M
MorningSun
Guest
Hallo
Vielleicht hat jemand eine Idee dazu, oder sieht darin etwas, was mir nicht klar ist, würde mich freuen.
In einer sehr schwierigen Lage, habe ich mir einen Traum gewünscht, der mir Klarheit bringen sollte, im inneren Chaos.
Eine Woche später hatte ich diesen Traum.
Ich bin durch ein altes verlassenes Haus gelaufen. Neben mir war eine freundliche Frau, ihr Gesicht habe ich nicht gesehen, ich sehe selten Gesichter im Traum, weiß aber um die Anwesenheit. Sie begleitete mich, schweigend durch die Räume, einige Möbel standen noch herum, die Schubladen waren geöffnet. Es war nicht richtig dunkel, aber auch nicht licht.
Ich dachte, welch ein Leben und Glanz mal in diesen Räumen gewesen sein muss.
Kinderlachen, Feste zusammen gefeiert und Sorgen und Nöte geteilt, und sicher viel Liebe. Nun war es verlassen, der Zauber nicht mehr wahrnehmbar, nur ein paar Bilder erinnerten daran, dass es mal
ein lebendiges Haus war
In einer Schublade, habe ich mir etwas Schmuck genommen,
und in einen kleinen Stoff Sack getan,aber im selben Augenblick dachte ich, was willst du damit, ich brauche es in Wahrheit nicht. Und habe es wieder hingelegt.
Dann bin ich aus dem Haus raus, und stand in einem Park, und etwas in mir sagte, dass ich in einem geschützen Raum bin. Es hat sich angefühlt, als wäre ich in einem Kurort.
Bin dann mit dem Fahrad gefahren, rechts war ein schroffes Gebirge und links floss ein Fluss.
Dort bin ich auf Menschen getroffen, die wohl ein Fest gefeiert haben, im Traum wusste ich genau,
von wem dieses Fest ausging, es war eine Frau. Mein Gefühl dazu war unangenehm, da wollte ich nicht sein,
musste aber vorbei, weil mein Weg da lang führte. Es war eine Allee, links und rechts standen zwei große
Säulen, wie sie in der Antike vorkommen. Rechts war die Gesellschaft und ich bin ganz links gefahren.
In diesem Moment wusste ich, dass auch ich mal, auf dieser rechten Seite war, vor langer Zeit, nun
aber eine ganz Andere bin.
Als ich weiter fuhr, kam ich an etwas vorbei, was ich mir einfach nicht erklären konnte, es war aus
weißem Marmor und ziemlich groß, und sah aus, wie eine mehrstöckige Torte, und auf jeder Ebene standen Menschen. Ich habe nicht verstanden was ich da gesehen habe, es erschien unmöglich. Was mir
auffiel, dass alle sehr gut gekleidet waren.
Dann sah ich zurück, weil plötzlich das Gefühl da war, dass ich mit jemanden unterwegs war, ich sah
den Menschen, und dieser war noch so weit weg, alles in mir wollte nicht mehr warten, ich wusste das
es keinen Sinn mehr macht und bin allein weiter gefahren.
Denn ganzen Traum über, hatte ich ein bedrückendes Gefühl, und wusste ich muss etwas wesentliches verlassen, etwas war zu Ende gegangen, für immer. Und um mich herum, wurde ich an den geschützen Raum erinnert.
Vielleicht hat jemand eine Idee dazu, oder sieht darin etwas, was mir nicht klar ist, würde mich freuen.
In einer sehr schwierigen Lage, habe ich mir einen Traum gewünscht, der mir Klarheit bringen sollte, im inneren Chaos.
Eine Woche später hatte ich diesen Traum.
Ich bin durch ein altes verlassenes Haus gelaufen. Neben mir war eine freundliche Frau, ihr Gesicht habe ich nicht gesehen, ich sehe selten Gesichter im Traum, weiß aber um die Anwesenheit. Sie begleitete mich, schweigend durch die Räume, einige Möbel standen noch herum, die Schubladen waren geöffnet. Es war nicht richtig dunkel, aber auch nicht licht.
Ich dachte, welch ein Leben und Glanz mal in diesen Räumen gewesen sein muss.
Kinderlachen, Feste zusammen gefeiert und Sorgen und Nöte geteilt, und sicher viel Liebe. Nun war es verlassen, der Zauber nicht mehr wahrnehmbar, nur ein paar Bilder erinnerten daran, dass es mal
ein lebendiges Haus war
In einer Schublade, habe ich mir etwas Schmuck genommen,
und in einen kleinen Stoff Sack getan,aber im selben Augenblick dachte ich, was willst du damit, ich brauche es in Wahrheit nicht. Und habe es wieder hingelegt.
Dann bin ich aus dem Haus raus, und stand in einem Park, und etwas in mir sagte, dass ich in einem geschützen Raum bin. Es hat sich angefühlt, als wäre ich in einem Kurort.
Bin dann mit dem Fahrad gefahren, rechts war ein schroffes Gebirge und links floss ein Fluss.
Dort bin ich auf Menschen getroffen, die wohl ein Fest gefeiert haben, im Traum wusste ich genau,
von wem dieses Fest ausging, es war eine Frau. Mein Gefühl dazu war unangenehm, da wollte ich nicht sein,
musste aber vorbei, weil mein Weg da lang führte. Es war eine Allee, links und rechts standen zwei große
Säulen, wie sie in der Antike vorkommen. Rechts war die Gesellschaft und ich bin ganz links gefahren.
In diesem Moment wusste ich, dass auch ich mal, auf dieser rechten Seite war, vor langer Zeit, nun
aber eine ganz Andere bin.
Als ich weiter fuhr, kam ich an etwas vorbei, was ich mir einfach nicht erklären konnte, es war aus
weißem Marmor und ziemlich groß, und sah aus, wie eine mehrstöckige Torte, und auf jeder Ebene standen Menschen. Ich habe nicht verstanden was ich da gesehen habe, es erschien unmöglich. Was mir
auffiel, dass alle sehr gut gekleidet waren.
Dann sah ich zurück, weil plötzlich das Gefühl da war, dass ich mit jemanden unterwegs war, ich sah
den Menschen, und dieser war noch so weit weg, alles in mir wollte nicht mehr warten, ich wusste das
es keinen Sinn mehr macht und bin allein weiter gefahren.
Denn ganzen Traum über, hatte ich ein bedrückendes Gefühl, und wusste ich muss etwas wesentliches verlassen, etwas war zu Ende gegangen, für immer. Und um mich herum, wurde ich an den geschützen Raum erinnert.