Denken

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Wie wir alle! Logisches Denken kann hier helfen. Doch ist Logik sehr oft getrübt durch unerkannte Irrtümer, von denen liebend gemeint wird, sie seien wahr.
Gibt ja auch kein Rezept, wie Logik funktioniert. Der eine schlussfolgert dieses, der andere jenes …
Da müsste der Blick schon allumfassend sein, aber das ist nicht möglich.

Gerade beim Thema Tod & Sterben fehlt oftmals der Anhaltspunkt, von dem aus man einen logischen Faden ziehen kann. Aber natürlich kommen Irrtümer noch hinzu.
 
Gibt ja auch kein Rezept
So würde ich mich nicht ausdrücken, sondern ...

wie Logik funktioniert
... die Gesetze der Logik suchen und sie geflissentlich studieren.

Der eine schlussfolgert dieses, der andere jenes …
Das wäre ein Zirkus der Austauschbarkeiten.

Da müsste der Blick schon allumfassend sein, aber das ist nicht möglich
Dem lieben Gott ist das sicher möglich, was aber bleibt dem Menschen?
 
Sind die Gesetze der Logik erfassbar in einem logischen Rahmen? Wie will ich die Gesetze der Logik studieren, ohne Logik studiert zu haben?
 
Das EINE bleibt gleichmäßig Eins, in tausendmal tausend Steinen. (Meister Eckehart)

Das Denken nach Zeit, Ort und Ursache des Ursprungs dieser Welt,
ist selbst ein Teil dieser Welt.
Das Denken sucht nach einer Erklärung des Ganzen aus den Begriffen seiner Teile.
Wenn Leben Denken ist, spielt das Zeitlose überhaupt keine Rolle.
Das Zeitlose lässt sich keinem Zweck dienstbar machen. Jeder Zweck bedarf ja des Mittels,
und damit sind wir wieder beim Denken und seinen Gesetzen.
Das Denken kann dem Zeitlosen nicht mit Worten beikommen oder es seinem Zweck entsprechend gestalten.
Das Zeitlose lässt sich nicht benützen, und doch erhält das Leben erst Sinn, wenn das Zeitlose in Ihm gegenwärtig ist.
Kein menschliches Problem lässt sich durch Denken lösen, da Denken ja das Problem ist
Leben in der Zeit ist Wirrsal, wenn aber das, was IST, das Zeitlose, in unser Dasein tritt, dann sind wir der
gelassenen Glückseligkeit teilhaftig.
 
Das EINE bleibt gleichmäßig Eins, in tausendmal tausend Steinen. (Meister Eckehart)

Das Denken nach Zeit, Ort und Ursache des Ursprungs dieser Welt,
ist selbst ein Teil dieser Welt.
Das Denken sucht nach einer Erklärung des Ganzen aus den Begriffen seiner Teile.
Wenn Leben Denken ist, spielt das Zeitlose überhaupt keine Rolle.
Das Zeitlose lässt sich keinem Zweck dienstbar machen. Jeder Zweck bedarf ja des Mittels,
und damit sind wir wieder beim Denken und seinen Gesetzen.
Das Denken kann dem Zeitlosen nicht mit Worten beikommen oder es seinem Zweck entsprechend gestalten.
Das Zeitlose lässt sich nicht benützen, und doch erhält das Leben erst Sinn, wenn das Zeitlose in Ihm gegenwärtig ist.
Kein menschliches Problem lässt sich durch Denken lösen, da Denken ja das Problem ist
Leben in der Zeit ist Wirrsal, wenn aber das, was IST, das Zeitlose, in unser Dasein tritt, dann sind wir der
gelassenen Glückseligkeit teilhaftig.

:thumbup: gut auf den Punkt gebracht von dir ....das ist auch meine Meinung und Erfahrung...
nach reichlichen Denk-Sackgassen ..
 
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