Der Grund für das Leid

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Die Menschen können froh sein, daß sie die Möglichkeit haben mit einer Laterne den Weg zu leuchten, beleuchten. Doch wer lieber im Dunkeln gehen möchte der darf sich halt nicht wundern wenn dann herumgestolpert wird. Stolpern ist halt spannend und bringt Action, gibt den Kick.

Am Abgrund zu wandern lässt manchen dann sehr bald abstürzen.
 
Es geht hier nicht um mich, auch nicht um dich. Der Thread hat ein Eigenleben entwickelt als du es zum Leben erweckt hast. Das Thema ist Leid und als solches ist Leid ein Gesetz der Natur , man könnte sagen ein Gesetz der "Liebe" aber kein sadistisches oder masochistisches. Problem ist wenn du in deinem Leben nur das gute siehst dann kommst du nicht drüber hinweg dich zu fragen warum es das Leid gibt und dann kann es nur drei Antworten geben. Entweder das Leid existiert als Teil von Karmaabbau dann ist die Frage ob es Karma überhaupt gibt was niemand hier beantworten kann. Zweitens ist Leid kein Karmaabbau sondern gehört einfach zum Leben dazu, weil es "alles geben" muss , nicht nur das Gute, dann wäre die Antwort das es keine Erleuchtung gibt oder drittens es gibt beide Wege aber beide ergänzen sich und wieder nicht. Kein im Kopf normaler Mensch würde Leid verursachen. Trotzdem spätestens mit dem Versiegen der Sonne wird Leid eintreten. Pflanzen werden sterben, Essen geht aus, wir erfrieren. Gut der Tod ist nicht Leid aber das Leben wohl kein Dauerzustand und ich denke nicht das mit dem Versiegen der Sonne man als Mensch noch die Gelegenheit bekommt Karma abzubauen deshalb tendiere ich eher zu NR2.

Ja, wir sind Teil der Natur und somit Teil des Leides, werden aber ebenso zum größten Leid-Verursacher, da wir gegen die Natur handeln!
Aber je mehr Umweltverschmutzung, desto mehr Krankheiten entstehen, und es wächst die Anfälligkeit zu erkranken.
Auch nehmen die Schäden durch Überschwemmung, Dürre, Wind in vielen Ländern immer mehr zu.

Wäre das dann nicht kollektives Karma?
 
deswegen bringen menschen die eh schon hungern auch besonders viele kinder auf die Welt damit es schöner wird.für sie....
hab ich soeben ergänzt...geteiltes Leid ist halbes Leid...was wir fördern, wenn wir dort mehr Leid schaffen.
Ohne unsere Hilfe soziale Strukturen, die eine Altersversorgung ohne viele Kinder ermöglichen würde, schafft man nicht aufzubauen, wenn man ausser zu Schuften nichts ausser ein wenig zum Essen erreichen kann.
Diese Menschen hatten einmal fruchtbares Land, auf dem sie ökologisch in natürlichem Gleichgewicht leben konnten....dann kam der weisse Mann...Grosskonzerne kauften ihr Land, das Geld bekam irgend ein korruptes Stammesoberhaupt oder ein "Politiker"
die ganze Menschheit bringt Leid auf diese Erde, für Mensch, Tier und Flora,
Es gibt ein Volk im Urwald, welches schier ausschliesslich von Bananen lebt.
Unser Wirtschaftswunderkonsumterrorschönheitswahnbalzpoker ist da doch entschieden viel schädlicher und egoistischer oder?
 
Wir sind es gewohnt uns mit Schönem zu umgeben und fühlen uns von Anmutigem angezogen....so fühlen wir uns wohl, auch ohne wirklich schöne Taten (ausser der Selektion des Guten in der Nähe) bei entfernten Missständen zu vollbringen oder uns dem hässlichen Gesicht dieser Welt zu stellen.
Damit wir das bis jetzt überleben konnten, ist im Hypothalamus des Mannes Aggressivität und bei der Frau Angst mit Sexualität gekoppelt.
Man fand aber heraus, dass in sicherem sozialem Umfeld Frauen vermehrt feingliedrige Männer auswählen....was ansich schön wäre, wenn nicht ein Wolf käme und die zu Schafen gewordenen fressen würde
:schaf:
Du bist feingliedrig?:D
 
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