Den Tod besiegen

beides denke ich.
ich denke es könnte auch schwache und starke seelen geben.genau so wie das beim körper gibt.eine starke seele holt das maximum raus aus dem gefäss,ein schwache seele kann den körper gerade mal so am leben erhalten oder auch garnicht.
das zusammenspiel der beiden spielt auch eine rolle.was als vogel perfekt was,kann als pferd versagen oder so.war so ein gedanke.ich persönlich glaube nicht das man immer mensch wird.
 
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Ok, und was hat nun den unausweichlichen Energiebedarf?

Ach ja. Seelen lassen sich nicht einfach kopieren, sonst gäbe es tatsächlich 5 Paulis und 7 Ottos gleichzeitig. :)

Aber die "verzahnte" Verbindung von Körper und Seele (Programm; Systemprogramm) erfährt eine Trennung.
Die für Sicherheit und Schutz zuständige Seele "muss" logischerweise eine längere Existenz haben sonst ist sie nutzlos.
Genau dieser Umstand sorgt dafür, dass ein anderer menschlicher Körper und das alleinige Seelenelement erneut zusammen finden.

Wenn aus einer "festen Verkabelung" plötzlich eine "alleinige Software" wird ...

Sobald ich genau weiß wie das geht, fahre ich sofort nach Schweden!


... und ein :D

-
 
„Stroh gehört nicht zu meinem natürlichen Beuteschema.“

Das wäre die richtige Antwort gewesen …


… und ein :tuscheln:

-
Hab nix gegen goldene Lichtstrahlen :p
Ein Gitter aus Einstellungen und Aktionen.

Ausserdem sollte für alle die eine Seele haben nur grünes Gras dem Beuteschema entsprechen :p

und mal ein ;)
 
Hab nix gegen goldene Lichtstrahlen :p
Ein Gitter aus Einstellungen und Aktionen.

Ausserdem sollte für alle die eine Seele haben nur grünes Gras dem Beuteschema entsprechen :p

und mal ein ;)

************************
Ein Wort zur Ernährung.
************************

Stroh wird als Reserve zur Verfügung gestellt, vom Menschen für Tiere, wenn es draußen kälter ist.

Weiträumig ist der Mensch auch auf Eiweißnahrung eingestellt. Darum gibt es etwa bei Milch und Honig keinen wirklichen Wiederspruch. Und diese Ausstattung in der Skala der Lebewesen mit den erforderlichen Werkzeugen qualifiziert ihn dazu im Reigen um die Vorherrschaft des Planeten mitzuwirken. Eventuell sogar zu gewinnen, so wie heute die Verhältnisse sind.

Das funktioniert auf die Weise, sein Revier wird immer weiter ausgedehnt, alle Konkurrenten ausgeschaltet. Geht sogar so weit, wenn er keine aktuellen Gegner aus anderen Arten mehr feststellt, dann richtet sich sein Verhalten auch gegen die eigenen Artgenossen, zur Sicherung seiner Reserven. Nur wenn erneut ein äußerer Gegner erscheint, wird dieses „Spielen“ über Bord geworfen und gemeinsam agiert.

Das ist übrigens auch der ganze Zauber von den außerirdischen Lebensformen,
dieser vermutliche gemeinsame Feind von außen.
Wenn es mit dem Kalten Krieg zwischen Ost und West nicht mehr so klappt,
wie im alten Rom,
die gelbe Gefahr der Bedrohung durch Chinesen nicht mehr wirkt,
welche Neuerdings auf Nordkorea umgestellt wurde,
oder das Drohverhalten gegen den gefährlichen Terror sich totgelaufen hat.
Denn der große Waffenhändler, der sind wir doch selbst.

Vielleicht hat das alles einen Sinn, wenn der große Meteorit daherkommt,
dann heißt es aufspringen und kämpfen mit Atomwaffen.
Nur ist dieser Meteorit tatsächlich so rasant wie eine Gewehrkugel,
und es wächst kein Gras auf ihm.

Möglicherweise ist das uralte Szenario vom Meteoriteneinschlag auf der Erde die besser und einzige Methode,
um die Menschheit zusammenzuführen, als jede religiöse Einstellung.
Und zwar die Orientierung in den Windschatten der Kugel, wo man dann wieder von einem „gelobten Land“ sprechen wird dürfen.
Irgendwo auf der nördlichen Erdkugel …

Oder die Menschenflucht aus dem zentral- und westafrikanischen Kontinent.
Hin zu den Marschallinseln, den Fidschi-Inseln, oder etwas tiefer und besser bekannt Neuseeland,
auf der anderen Wange der Erde.

… und ein :confused:

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Ein Wort zur Ernährung.
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Stroh wird als Reserve zur Verfügung gestellt, vom Menschen für Tiere, wenn es draußen kälter ist.

Weiträumig ist der Mensch auch auf Eiweißnahrung eingestellt. Darum gibt es etwa bei Milch und Honig keinen wirklichen Wiederspruch. Und diese Ausstattung in der Skala der Lebewesen mit den erforderlichen Werkzeugen qualifiziert ihn dazu im Reigen um die Vorherrschaft des Planeten mitzuwirken. Eventuell sogar zu gewinnen, so wie heute die Verhältnisse sind.

Das funktioniert auf die Weise, sein Revier wird immer weiter ausgedehnt, alle Konkurrenten ausgeschaltet. Geht sogar so weit, wenn er keine aktuellen Gegner aus anderen Arten mehr feststellt, dann richtet sich sein Verhalten auch gegen die eigenen Artgenossen, zur Sicherung seiner Reserven. Nur wenn erneut ein äußerer Gegner erscheint, wird dieses „Spielen“ über Bord geworfen und gemeinsam agiert.

Das ist übrigens auch der ganze Zauber von den außerirdischen Lebensformen,
dieser vermutliche gemeinsame Feind von außen.
Wenn es mit dem Kalten Krieg zwischen Ost und West nicht mehr so klappt,
wie im alten Rom,
die gelbe Gefahr der Bedrohung durch Chinesen nicht mehr wirkt,
welche Neuerdings auf Nordkorea umgestellt wurde,
oder das Drohverhalten gegen den gefährlichen Terror sich totgelaufen hat.
Denn der große Waffenhändler, der sind wir doch selbst.

Vielleicht hat das alles einen Sinn, wenn der große Meteorit daherkommt,
dann heißt es aufspringen und kämpfen mit Atomwaffen.
Nur ist dieser Meteorit tatsächlich so rasant wie eine Gewehrkugel,
und es wächst kein Gras auf ihm.

Möglicherweise ist das uralte Szenario vom Meteoriteneinschlag auf der Erde die besser und einzige Methode,
um die Menschheit zusammenzuführen, als jede religiöse Einstellung.
Und zwar die Orientierung in den Windschatten der Kugel, wo man dann wieder von einem „gelobten Land“ sprechen wird dürfen.
Irgendwo auf der nördlichen Erdkugel …

Oder die Menschenflucht aus dem zentral- und westafrikanischen Kontinent.
Hin zu den Marschallinseln, den Fidschi-Inseln, oder etwas tiefer und besser bekannt Neuseeland,
auf der anderen Wange der Erde.

… und ein :confused:

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https://www.bibelkommentare.de/index.php?page=dict&article_id=2632

Stroh – Bibel-Lexikon
Das Stroh wird in der Schrift als Viehfutter erwähnt und es wird vorhergesagt, dass es in zukünftigen Tagen auch das Futter des Löwen sein wird (1. Kön 5,8; Jes 11,7). Es wurde in Ägypten benutzt, um es mit Lehm zu mischen und Ziegel daraus herzustellen. Man kann das Stroh heute in einigen der antiken ägyptischen Ziegel sehen.


https://www.bibelwissenschaft.de/wi...ls/stroh/ch/328551590a3cbf641ac2158e88d1225b/
 
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