Der große Unterschied - "typisch" Mann/Frau?

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Das ist eine Frage, die ich mir auch sehr lange Zeit gestellt habe. Die Doku schaut da leider ein bisschen zu sehr nur auf die Seite der heute modernen Neurologie, und ist leider viel Blah-Blah. Und leider eine unvollständige Sicht.

Grundsätzlich ist ja der weibliche Embryo durch den Östrogen-Komplex geprägt, während der männliche Embryo durch Testosteron geprägt wird (da gibt's einen guten Vortrag von Birkenbihl dazu ... schade, dass sich das bis heute noch nicht herumgesprochen hat und noch immer viel Unsinn verzapft wird). D.h. männlich/weiblich ist bereits im Mutterleib und auf Grund des sich entwickelnden Hormonsystems geprägt. Auf Grund des Testosterons erfolgt jetzt beim Mann die Entwicklung körperlicher Stärke, Behaarung etc. während sich bei der Frau durch die Östrogen-Dominanz eher die "weibliche" Seite durchsetzt. Letzendlich ja als Notwendigkeit der Versorgung des Nachwuchses bei den meisten Säugetieren.

Die primäre Prägung, wie stark weiblich oder männlich ein Kind letztendlich wird, passiert über den Hormonhaushalt der Mutter bereits in der Schwangerschaft, und danach über die (z.T. schon aus dem eigenen Hormonhaushalt resultierenden) Prägungen als Erwachsene.
Eine Frau wird z.B. von sich aus nur bei falscher "Programmierung" Dinge machen, die dem Muskelaufbau dienen, sich körperlich verteidigen zu können oder jagen oder angreifen zu können. Sie werden es machen, um in einer Gruppe dabei zu sein, anerkannt zu werden, jemandem zu gefallen (Grundthema Arterhaltung).

Da raten halt die Hirnforscher leider von ihrer Seite sehr viel herum, teils halt ohne die Umfeldforschung zu berücksichtigen (wo wir ja bereits genügend Zweige haben, die sich mit dem Thema beschäftigen).
 
Das ist eine Frage, die ich mir auch sehr lange Zeit gestellt habe. Die Doku schaut da leider ein bisschen zu sehr nur auf die Seite der heute modernen Neurologie, und ist leider viel Blah-Blah. Und leider eine unvollständige Sicht.

Grundsätzlich ist ja der weibliche Embryo durch den Östrogen-Komplex geprägt, während der männliche Embryo durch Testosteron geprägt wird (da gibt's einen guten Vortrag von Birkenbihl dazu ... schade, dass sich das bis heute noch nicht herumgesprochen hat und noch immer viel Unsinn verzapft wird). D.h. männlich/weiblich ist bereits im Mutterleib und auf Grund des sich entwickelnden Hormonsystems geprägt. Auf Grund des Testosterons erfolgt jetzt beim Mann die Entwicklung körperlicher Stärke, Behaarung etc. während sich bei der Frau durch die Östrogen-Dominanz eher die "weibliche" Seite durchsetzt. Letzendlich ja als Notwendigkeit der Versorgung des Nachwuchses bei den meisten Säugetieren.

Die primäre Prägung, wie stark weiblich oder männlich ein Kind letztendlich wird, passiert über den Hormonhaushalt der Mutter bereits in der Schwangerschaft, und danach über die (z.T. schon aus dem eigenen Hormonhaushalt resultierenden) Prägungen als Erwachsene.
Eine Frau wird z.B. von sich aus nur bei falscher "Programmierung" Dinge machen, die dem Muskelaufbau dienen, sich körperlich verteidigen zu können oder jagen oder angreifen zu können. Sie werden es machen, um in einer Gruppe dabei zu sein, anerkannt zu werden, jemandem zu gefallen (Grundthema Arterhaltung).

Da raten halt die Hirnforscher leider von ihrer Seite sehr viel herum, teils halt ohne die Umfeldforschung zu berücksichtigen (wo wir ja bereits genügend Zweige haben, die sich mit dem Thema beschäftigen).
Wer entscheidet über die Art des Geschlechts?
 
Das ist eine Frage, die ich mir auch sehr lange Zeit gestellt habe. Die Doku schaut da leider ein bisschen zu sehr nur auf die Seite der heute modernen Neurologie, und ist leider viel Blah-Blah. Und leider eine unvollständige Sicht.

Grundsätzlich ist ja der weibliche Embryo durch den Östrogen-Komplex geprägt, während der männliche Embryo durch Testosteron geprägt wird (da gibt's einen guten Vortrag von Birkenbihl dazu ... schade, dass sich das bis heute noch nicht herumgesprochen hat und noch immer viel Unsinn verzapft wird). D.h. männlich/weiblich ist bereits im Mutterleib und auf Grund des sich entwickelnden Hormonsystems geprägt. Auf Grund des Testosterons erfolgt jetzt beim Mann die Entwicklung körperlicher Stärke, Behaarung etc. während sich bei der Frau durch die Östrogen-Dominanz eher die "weibliche" Seite durchsetzt. Letzendlich ja als Notwendigkeit der Versorgung des Nachwuchses bei den meisten Säugetieren.

Die primäre Prägung, wie stark weiblich oder männlich ein Kind letztendlich wird, passiert über den Hormonhaushalt der Mutter bereits in der Schwangerschaft, und danach über die (z.T. schon aus dem eigenen Hormonhaushalt resultierenden) Prägungen als Erwachsene.
Eine Frau wird z.B. von sich aus nur bei falscher "Programmierung" Dinge machen, die dem Muskelaufbau dienen, sich körperlich verteidigen zu können oder jagen oder angreifen zu können. Sie werden es machen, um in einer Gruppe dabei zu sein, anerkannt zu werden, jemandem zu gefallen (Grundthema Arterhaltung).

Da raten halt die Hirnforscher leider von ihrer Seite sehr viel herum, teils halt ohne die Umfeldforschung zu berücksichtigen (wo wir ja bereits genügend Zweige haben, die sich mit dem Thema beschäftigen).

Vielleicht schaust Du einfach mal die gesamte!! Dokuserie an, auch wenns um Autisten vordergründig geht, wird ne Menge über die Unterschiede zwischen den Geschlechtern gesprochen und dargelegt.
Nimms mir nicht übel, aber das meiste was die Birkenbihl von sich gibt ist Witsch Watsch Bullerbü Esogesäusel, ohne großartige Substanz.
Es gibt interessante Berichte und Vorträge von Neurobiologen; Zellbiologen; und Mikrobio Forschern, die weitaus stichhaltigere Dinge aufzählen und bewiesen haben.

Wer entscheidet über die Art des Geschlechts?
Die Hormone, um korrekt zu sein, Testosteron.
Zu Beginn sind alle gezeugten Wesen erstmal "weiblich" bzw fast androgyn.
 
da gibt's einen guten Vortrag von Birkenbihl dazu
Genau, dann weißt Du auch, dass es "typisch männlich/weiblich" nicht gibt. Das erklärt die gute Frau sehr leicht verständlich. alle Embryonen sind zunächst weiblich, dann, ab etwa dem 2. oder 3. Monat, kommt das "Tannennadelbad" für die Männchen.

In jedem Menschen findest Du Testosteron und Östrogene. Die Verteilung entscheidet darüber, wie "männlich oder weiblich" ein Mensch wird, rein von den biologischen Anlagen her.

Der Rest ist gesellschaftliche Prägung, Wertvorstellungen und Glaubenssätze, wie ien Mann oder eine Frau "richtig" ist. Und die macht mindestens 70% aus. Deshalb ist die biologische Argumentation ihmo großer Bullshit.
 
Eine Frau wird z.B. von sich aus nur bei falscher "Programmierung" Dinge machen
Geht das schon wieder los? Es gibt keine falsche Programmierung.

Es gibt Anlagen und persönliche Vorlieben. Abgesehen davon leistet eine Frau nicht weniger als ein Mann, nur weil Frauen im Durchschnitt 10% weniger Muskelmasse ausbilden. "Wir" sind sogar leistungsfähiger. Denn es kommt nicht darauf an, wieviel Gewicht ein Mensch auf einmal hochheben kann. ;)
 
Geht das schon wieder los? Es gibt keine falsche Programmierung.

Es gibt Anlagen und persönliche Vorlieben. Abgesehen davon leistet eine Frau nicht weniger als ein Mann, nur weil Frauen im Durchschnitt 10% weniger Muskelmasse ausbilden. "Wir" sind sogar leistungsfähiger. Denn es kommt nicht darauf an, wieviel Gewicht ein Mensch auf einmal hochheben kann. ;)
Gehts bei DIR jetzt auch schon wieder los??
Mich deucht, @Waldkraut hat bestimmt net die Absicht, hier eine "bäbäbä, aber Frauen können alles immmer 10mal mehr als Du" Debatte zu reissen..

Desweiteren sind es, wie zig Forschungen erwiesen haben, durchaus pränatale Prägungen, resp "Programmierungen", welche massiven Einfluss darauzf haben, welche spätere Persönlichkeit ein Mensch ausbilden wird.

Genau, dann weißt Du auch, dass es "typisch männlich/weiblich" nicht gibt.
Dann schaust Du vllt lieber das Video im EP an, ja? Dort wird u.a. aufgezeigt, wenn man denn hinhört, dass es eben, "typische" Merkmale und Wesenszüge gibt, die man m oder w zuordnet, schlicht, weils sozusagen "Veranlagung" ist.
Nein, es geht NICHT!!!!! um diverse Einzelfälle, die es immer mal gegeben hat, und auch weiterhin geben wird.

Der Rest ist gesellschaftliche Prägung, Wertvorstellungen und Glaubenssätze, wie ien Mann oder eine Frau "richtig" ist. Und die macht mindestens 70% aus. Deshalb ist die biologische Argumentation ihmo großer Bullshit.
Du scheinst es nicht kapieren zu wollen:
Es geht NICHT darum, was nun "richtig" ist, sondern welche Merkmale und Dinge u.a. im Gehirn Ursache sind, warum es diese Typusse gibt.
Ob diese biologische (eher neuronale und hormonelle) Argumentation idS "Bullshit" ist, ist dabei völlig irrelevant, weils schlichtweg Fakten sind.
 
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Es geht NICHT darum, was nun "richtig" ist, sondern welche Merkmale und Dinge u.a. im Gehirn Ursache sind, warum es diese Typusse gibt.
Die dennoch unabhängig vom Geschlecht sind. Sonst gäbe es ja keine männlichen Tussis und keine weiblichen Kerle. ;)

Ob diese biologische (eher neuronale und hormonelle) Argumentation idS "Bullshit" ist, ist dabei völlig irrelevant, weils schlichtweg Fakten sind.
Fakten, die allerdings nichts darüber aussagen, wie ein Mensch sich entwickelt und welche Vorlieben er hat. ;)
 
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