Den Tod besiegen

Ich sehe schon daran wie du ausweichst,
„Stroh gehört nicht zu meinem natürlichen Beuteschema.“

dass das alles nur herbeihalluziniert war.


Es geht darum:

Deine Theorie über das 'gleichzeitige Sterben'
steht und fällt damit,
ob es überhaupt einen Zusammenhang zum römischen Recht gibt.

Wenn 2 Menschen zur gleichen Zeit sterben, kann es passieren, dass bei einem Menschen das physische Ende mit dem psychischen Ende gleichzeitig geschieht.
Während beim anderen nur der physische Tod passiert, aber die Psyche weiterhin funktioniert und diese Geschehnisse erkennt.


Darauf habe ich das Zitat von Konfuzius bezogen.
Denn auch eine alleinige Seele ohne eigenem Körper kann nur existieren, wenn sie aktiv ist.
Also im weitesten Sinne bedeutet „Stillstand ist Rückschritt“ unweigerlich
keine Handlung hat das Aus zur Folge.

Das hat meiner Meinung nach etwas mit der Verbindungsfähigkeit der Seele zu tun.

In der Entstehung zuerst im eigenen Körper, und nach dem Sterben lösen sich diese Kontaktfunktionen, werden frei für eine unmittelbare neue Körperverbindung.
Wegen dem unausweichlichen Energiebedarf.

Die menschliche Seele kann nur die menschliche Energie verwenden,
so wie es Jesaja beschreibt klappt das bei der Energie des Tieres nicht mehr,
darum herrscht auch seelischer Friede zwischen Lamm und Löwe,
und die daneben materielle Energie ist zwar vorhanden, setzen wir Menschen ebenfalls um,
aber die menschliche Seele allein ist nicht in der Lage sie zu verwenden,

Überleg doch bitte, in Deiner Variante gibt es keine Bestätigung,
weder für den Tod der Seele, noch für den weiteren oder ewigen Bestand einer Seele.
(Wenn 2 Zeugen eine Sache bestätigen, dann ist sie gültig. Römisches Recht.)
Aber wenn 2 Menschen im gleichen Augenblick sterben, dann kann es zu solchen Erfahrungswerten kommen.
Auf der Seite jener Seele, die als Rest weiterexistiert ...

Das ist die eine Antwort. Gleichzeitig möchte ich auf Deine andere Frage eingehen:

Der Jesaja-Text aus dem Altertum lautet:

Jes 11,6-8

Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein.
Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten.
Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander.
Der Löwe frisst Stroh wie das Rind.
Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange.

Das gleiche Prinzip wie zuvor mit den 2 Zeugen. Nur viel älter.
Eigentlich ist der Text eine Lobeshymne auf Moses.
An Moses von Jesaja, einem Gleichartigen.
Freilich, dazu muss man wissen, jeder von ihnen hatte in seiner Kindheit mit dem Tod Bekanntschaft gemacht. Also Propheten mit Nahtoderfahrung.
Damit der Text ganz bestimmt auf Moses hindeutet, dafür haben wir die Ergänzung mit dem Säugling.


Anderseits hatte Jesaja selbst als Kind noch keine Ahnung vom vergangenen Moses, und dessen Erfahrungen am Übergang. Als es der junge Jesaja mit seiner Bienenallergie zu tun bekam, bis an den Rand. Wo der eine und der andere Prophet jeweils für sich die Jenseitsverhältnisse erfahren haben.
Moses war jedoch nur im Sonnenzeichen Skorpion/Schlange geboren, und seine Bedrängnis war einfach nur die Malaria.

Die wie wir heute sagen „Energieverhältnisse“ wurden im Text sehr schön ausgemalt.
Jedes Lebewesen nimmt Nahrung zu sich, und in seinem Bereich werden die Werte verwendet,
ein seelisches Element allein kann daran nichts mehr verändern.
Nur noch die getrocknete „Energie“ aus der Praxis der Symbiose Körper/Seele – hier mit Stroh bezeichnet – dient als seelische Nahrung.

Lediglich das gibt es, sonst kommt nichts auf den Tisch!

und ein :(

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https://www.bibelkommentare.de/index.php?page=dict&article_id=2632

Stroh – Bibel-Lexikon
Das Stroh wird in der Schrift als Viehfutter erwähnt und es wird vorhergesagt, dass es in zukünftigen Tagen auch das Futter des Löwen sein wird (1. Kön 5,8; Jes 11,7). Es wurde in Ägypten benutzt, um es mit Lehm zu mischen und Ziegel daraus herzustellen. Man kann das Stroh heute in einigen der antiken ägyptischen Ziegel sehen.


https://www.bibelwissenschaft.de/wi...ls/stroh/ch/328551590a3cbf641ac2158e88d1225b/

Ein ganz anderer Aspekt in diesem Zusammenhang sind die sehr aktuellen „3 Geheimnisse von Fatima“.
Denn unlängst wurde der 1oo. Jahrestag gefeiert (1917-2017).

Gleich im 1. Geheimnis kommt es zur Darstellung von dunklen Menschen in einem brennenden Inferno.
Dieses Bild wird auch immer wieder gerne angeführt als „Beweis“ für das tatsächliche Vorhandensein einer Hölle.
Jedoch ist die Schilderung derart konkret, von einem kräftigen Feuer, dass die Beschreibung der an allen Haaren brennenden Tiere, diese gleich als Teufel und Dämonen wegkommen lässt, die sterbenden Tiere ein fremdartiges Erscheinungsbild bekommen werden.
In Verbindung mit schwarzen und braunen Menschen kommt mir doch eher eine genaue geographische Beschreibung in den Sinn.

Ähnlich einer Definition in Relation, wie etwa „das gelobte Land“.
Ein Land also wo es nicht gleich zu extremer Hitze kommen wird.

Langer Rede kurzer Sinn: bei den Geheimnissen von Fatima scheint es sich wieder um einen Einschlag im Golf von Guinea handeln.

Bei Nostradamus (16. Jhdt.) wird das Bild näher gerückt, denn er schreibt der Einschlag wird im Golf von Genua stattfinden,
aus europäischer Sicht, was mich zu einer sehr nah empfundenen Detonation schließen lässt.

Aufgepasst:
aus meiner Perspektive ist es mit dem Jenseits vorbei,
sobald die uns praktisch bekannte Form der Menschheit verloren ist.
Wegen der gegenseitigen Abhängigkeit.

Darum meine ich diese Betrachtungen im Umgang mit dem Tod sind wichtig,
sie sind auch wesentlicher Bestandteil der verschiedensten Religionen,
ob es den Gläubigen bewusstgeworden ist oder nicht.

Freilich, ob Jesaja (der eigentliche Menschensohn an und für sich) bei dieser Gelegenheit auf den Plan treten wird?
Immerhin ist er es gewesen, in den Anfängen, der davon berichtete:

„Die im Norden werden ein helles Licht sehen … „


Jes 9,1-6

Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht;
über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.
Du erregst lauten Jubel und schenkst große Freude.
Man freut sich in deiner Nähe, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird.
Denn wie am Tag von Midian zerbrichst du das drückende Joch, das Tragholz auf unserer Schulter und den Stock des Treibers.

Jeder Stiefel, der dröhnend daher stampft,
jeder Mantel, der mit Blut befleckt ist,
wird verbrannt, wird ein Fraß des Feuers.

Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt.
Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens.
Seine Herrschaft ist groß und der Friede hat kein Ende.
Auf dem Thron Davids herrscht er über sein Reich;
er festigt und stützt es durch Recht und Gerechtigkeit, jetzt und für alle Zeiten.
Der leidenschaftliche Eifer des Herrn der Heere wird das vollbringen.

Also so etwas wie eine Vollmachtsgarantie für seine zukünftigen Regenten im eigenen Volk.
Oder mehr neuzeitlich wollen wir sie als eine Gewinnwarnung bezeichnen –


und ein :)

-
 
Einschlag wird im Golf von Genua
Ich mein Nostradamus war vielsprachig und lateinisch, französisch, italienisch, das kann alles bedeuten..
"einschlag im Schoß der Ganoven" ???
ließe viel Raum für Spekulationen..

So ähm... Ich bin grad auf dem Trip, das Königreich in mir selbst aufzubauen, also komischerweise passt der Thron Davids auch auf das Innere.. Also ich würde weniger auf irgendwas warten, schon garnich auf die Apokalypse, das hab ich eh schon hinter mir. Sondern die innere Wandlung gehen, zum Wohlgefallen Gottes, sammeln statt zerstreuen. Also die ersten beiden Jesaja 9 hören sich doch nach einer sinnvollen Anleitung an!
 
Ich mein Nostradamus war vielsprachig und lateinisch, französisch, italienisch, das kann alles bedeuten..
"einschlag im Schoß der Ganoven" ???
ließe viel Raum für Spekulationen..

So ähm... Ich bin grad auf dem Trip, das Königreich in mir selbst aufzubauen, also komischerweise passt der Thron Davids auch auf das Innere.. Also ich würde weniger auf irgendwas warten, schon garnich auf die Apokalypse, das hab ich eh schon hinter mir. Sondern die innere Wandlung gehen, zum Wohlgefallen Gottes, sammeln statt zerstreuen. Also die ersten beiden Jesaja 9 hören sich doch nach einer sinnvollen Anleitung an!


Deine Skepsis verstehe ich sehr gut.
Aber es sind mehrere Punkte die offensichtlich auf ein- und dasselbe Ereignis mit schwerwiegenden Auswirkungen und Folgen hinweisen.
Wie gesagt, wegen der Wechselwirkung von Dies- und Jenseits, ist das für den eigenen Schutz nicht unwesentlich.

Jesaja, Palästina, Altertum.

Jesus, Palästina, sowieso.

Nostradamus, Frankreich, 16. Jhdt.

Erscheinungen von Fatima, Portugal, 20. Jhdt.

24. Jhdt. ???


Jeweils mit Blickrichtung auf -> den Golf von Guinea, Westafrika.

Ach ja, der Nazaräner meint heutzutage dazu,
von uns aus, in dem Augenblick tatsächlich ins Licht zu blicken,
das wird nicht so toll sein!

Übrigens, was mich betrifft, ich kann bleiben wo ich bin.
Beim Pfefferminzbeet.


und ein :weihna1

-
 
Hi, die Wechselwirkung.

Ich mein wir schlittern gelegentlich dran vorbei, will ich einfach mal ansprechen..
wo ich grad das 3. Geheimnis gelesen hatte. Das Blut der Märtyrer (eigentlich des betenden) wird mit einem Kristall-Aspergill aufgelesen und bei anderen wieder auf die Seele geträufelt. Also was wir "abstreifen" um ins Jenseits zu kommen, fällt als Glut-Funken nach unter der Erde und wird hier wieder aufgelesen.
Tjo.. Was machen die Funken, wenn sie niemand mehr aufliest.. also wenn wir alle Sünden durch Achtsamkeit besiegen.. kein Plan.. brodeln die dann da rum ??

Und ich check grad mal die Topographie, was die Kontinentalplatten zu den beiden Golfen sagen :)
 
Jdf ein paar afrikanische Mythen, die deine Sichtweise bekräftigen könnten..: http://www.a-gallery.de/docs/dmythology.htm

Sogar als himmel und erde noch nicht getrennt waren, stiegen sie auf und ab... https://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanische_Kosmogonie#Naher_Himmel_und_Urzeit

Naja, bei den Platten ist die Anordnung der Vulkane interessant, uiuiui https://de.wikipedia.org/wiki/Plattentektonik#/media/File:Plate_tectonics_map.gif wie ein Pfeil zum Golf von Guinea und daneben das Gebirge in Fischform
 
Hi, die Wechselwirkung.

Ich mein wir schlittern gelegentlich dran vorbei, will ich einfach mal ansprechen..
wo ich grad das 3. Geheimnis gelesen hatte. Das Blut der Märtyrer (eigentlich des betenden) wird mit einem Kristall-Aspergill aufgelesen und bei anderen wieder auf die Seele geträufelt. Also was wir "abstreifen" um ins Jenseits zu kommen, fällt als Glut-Funken nach unter der Erde und wird hier wieder aufgelesen.
Tjo.. Was machen die Funken, wenn sie niemand mehr aufliest.. also wenn wir alle Sünden durch Achtsamkeit besiegen.. kein Plan.. brodeln die dann da rum ??

Und ich check grad mal die Topographie, was die Kontinentalplatten zu den beiden Golfen sagen :)


Warum nur Platten? Ist die Welt nicht genug?

Das 1966 zum Erzbistum erhobene römisch-katholische Erzbistum Suva (Hauptstadt) wurde 1863 als Apostolische Präfektur Fidschi errichtet.
Bischofskirche ist die 1902 errichtete Herz-Jesu-Kathedrale in Suva.
Die Fidschi-Inseln befinden sich exakt auf der anderen Seite der Weltkugel,
was den Golf von Guinea betrifft.

und ein :sick:

-
 
und?

Die bauen doch ständig neue Kirchen, warum nicht auch in einer Hauptstadt..?!

Oder witterst du etwa eine Verschwörung, etwa des Vatikan??
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Etwa so:
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und ein :D

-
 
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