Der Fluss des Lebens

Im Laufe meines Erkenntnisweges habe ich die erstaunliche Entdeckung gemacht das vieles was die Mensche eine religiöse Handlung nennen der ANGST vor Gott entspringt.
Sie gehen in die Kirche, zünden tägl ein Räucherstäbchen an oder tragen ein Symbol mit de´m Beweggrund der Angst und nicht der Neugierde.
Dies Angst blockiert aber die freie Rückbesinnung auf Gott, die Verbindung mit der Quelle. Sie färbt sie ein und macht ein Erkennen der "Wahrheit Gottes" oder des Ursache Wirkungsprinzipes schwierig.

Genau die selbe Angst ist es die solche Mneschen dann davon abhält ANDERE Quellen in Ihre Suche einzubinden.
Der natürliche Weg..

Es gibt die Dich umgebende Natur und Deinen Körper. Das ist weder schlecht noch niedrig, es ist die Kraft der Göttin, der weiblichen Attribute Gottes, die Du durch Körper und Natur erfahren kannst.
Es ist EINE Zugangsmöglichkeit und wurde von Naturvölkern stark genützt.
Der Köper zB kann Dir helfen durch Botenstoffe wie sie auch der Ausdauerathlet kennt in eine Art meditativen Zustand zu kommen.
In Tibet zB gib es solche "meditativen" Läufer.
Auch Yoga oder buddhistischer Kampfsport aber auch Shamanen beschreiten diesen weiblichen Weg.
Es ist auch das am Ende ein geistiger Weg, der aber als Ausgangspunkt weibliche Energien nützt.
Der GEIST, also eine Rückbesinnung auf die Quelle nur durch geisteskraft ist eben so möglich.
Dem Menschen ist als Sohn Gottes (soweit meine Erkenntnis) der geistige Weg in die Wiege gelegt. Das ist es was den Menschen vom Tier unterscheidet, obwohl IMMER beide Kräfte vorhanden sind.
Doch der Heimathafen des Menschen ist der Geist, der Heimathafen des Tieres ist die Form oder verkörperung.
Die Erfahrung von sich selbst beim Menschen ist also eine geistige, die Erfahrung von sich selbst des Tieres eine Körperliche.
Das Tier lebt in einer geistigen Einheit die der Mensch vergessen hat. Der Mensch hat diese Einheit verlassen um einen geistigen Weg beschreiten zu können und somit eine Erfahrung darüber zu machen.
LG
Regina
 
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