Der große Esoterik-Forums-Wahrsagertest

Astrologische sind besser!? :lachen:



In der Psychologie gibt es gewisse Regeln, an die sich alle Psychologen halten. Psychologe darf sich nur nennen, wer ein mehrjähriges Studium erfolgreich abgeschlossen hat. In der Psychologie gibt es keine ominösen Faktoren, die den menschlichen Chrarakter beeinflussen oder geneigt machen sollen. Die Psychologie entwickelt sich ständig weiter und ist durchaus bereit ihre Theorien auf den Prüfstand zu stellen.
Willst du allen Ernstes die Psychologie mit der Astrologie vergleichen? Dann sind für Dich wohl auch die Knickerspiele eines Dreijährigen Experimente zum elastischen Stoß!?

Gruß, Schlucke.

Astrologie, ja das Leben selbst ist Psychologie und jeder hat soviel Ahnung davon,wie bereit ist sich mit seinem Innenleben auseinanderzusetzen.
Oder glaubst du allen Ernstes, nur wer drei Jahre Psycho stdiert hat, hat Ahnung vom Leben?
Du vermischt mal wieder Äpfel und Birnen, Astrologie beschreibt das Leben, versucht Ordnungen im Chaos zu finden aber Astrologie hat weder einen wissenschaftlichen noch einen therapeutischen Anspruch.
Von da her sind die ewigen sterotypen Forderungen nach Tests und Beweisen Unsinn.
Astrologische Betrachtungsweisen sind einfach eine Möglichkeit die Welt zu denken, neben den wissenschaftlichen oder philosophischen Ansätzen.
Niemand zwingt dich in astrologischen Kategorien zu denken. Wo ist dein Problem und warum bist du so uncool, dass du nicht verschiedene Denkrichtungen friedlich nebeneinander stehen lassen kannst?
Zumindest solltes du jedoch endlich mal akzeptieren, dass Astrologie keine naturwissenschaftliche Disziplin ist, dann könntest du dir auch die ständigen Fragen und Behauptungen sparen, die diese Tatsache ignorieren.
 
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Ich bin zwar nicht Schlucke, aber ich antworte mal für mich auf diese Fragen, weil ich hier mit Schlucke ja konform gehe.

(...) Du vermischt mal wieder Äpfel und Birnen, Astrologie beschreibt das Leben, versucht Ordnungen im Chaos zu finden aber Astrologie hat weder einen wissenschaftlichen noch einen therapeutischen Anspruch.

Astrologie hat aber, wenn man sich die Äußerungen einiger (nicht aller) Fans und Astrologen anschaut, einen Wahrheitsanspruch. Und das ließe sich testen.

Astrologische Betrachtungsweisen sind einfach eine Möglichkeit die Welt zu denken, neben den wissenschaftlichen oder philosophischen Ansätzen.

Der Anspruch des wissenschaftlichen Ansatzes ist es, die Realität möglichst gut zu beschreiben. Viele Astrologen behaupten, sie können den Menschen gut beschreiben. Damit wird daraus eine wissenschaftlich überprüfbare Behauptung.

Zumindest solltes du jedoch endlich mal akzeptieren, dass Astrologie keine naturwissenschaftliche Disziplin ist, dann könntest du dir auch die ständigen Fragen und Behauptungen sparen, die diese Tatsache ignorieren.

Es werden Behauptungen aufgestellt - ob es Dir und Anevay gefällt oder nicht, das ist Fakt und lässt sich auf den Homepages diverser Astrologen und auch hier im Forum überdeutlich erkennen. Und diese Behauptungen sind überprüfbar.
 
...grad was beim Stöbern in der alten Forumskiste entdeckt und
für die Astro-Statistik Diskusion als sehr zutreffend empfunden:

Reinfriede schrieb:
Wenn Du ein Buch liest, ist es der meist gängige - weil erfolgreiche - Weg der, die Worte des Autors in seiner Gesamtheit zu erfassen.

Du kannst natürlich auch versuchen, über die Analyse des Grades der Druckerschwärze jedes einzelnen Buchstabens des Buches zu einem Ergebnis zu kommen - nur, obs hilft?


Euer rezitierender Ischariot
 
Astrologie hat aber, wenn man sich die Äußerungen einiger (nicht aller) Fans und Astrologen anschaut, einen Wahrheitsanspruch. Und das ließe sich testen.

Okay: Ich kann natürlch nur meine Sicht auf Astrologie kolportieren, das ist klar. Bin mir aber sicher, dass ich mit dieser Sicht nicht ganz alleine in der Astroszene bin.
Die verschiedenen Auslegungskriterien sind es doch genau, die die "Unwissenschaftlichkeit" der Astrologie dokumentieren. Astrologie an sich ist ein Welterklärungssystem, wobei die Horoskopie nur einen ganz kleinen Teil einnimmt.
Das mit dem sogenannten "Wahrheitsanspruch" kann weder ein wissenschaftliches noch ein semantisches System leisten. Da halte ich es lieber mit einem schwedischen Möbelhaus: Entdecke die Möglichkeiten.


Der Anspruch des wissenschaftlichen Ansatzes ist es, die Realität möglichst gut zu beschreiben. Viele Astrologen behaupten, sie können den Menschen gut beschreiben. Damit wird daraus eine wissenschaftlich überprüfbare Behauptung.

Schätzelein, die Realität ist immer abhängig von Betrachter, das gilt sowohl für die grobstoffliche als auch für die feinstoffliche Ebene.
Da kannste dir mal anhören, wenn Wissenschaftler über subatomare Prozesse sprechen, da fangen Wissenschaftler plötzlich das Schwafeln an und verlieren sich im Philosophischen. Auf dieser Ebene können nur noch Wirkungen beschrieben werden - durch Beobachtung - (wie in der Astrologie auch) - die Prozesse selbst sind auf der Ebene von Quarks & co. nicht mehr nachvollziehbar.



Es werden Behauptungen aufgestellt - ob es Dir und Anevay gefällt oder nicht, das ist Fakt und lässt sich auf den Homepages diverser Astrologen und auch hier im Forum überdeutlich erkennen. Und diese Behauptungen sind überprüfbar.

Irgendwelche Leute stellen immer irgendwelche Behauptungen auf. Den Schuh ziehe ich mir nicht an, denn sobald man einsteigt in Verteidigen, füttert man die Gegenstruktur und argumentiert auf einer Basis die nicht die eigene ist.
 
Hallo Gabi!

Astrologie, ja das Leben selbst ist Psychologie und jeder hat soviel Ahnung davon,wie bereit ist sich mit seinem Innenleben auseinanderzusetzen.

Diese Bereitschaft allein befähigt keinesfalls dazu, Menschen psychologisch aufzudröseln. Da gehört schon ein wenig mehr dazu.

Oder glaubst du allen Ernstes, nur wer drei Jahre Psycho stdiert hat, hat Ahnung vom Leben?

Zumindest haben Psychologen ihr "Handwerk" nachweislich gelernt.

Du vermischt mal wieder Äpfel und Birnen, Astrologie beschreibt das Leben, versucht Ordnungen im Chaos zu finden aber Astrologie hat weder einen wissenschaftlichen noch einen therapeutischen Anspruch.

Der Vergleich mit der Psychologie kam nicht von mir. Wenn Du Dich hier einmischen möchtest, solltest Du zumindest ein paar der Beiträge vorher lesen.

Von da her sind die ewigen sterotypen Forderungen nach Tests und Beweisen Unsinn.

Nein. Die Gründe hat Joey Dir bereits genannt.

Astrologische Betrachtungsweisen sind einfach eine Möglichkeit die Welt zu denken, neben den wissenschaftlichen oder philosophischen Ansätzen.

Klar. Weitere Möglichkeiten, "die Welt zu denken", sind: Kaffeesatzlesen, Knöchelchen werfen, Würfeln, Pendeln usw. Um die Realität abzubilden, taugen die aber alle nicht.

Niemand zwingt dich in astrologischen Kategorien zu denken. Wo ist dein Problem und warum bist du so uncool, dass du nicht verschiedene Denkrichtungen friedlich nebeneinander stehen lassen kannst?

:)
Ich find's uncool, wenn man ständig rumjammert, dass man doch bitte in Frieden gelassen werden will mit Belegen und kritischen Fragen. Auch ist es uncool, dass keiner von den Astros bereit ist, konkrete Aussagen zu machen. Ständig nur rumgeeiere...

Zumindest solltes du jedoch endlich mal akzeptieren, dass Astrologie keine naturwissenschaftliche Disziplin ist, dann könntest du dir auch die ständigen Fragen und Behauptungen sparen, die diese Tatsache ignorieren.

1. Für was für eine Disziplin hältst Du die Astrologie?
2. Es ist furzegal, ob naturwissenschaftlich oder nicht. Die Astrologie macht Aussagen. Und die kann man überprüfen. Warum wehrt Ihr Euch so sehr dagegen? Angst, dass da nix is!?

Gruß, Schlucke.
 
Die verschiedenen Auslegungskriterien sind es doch genau, die die "Unwissenschaftlichkeit" der Astrologie dokumentieren. Astrologie an sich ist ein Welterklärungssystem, wobei die Horoskopie nur einen ganz kleinen Teil einnimmt.

Was erklärt die Astrologie denn? Wie erklärt sie die Welt?

Das mit dem sogenannten "Wahrheitsanspruch" kann weder ein wissenschaftliches noch ein semantisches System leisten. Da halte ich es lieber mit einem schwedischen Möbelhaus: Entdecke die Möglichkeiten.

Es gibt Kriterien, die erfüllt sein müssen, damit eine Behauptung in der Wissenschaft als "wahr" angenommen wird. Wenn ich mir die Entwicklung der letzten 50 Jahre anschaue, sind diese Kriterien sehr erfolgreich. Irgendetwas wahres wird da wohl dran sein.

Schätzelein, die Realität ist immer abhängig von Betrachter, das gilt sowohl für die grobstoffliche als auch für die feinstoffliche Ebene.
Da kannste dir mal anhören, wenn Wissenschaftler über subatomare Prozesse sprechen, da fangen Wissenschaftler plötzlich das Schwafeln an und verlieren sich im Philosophischen. Auf dieser Ebene können nur noch Wirkungen beschrieben werden - durch Beobachtung - (wie in der Astrologie auch) - die Prozesse selbst sind auf der Ebene von Quarks & co. nicht mehr nachvollziehbar.

Wenn wir in die subatomare Ebene kommen, haben wir die Quantenmechanik. Die Gleichungen der Quantenmechanik, die das Verhalten der Teilchen beschreiben, sind kein Geschwafel. Das Geschwafel kommt nur davon, dass diese Gleichungen scheinbar unserem Alltagserleben widersprechen (was sie nicht tun - die Quantenmechanik auf Alltagsgröße angewendet ergibt wieder die klassische newtonsche Mechanik).

Irgendwelche Leute stellen immer irgendwelche Behauptungen auf. Den Schuh ziehe ich mir nicht an, denn sobald man einsteigt in Verteidigen, füttert man die Gegenstruktur und argumentiert auf einer Basis die nicht die eigene ist.

Tja, dann brauchst Du Dich auch nicht in die Diskussion einmischen, wo es eben um besagte Behauptungen geht. Wenn Du NICHT der Meinung bist, dass Astrologie überzufällig stimmige Profile liefert (und seien es auch nur Tendenzen, Anlagen, der "wahre Charakter" oder was weiß ich, wie man es deutet, was hier schon an Behauptungen aufgetaucht sind) brauchst Du sie auch nicht zu verteidigen.
 
ich werde mich da mal einklinken: Die Wissenschaft hat ihre guten u. weniger guten Seiten, sprich - auch in der Wissenschaft gibt es Thesen, die nur deshalb als Möglichkeit in Betracht gezogen werden, u. als real gelten, weil diese Thesen noch niemand widerlegen konnte...
Es gibt zwar immer wieder Wissenschaftler, die die gewisse gängigen Theorien anzweifeln, u. andere aufstellen, aber nicht immer setzen sie sich auch durch.. Zumindest was die Entstehung des Lebens, Schwarze Löcher usw.. anbelangt.. Ich bin mir sicher, das zb. in eingen Jahrhunderten Menschen über so manche Wissenschaftliche These lachen werden u. vieles widerlegen können.. Aber das werden wir nicht unbedingt erleben ..
Dann gibt es ja auch die Wissenschaftlichen Bereiche, die HAnd u. Fuss haben, die nachvollziehbar sind , auch von nichtwissenschaftlern.. die eben unumstritten sind..
Somit hat die Wissenschaft doch ihre Berechtigung, auch wenn es wie gesagt, manchmal nur vage Thesen sind..
Gut, das wäre das eine.

Das andere wäre die Astrologie.. ich weiss nun auch nicht, wie Astrologie die Welt erklären könnte, ausser mit viel Phantasie u. Hang zu Fabeln.. ;)
Astrologie hat viele Häkchen u. Ösen, u. ich hab für mich sogar einen Beweis gefunden, das Astrologie überhaupt nichts konkretes , sondern nur vage Aussagen tätigt.

den wie erklärt sich ein Astrologie, das bei zwei Menschen ,die fast zur selben stunde am Selben Ort am selben Tag geboren wurden, die Charaktäre so unterschiedlich sind, wie sie nicht sein können? Ich habe einen Bekannten, besser gesagt hatte ich einen Schulkameraden, wo dieses Phänomen zutraf. Nur dieser Mensch unterscheidet sich trotz gleichen Sternzeichens, trotz gleichen Aszendenten und noch vieler gleichen Astrologischen Aspekte von mir wie Tag und Nacht.
Und ich denke, derer Beispiele gibts sicher zu genüge, wenn man sie nur suchen u. auch annehmen würde..

Also weder in der Astrologie, noch im Kartenlegen u. bei angeblicher Hellsicht werden konkrete Aussagen getätigt, sondern nur vages vermutet, u. hin u. wieder gibts die Zufallstreffer.. aber wenn man auch hier schauen würde, genauer schauen, dann würde man entdecken, das die Aussagen mindestens auf 10 wenn nicht sogar mehr Menschen zutreffen werden.

so, hoffentlich bin ich nicht zusehr vom Thema abgewichen, mir war das nur ein Bedürfnis, niederzuschreiben..
 
Karl Valentin:
Denken's Ihnen nur, wir haben gestern einen Zufall erlebt. Ich und der Anderl gehen gestern in der Kaufinger Strasse und reden grad so von einem Radfahrer - im selben Moment, wo wir von einem Radfahrer sprechen, kommt zufälligerweise grad einer daher.“ – „Das ist doch kein Zufall, wenn da in der Kaufinger Strassn a Radfahrer daherkommt! Da fahrn ja im Tag tausend Radfahrer umanander!“ – „Nein, einer is bloss komma! Dann wär's ja kein Zufall, wenn man von einem redt, und tausend kommen daher.“ – „Der Radfahrer wär ja auch gekommen, wenn Sie nicht von ihm geredt hätten.“ – „Das weiss ich nicht.“ – „Ach, da hätten Sie schon von was ganz anderem reden sollen. Wenn Sie zum Beispiel von einem Flieger gesprochen hätten. Und im selben Moment wär da oben einer dahergekommen, dann wär's eher ein Zufall gwesn!“ – „Ja - naufgschaut ham ja mir net!“
Karl Valentin

*ggg
 
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