topeye
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 17. Januar 2011
- Beiträge
- 15.988
SorryDas interpretierst du in meinen Post.
die Hoffnung schaukelt also etwas Positives auf, zunächst gefühlsmässig und weil einem das dann nicht weiter selbst zermergelt, hat man die nötige Energie, um etwas zu unternehmen...so weit so gut
aber was unternimmt man, wenn man gerade so in Hochstimmung ist?
Der grosse Haufen jedenfalls widmet sich dem Vergnügen, da erreicht man gefühlt am meisten.
Jetzt mühsam rational zu überlegen, dass dieses Verhalten längerfristig vielleicht zu einer Katastrophe führen könnte, turnt völlig ab und diese "fiktive" Katastrophe abzuwenden wäre mit Arbeit statt mit Vergnügen verbunden, mindert also gefühlt das Vergnügen, obwohl es unegoistisch gesehen das Vergnügen insgesammt auf der Welt und in der Zukunft mehren würde...aber das ist eben zu trocken rational "theoretisch"
das ist keine Interpretation, sondern der effektive, momentan so verheerende Mechanismus