Den eigene Energiehaushalt balancieren.

SYS41952

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Die Fragen die sich aus der Diskussion "Loge" ergeben sind es trotzdem wert geklärt zu werden.

Ich denke wir sind uns alle einig, das das permanente Stauen von Energie in einzelnen Chakren eher kontraproduktiv ist, da sich damit früher oder später auch korrespondierende negativ Aspekte zeigen werden. Körperlich, psychisch, charakterlich. Die Wege sind da unzählig.

Da man im Grunde ja erst nach erfolgreicher Energiearbeit empfindsam genug für seine eigenen Schwachstellen ist, stellt sich die Frage wie der geneigte Anfänger sich Balanciert ohne über das Ziel hinauszuschießen.

Tatsächlich eigenen sich in meinen Augen die mittlere Säule und das Kabbalistische Kreuz am ehesten, da von meinem Gefühl nichts übertrieben wird. Kenne aber auch Menschen, die ziemlich überfordert waren von den Energien.

Grundsätzlich bieten sich ja auch eher körperliche Wege an wie TaiChi oder die 5 Tibeter.

Ich bin aber grundsätzlich allen Wegen offen und assimiliere die auch gerne in mein persönliches Paradigma und stelle hier mal die Frage, was ihr so macht.

Auch wenn es im MUF steh, muss die Antwort nicht zwingend magisch sein.

Das ist eher eine grundsätzliche Technik, die es auch in allen anderen Sparten gibt.

Wie sorgt ihr für eine (energetische) Balance?
 
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Ich mach Chi Kung (taoistische Meridianmeditation), dabei kann man die Energie einerseits sammeln, verstärken und hinlenken, wo sie gebraucht wird oder wo man sie haben möchte...
Danke^^

Also auch eher einen körperlichen Ansatz. Finde ich gut. Die Frage die sich da natürlich stellt woher der Anfänger weiß wohin mit den Energien oder ist der Ausgleich wie in anderen System eher automatischer Natur?
 
Überschüssige Energien verbrauchen, wenn nicht möglich ableiten über die Fußchakren in die Erde , schlicht und einfach "erden".
LG
Danke^^

Verzeih die Frage, ich will nicht nerven aber ich versuche dass tatächlich aufzudrösseln., damit Mitleser nachvollziehen können was du meinst.

Wie leitest Du die Energie ab und was verstehst Du unter Erden?

Ich habe einen Beruf, indem ich die Wahl habe wie köperlich schwer ich den werden lassen kann. Folglich lass ich viel mein überschüssigen Energie im Job^^

Oder üben mich in Achtsamen Gehen. Eine Form von Bewegungsmeditation bei der ich mich Schritt für Schritt für Schritt meiner bewusst werde und Dinge über die Füsse abgebe. Schwer zu erklären weil es son über die Jahre sich selbst entwickelndes Ding ist.
 
Die Fragen die sich aus der Diskussion "Loge" ergeben sind es trotzdem wert geklärt zu werden.

Ich denke wir sind uns alle einig, das das permanente Stauen von Energie in einzelnen Chakren eher kontraproduktiv ist, da sich damit früher oder später auch korrespondierende negativ Aspekte zeigen werden. Körperlich, psychisch, charakterlich. Die Wege sind da unzählig.

Da man im Grunde ja erst nach erfolgreicher Energiearbeit empfindsam genug für seine eigenen Schwachstellen ist, stellt sich die Frage wie der geneigte Anfänger sich Balanciert ohne über das Ziel hinauszuschießen.

Tatsächlich eigenen sich in meinen Augen die mittlere Säule und das Kabbalistische Kreuz am ehesten, da von meinem Gefühl nichts übertrieben wird. Kenne aber auch Menschen, die ziemlich überfordert waren von den Energien.

Grundsätzlich bieten sich ja auch eher körperliche Wege an wie TaiChi oder die 5 Tibeter.

Ich bin aber grundsätzlich allen Wegen offen und assimiliere die auch gerne in mein persönliches Paradigma und stelle hier mal die Frage, was ihr so macht.

Auch wenn es im MUF steh, muss die Antwort nicht zwingend magisch sein.

Das ist eher eine grundsätzliche Technik, die es auch in allen anderen Sparten gibt.

Wie sorgt ihr für eine (energetische) Balance?
Ich kenne das von einigen Einsteigern ebenfalls, das ihnen bei der MS komisch wird. Der übliche Rat ist, vor jeder MS das Kleine Pentagrammritual zu machen. So hat man eine Zentrierung (da spielt nicht ein Schutz vor irgendwas Äußerem eine Rolle)
Wie auch immer man sich das erklären mag, die komischen Gefühle sind nicht mehr da.
Die fünf Tibeter habe ich ebenfalls ein paar Jahre gemacht und funktionieren ebenfalls gut ( der Sechste war mir nix:barefoot:)

Auch wenn’s dogmatisch klingt, man sollte die Übungen ein paar Jahre täglich machen. Ich habe es sowohl bei 39 Fieber, als auch im Flugzeug in die USA auf dem WC durchgeführt, keine Ausnahme :cool:
Da ich es zweimal täglich gemacht habe, habe ich allerdings irgendwann nur noch wenige Stunden geschlafen, einmal sollte also genug sein. Oder man macht vorm Einschlafen das Rosenkreuzritual, dann pennt man gut.
Nach einigen Monaten kann man es auch vom Bett aus mental umsetzen, falls es die Umstände erfordern ( Besuch oder so )
Eigentlich gibts keinen, der nach einigen Monaten nicht erhebliche Veränderungen wahrnimmt. Auch fürs Umfeld ist’s unbewusst wahrnehmbar, da steht dann ein kleines Kraftwerk .
 
Wie leitest Du die Energie ab und was verstehst Du unter Erden?
Schwer zu erklären,
ich komme ja von der Reiki Fraktion ,
also, so wie ich "Energie" über das Kronenchakra "hole" wenn ich sie benötige,
kann ich sie auch weiterleiten. Gebe ich sie an einen anderen Menschen weiter, über die Handchakren. Genauso kann ich sie auch über die Fußchakren in die Erde leiten. Da stelle ich eine Verbindung mit der Erde her, d.h.ich erde mich.
Auf alle Fälle ist ein Chakrenausgleich notwendig, da erübrigt sich meistens ein weiteres Vorgehen.
Aber auch Chi-Kung, ect. sind sehr gute Möglichkeiten und für Anfänger auch leichter zu erlernen,
und für alle die so mit den div.esoterischen Techniken nichts am Hut haben: sportlich auspowern.
LG
 
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