Der Diskriminierende Geist

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Geehrter Samana @Samana Johann, es ist wohl das Unterscheidungsvermögen gemeint und nicht die Diskriminierung. Die Latinismen in der deutschen Sprache haben einen anderen Bedeutungsgehalt als ähnlich aussehende Latinismen in der englischen Sprache.
Bei dem Wort "Diskriminierung" assozieren Menschen Herabsetzung, Entwürdigung.
Daher ist wohl noch kein Besucher in diesen Gesprächsfaden gekommen.
Angenehmes Ruhen,
herzliche Grüße
Eva
 
Geehrter Samana @Samana Johann, es ist wohl das Unterscheidungsvermögen gemeint und nicht die Diskriminierung. Die Latinismen in der deutschen Sprache haben einen anderen Bedeutungsgehalt als ähnlich aussehende Latinismen in der englischen Sprache.
Bei dem Wort "Diskriminierung" assozieren Menschen Herabsetzung, Entwürdigung.
Daher ist wohl noch kein Besucher in diesen Gesprächsfaden gekommen.
Angenehmes Ruhen,
herzliche Grüße
Eva
Genau deshalb und dem Thema entsprechen, Haushälter Evamaria, würde meine Person das unangenehmste, jetzt passende Wort nehmen, um jenen die es vermögen mit nur solcher Klärigkeit loslöschen voraufaufzulegen.

Man mag auf "Der Konjugierende Geist", oder "Vorstellende", oder "Überscheidende", oder "Scheidende", "Richtende... Geist sagen.

Wem ist schon die Gefahr der Verletzung im Diskriminieren, wem dem der unterscheidet, klar.

Diskriminieren ist es, welches der Geist stezt tut, und solches (die Lehrrede ist an Mönche und jene über Haus hinaus) ist sogar sehr wichtig und bis zum Ende des Pfades zu tun.

So hier nur als Mittel der Diskriminierung üblicher Muster und mögliche Freiheit durch völliges Wegfallen des Bedarfes.

Sadhu der Wünsche wie auch der gedachten Zuvorkommenheir und Umsicht.
 
Genau deshalb und dem Thema entsprechen, Haushälter Evamaria, würde meine Person das unangenehmste, jetzt passende Wort nehmen, um jenen die es vermögen mit nur solcher Klärigkeit loslöschen voraufaufzulegen.

Man mag auf "Der Konjugierende Geist", oder "Vorstellende", oder "Überscheidende", oder "Scheidende", "Richtende... Geist sagen.

Wem ist schon die Gefahr der Verletzung im Diskriminieren, wem dem der unterscheidet, klar.

Diskriminieren ist es, welches der Geist stezt tut, und solches (die Lehrrede ist an Mönche und jene über Haus hinaus) ist sogar sehr wichtig und bis zum Ende des Pfades zu tun.

So hier nur als Mittel der Diskriminierung üblicher Muster und mögliche Freiheit durch völliges Wegfallen des Bedarfes.

Sadhu der Wünsche wie auch der gedachten Zuvorkommenheir und Umsicht.

Ah, so ist das! Ja, dann Dankeschön und gern geschehen.
Herzliche Grüße
Eva
 
Nicht sicher, Haushälterin Evamaria.

Sind jedoch alles schon sehr tiefe Lehrreden und eigentlich nicht für "Anhaushälter", wohlbemerkt. Dem Klugen werden sie nicht Mittel zum Schaden sein.

Nicht Sicher: Zwei Dhammalehrreden, von Ajahn Chah, übersetzt aus dem Thailändischen von Thanissaro Bhikkhu (2010; 17 S./51KB) Samana Johann
Wir leiden aus einem Ergebnis des Anhaftens an etwas das fundamental unbeständig ist (anicca). Daher lassen Sie sich nicht von dem erdrücken was sie gerne haben; lassen Sie sich nicht von dem erdrücken, was Sie nicht gerne haben. Lernen Sie Mögen und Nichtmögen zu schlagen, bevor es Sie erschlägt!
 
Nicht sicher, Haushälterin Evamaria.

Sind jedoch alles schon sehr tiefe Lehrreden und eigentlich nicht für "Anhaushälter", wohlbemerkt. Dem Klugen werden sie nicht Mittel zum Schaden sein.

Nicht Sicher: Zwei Dhammalehrreden, von Ajahn Chah, übersetzt aus dem Thailändischen von Thanissaro Bhikkhu (2010; 17 S./51KB) Samana Johann
Wir leiden aus einem Ergebnis des Anhaftens an etwas das fundamental unbeständig ist (anicca). Daher lassen Sie sich nicht von dem erdrücken was sie gerne haben; lassen Sie sich nicht von dem erdrücken, was Sie nicht gerne haben. Lernen Sie Mögen und Nichtmögen zu schlagen, bevor es Sie erschlägt!

Ja, nichts ist so, wie es scheint, vielen Dank.
Ich schlage nichts und niemanden, aber trotzdem Danke für den Hinweis.
 
Das ist wieder nicht so gut, gute Haushälterin, und ebenfalls gefährlich, deshalb "Fort-geschritten" erwähnt. Damit kann man sich gut und gerne das was der Buddha Haushaeltergleichmut nennt anzuechten. Also gut hier fuer das tiefe Thema: Die ersten Dinge zuerst.

Erste Dinge zuerst, ja, das mache ich, Johann; ich gehe jetzt meinen Pflichten nach, die sich im Einklang mit dem befinden, was die buddhistische Lehre als richtige Wege für den Broterwerb vorgibt.
Nichts ist so wie es scheint ist eine Verkürzung des Titels dieses Buches:

Das empfehle ich.
Motiv:
Ein Schüler vergilt es einem Lehrer schlecht, wenn er immer nur sein Schüler bleibt.

Dein Österreichisch ist gewöhnungsbedürftig, lieber Johann, aber ich komme schon damit zurecht.

Herzliche Grüße
Eva
 
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