Wir leben in einer materiellen Welt der Wirkungen, die immer nur im JETZT stattfindet und nennen das 'Die Wirklichkeit'.
Daneben leben wir in einer geistigen Welt der Ideen, die die eigentliche Realität ist. Das hat schon Platon gewusst.
Sein Schüler Aristoteles brachte die Sinnfrage hinzu, nach der der Mensch ausgerichtet ist und nannte das die Entelechie des Seins.
Was hat das mit dem Apfel im Garten Eden zu tun?
Ich sehe die Sinnfrage beantwortet in der Auflösung der Dualität von Gut und Böse, Glück und Trug, sinnvoll und sinnlos.
Alles ist sinnvoll, was gut ist und glücklich macht. Dabei ist Glück gemeint im Sinne von Seligkeit und Harmonie, nicht aber in der Anhäufung von materiellem Gewinn
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Daneben leben wir in einer geistigen Welt der Ideen, die die eigentliche Realität ist. Das hat schon Platon gewusst.
Sein Schüler Aristoteles brachte die Sinnfrage hinzu, nach der der Mensch ausgerichtet ist und nannte das die Entelechie des Seins.
Was hat das mit dem Apfel im Garten Eden zu tun?
Ich sehe die Sinnfrage beantwortet in der Auflösung der Dualität von Gut und Böse, Glück und Trug, sinnvoll und sinnlos.
Alles ist sinnvoll, was gut ist und glücklich macht. Dabei ist Glück gemeint im Sinne von Seligkeit und Harmonie, nicht aber in der Anhäufung von materiellem Gewinn
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