszuges konnte aber auch vom Menschen ausgehen. Die Beschreibung dieses Heiligen Geistes ist tatsächlich wie ein Windhauch, den man nicht fassen kann und der uns in unterschiedlicher Form plötzlich aus dem Nichts erscheint, uns erfasst, erfüllt und bewegt.

Was mir unabhängig von der jüdischen Tradition schon aufgefallen war, sind die starken weiblichen Aspekte mit dem dieser Geist verbunden ist. In der persischen Lehre gibt es ja auch den segenbringenden Geist, bei dem ich mir nicht mehr ganz so sicher bin, mit welchem Aspekt man in verbinden soll. Irgendwo habe ich auch schon Spenta Mainuy in weiblicher Gestalt gesehen, ich hatte dem aber keine allzugroße Bedeutung zugemessen.

Wie ich schon schrieb, ließ ich mich zunächst auch über lange Zeit von dem Begriff „Geist“ auf die falsche Fährte führen. Aus all diesen diffusen Gründen wird klar, warum das Wort Ruah mit all seinen Abwandlungen in den Übersetzungen mit unterschiedlichen Begriffen verbunden wurde.

Es gibt also in der jüdischen Tradition keine wirkliche Definition zum Heiligen Geist. Eventuell lassen sich die Antworten zu diesen Fragen nur zwischen den Zeilen der Schriften finden. Anderseits würde ja schon eine eigene Antwort reichen, mit der ich mich anfreunden könnte?


Sorry, ich verstehe Deine Frage nicht.


Merlin
Servus Merlin,
mir fehlen die Zitate, welche deine Aussagen untermauern, ansonsten bewerte ich deine Aussagen als wertlose Spekulationen, ohne jegliche Warheitswert.

Auf jeden Fall ich nehme als Wahr, dass "in der jüdischen Tradition keine wirkliche Definition zum Heiligen Geist" gibt.
Wie kann man jemandem Vertrauen schenken, welcher nicht weißt, worüber man spricht?

Was der Begriff Gott angeht, sollte man auch nicht vergessen, dass hier letztendlich
über dem Gott der Juden und einer
von Juden erfundene nationalistische Religion sprechen.
die ihre Ursprünge in der Religion der Canaan Phönizier hat und
nachträglich von der Religion der Babylonier stark beeinflusst und dementsprechend revidiert wurde.
Siehe
Kanaan-Ugarit - Quelle der Religion Israels
Vier Stufen Götter - Kanaan
El - der Stier - Ugarit

Moses der Author des Pentateuchs 1
Moses der Author des Pentateuchs 2 - Legitimierung und Authentifizierung der Jüdischen Gesetzen
Moses der Author des Pentateuchs 3 - Quellen des Pentateuchs in und nach dem babylonischen Exil 1
Moses der Author des Pentateuchs 4 - Quellen des Pentateuchs in und nach dem babylonischen Exil 2
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine andere Formulierung wählte Johannes in diesem Text:
Joh 15,26-27
Wenn aber der Beistand kommt,
den ich euch vom Vater aus senden werde,
der Geist der Wahrheit,
der vom Vater ausgeht,
dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Und auch ihr sollt Zeugnis ablegen, weil ihr von Anfang an bei mir seid.
Der Heilige Geist ist der Beistand, der auch mit `der Tröster` übersetzt wird und der vom Vater ausgeht. Es ist der Geist der Wahrheit, der für Jesus Christus Zeugnis ablegt und die Menschen dazu inspiriert, ebenfalls Zeugnis abzulegen.

Wer also `Zeugnis für Jesus Christus`ablegt, der darf davon ausgehen, vom Heiligen Geist unterstützt zu werden. Dabei ist es unerheblich, ob die Mitmenschen dieses Zeugnis annehmen oder nicht. Das ist ihre eigene Sache, denn jeder ist nur für sich selbst verantwortlich.
LG ELi
.
 
Servus Merlin,
mir fehlen die Zitate, welche deine Aussagen untermauern, ansonsten bewerte ich deine Aussagen als wertlose Spekulationen, ohne jegliche Warheitswert.

Wie man sehen kann, gehst Du den dem bequeme Weg und lässt andere für Dich suchen. Es gibt unzählige Stellen in der Bibel, in denen der Heilige Geist in unterschiedlichen Formen erwähnt und vermutet wird. Soll ich die jetzt alle für Dich heraussuchen und niederschreiben? Zudem hatte ich ja schon Verse zitiert, mit denen ich meine Gedanken verband.

Beispiel:
Johannes 14 [26] Aber der Tröster, der Heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern, all dessen, was ich euch gesagt habe.

1. Buch Moses 1[1] Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. [2] Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist (Ruah) Gottes (Elohim) schwebte über dem Wasser.


Für mich wäre es jedenfalls konstruktiver gewesen, wenn Du irgendwelche Verse kommentieren würdest, die eben mehr Licht in das Dunkel dieses Windhauches bringen könnten. Ja und ich bin auch nicht auf der Suche nach Wahrheiten, sondern nach dem Möglichen.

Anadi: Was der Begriff Gott angeht, sollte man auch nicht vergessen, dass hier letztendlich über dem Gott der Juden und einer
von Juden erfundene nationalistische Religion sprechen.
die ihre Ursprünge in der Religion der Canaan Phönizier hat und
nachträglich von der Religion der Babylonier stark beeinflusst und dementsprechend revidiert wurde.
Diese Meinung teile ich nicht gänzlich, denn es gibt auch frühe Einflüsse in der jüdischen Religionsfindung, die nicht mit den Phöniziern und Kanaan verbunden waren. Ja und gerade damit kann auch der Gedanke vom Windhauch verbunden sein.



Merlin
 
Ich kenne mich ja nicht so genau mit der Bibel aus. Aber soweit ich weiß, ergriff "es" durchaus nicht alle, sondern der sogenannte heilige Geist fuhr auf die Jünger herab.
Von da an konnten sie mit "vielen Zungen" sprechen, was bedeutet, sie konnten gewissermaßen die Botschaften Gottes übersetzen, einem jedem in seine Sprache, könnte man vielleicht sagen. Genau das ist auch der Grund, bzw. was die , vor allem die katholische Kirche sich als Urgrund für ihre Existenz und "Aufgabe" nimmt.
So etwas wie ein Mittler zwischen Gott und den Menschen zu sein, entsprechend dem (angeblichen?) Auftrag des heiligen Geistes.
Also, die Jünger waren für sie die gesamte Kirche. Und ich glaube, kommt mir jetzt so in den Sinn, genau da liegt der "Fehler".
Es geht um den Einzelnen = das IchBin, bzw. was im christlichen Glauben als der Christus bezeichnet wird.
Das hat im Grundsinne nichts mit einer Gemeinschaft zu tun. :)
Im Kapitel 10 der Apostelgeschichte wurden nicht nur die Jünger eingeladen, sondern auch andere Gläubige. Petrus hatte dann zu den Zuhörern von jenen gesprochen, die mit Jesus unterwegs waren. Diese sollten dann als Zeugen die Botschaft Jesus in die Welt tragen.

Der Heilige Geist sollte sie dann im Sinne seiner Präsenz zu diesem Tun ermutigen. Der Sendungsauftrag kam also von Petrus. Dass daraus alle Kirchen ihren Sendungsauftrag bezogen, dürfte unbestritten sein.

Apostelgeschichte 10[44] Da Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf all, die den Worten zuhörten. [45] Und die Gläubigen aus den Juden, die mit Petrus gekommen waren, entsetzten sich, dass auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen ward; [46] den sie (die Juden) hörten, dass sie mit (fremder Sprache) Zungen redeten und Gott hoch priesen ...

Sicherlich ging es bei Jesus um die Sorge des Seelenheils aller Gläubigen, aber es ging ihm auch um die Nächsten- und Feindesliebe. Es wäre also sicherlich nicht im Sinne Jesus, wenn sich die Christen auf ihr „Ich-bin“ zurückzögen und das Leid in dieser Welt sich selbst überlassen würden.


Merlin
 
Ja, es ist halt ein Unterschied, ob man davon ausgeht, dass eine Art frohe Botschaft einfach weitergereicht werden soll(te),
oder aber ob jemand tatsächlich in sich den Funken aufnahm, weil dann erst das "Sprechen mit vielen Zungen" möglich wird.
Natürlich, von diesem Ausgangspunkt können sie Viele "ermutigt" haben, sich irgendwie zu "beteiligen".
Letztendlich, denke ich mal, wurde einfach ein Prozess ausgelöst bzw. ingange gesetzt.
Denn niemand wurde sofort wie Jesus, er versprach wahrscheinlich seine weitere Verbindung auf anderen Ebenen. :)

Ich wollte dir aber noch etwas anderes erzählen. Mir fiel ein, dass du hier vom "Tröster" , gewissermaßen auf energetischer Basis, vom Heiligen Geist gesprochen hast.
Nun, es gibt da etwas, eine Erinnerung. Ich hatte mal (vor mehreren Jahren) Kontakt zu einem User aus einem Heiler-Forum, einfach nur so, also innerhalb des Forums, genau wie wir uns jetzt hier unterhalten.
Wenn ich näher in Kontakt mit ihm war, war es mir manchmal, als hätte ich gerade geweint, und wäre getröstet worden.
Also nicht wenn ich im Internet war, sondern einfach zuhause bei mir. Ich brachte das sehr mit diesem Kontakt in Verbindung,
es war eine Art Energie, die ich von ihm fühlte. Es ging mir ja so, als ich begann, im Internet mich mit mehr oder weniger spirituellen Menschen zu unterhalten,
dass ich manchmal bestimmte Energien fühlte.
Jetzt, in den letzten Tagen, ich hatte ja zu diesem User aus dem anderen Forum schon lange keinen Kontakt mehr,
aber er hatte irgendwie mal zu mir gesagt oder geschrieben, er würde gern ein wenig mit mir in Kontakt bleiben.
Nun, es blieb ansich oberflächlich, aber in den letzten Tagen dachte ich manchmal an ihn, einfach weil ich wieder diese spezielle Energie spüre.
Dieses Gefühl, geweint zu haben und getröstet worden zu sein, Und das ist genau ganz körperlich, es fühlt sich tatsächlich so an, als käme es von den Augen.
Ich weiß, dass dieser Mensch, er war ja ein "Heiler", ohne sich irgendwie aufzudrängen, aber er konnte mit Energien, Heilungsenergien umgehen
und sie lenken. Soviel ich weiß, tat er das immer mit einem Gebet, oder wie soll man sagen, in einer Art Gottesfurcht, oder -respekt.
So wie wenn jemand sagt, nicht ich tue es, sondern ich bilde lediglich einen Kanal.

Ich will jetzt nicht sagen, obwohl es den Eindruck haben könnte, dass das jetzt speziell von diesem Menschen käme.
Aber es ist da eine Energie, die mich manchmal auf diese Weise berührt.
Bei deiner Verbindung mit dem Heiligen Geist und dem Wort oder Begriff / Namen "Tröster", sehe ich Verbindungen,
es ist echt fühlbar genau so.
Obwohl man dem keine Namen geben muss, oder irgendwelche Bibelzitate suchen, ich denke, es ist etwas Eigenständiges.

Lieben Gruß :)
 
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