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Waldkraut
Guest
Menschen, die sich in einer solchen Erfahrung befinden, haben auf ihrem Lebensweg möglicherweise nur ein einziges Mal den Schritt in eine solche Selbstauseinandersetzung umgesetzt, um dann zu entscheiden, es fühlt sich für sie zu unangenehm an, auf der persönlichen Ebene der wirklichen Wahrheit in sich selbst zu begegnen, sich einen Fehler, ein Missverständnis, eine Überreaktion einzugestehen. Über diesen langen Zeitraum praktizierte Distanz und Verdrängung lässt dieses Erscheinungsbild entstehen. Darüber hinaus haben sie auf ihrem Weg durch Nahrung und sehr ungünstige Nahrungsmittel sich zugestopft, um auch wirklich sicherzugehen, dass es nun unmöglich ist, wieder in diese Selbstauseinandersetzung zu treten.
Also @judasishkeriot ... wenn man sich dies hier durchliest, bedeutet das ja das z.B. jeder Pfleger der dementiell veränderte Menschen betreut, sich nicht ausreichend mit sich selbst auseinander setzt? Die Betroffenen und Angehörigen natürlich auch nicht.
Dazu sage ich Blödsinn ... Es stehen etliche "harmlose" Medikamente unter Verdacht verschiedene Formen "der Demenz" auszulösen. Bestes Beispiel sind die alten Magenschoner (z.B.Magalac) außerdem weiß man heute, dass die Plaques im Gehirn, die eine organische Spätfolge "der Demenz sind", durch Glutaminsäure entstehen ... nämlich dann, wenn zu viel davon da ist. Das heißt Glutamat, was heute fast überall im Essen ist hat einen sehr großen Anteil daran. Aber man weiß nicht WO es überall drin ist und man vertraut in aller Regel auch einem Arzt der einem Medikamente verschreibt.
Kurz gesagt ... das ist alles falsch, weil man sich da nicht mit sich selbst auseinander setzt? Vertraue keinem Bäcker, Koch, Arzt oder sonstwem, mach lieber alles selbst und überhaupt brauchst du eh keinen anderen Menschen für irgend etwas?
Wenn das spirituell ist, na dann .....
LG
Waldkraut