Demenz Sanandabotschaft 06.02.2016

Margret Henke

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97450 Arnstein
Immer wieder erreicht uns von eurer Ebene die Frage: „Warum müssen Menschen die schwere Bürde tragen, einen Angehörigen in seiner Demenz zu begleiten oder selbst dies meistern zu müssen?“ - Immer noch fehlt euch auf der Erde das wahre Verständnis für diese Gegebenheit.

Jeder Mensch, der auf der Erde existiert, ist auch mit der Fertigkeit ausgestattet, sich auseinanderzusetzen. Sich auseinanderzusetzen mit sich und der Welt, die ihn umgibt, aber auch mit sich selbst. Dass ihr euch auseinandersetzt mit der Welt, die euch umgibt, ist euch leicht. Weitaus schwieriger ist der Schritt, dass ihr euch auseinandersetzt mit euch selbst, dass ihr mit eurer Aufmerksamkeit eintaucht in euren Raum, in dem es weder Bewertung noch Urteil gibt, um zu hinterfragen, warum die ein oder andere Situation, das ein oder andere Gefühl oder die Wahrheit in eure Aufmerksamkeit treten konnte.

Menschen, die sich in einer solchen Erfahrung befinden, haben auf ihrem Lebensweg möglicherweise nur ein einziges Mal den Schritt in eine solche Selbstauseinandersetzung umgesetzt, um dann zu entscheiden, es fühlt sich für sie zu unangenehm an, auf der persönlichen Ebene der wirklichen Wahrheit in sich selbst zu begegnen, sich einen Fehler, ein Missverständnis, eine Überreaktion einzugestehen. Über diesen langen Zeitraum praktizierte Distanz und Verdrängung lässt dieses Erscheinungsbild entstehen. Darüber hinaus haben sie auf ihrem Weg durch Nahrung und sehr ungünstige Nahrungsmittel sich zugestopft, um auch wirklich sicherzugehen, dass es nun unmöglich ist, wieder in diese Selbstauseinandersetzung zu treten.

So wählt die Seele und das hohe Selbst genau zum richtigen Zeitpunkt einen anderen Weg, entzieht der menschlichen Persönlichkeit und allen Kontrollmechanismen, die dazugehören, einen hohen Anteil der Energie und platziert sie auf die inneren Ebenen. Die Menschen sind dadurch unfähig, das, was um sie herum geschieht, nachvollziehen und praktizieren zu können. Unter der Begleitung und Führung ihres hohen Selbstes, all der lichtvollen Helfer, räumen sie all das, was liegengeblieben ist auf ihrem Weg, auf der inneren Ebene nun auf. Sie sorgen für Heilung und Befriedung für ihre Seele, um dann in einem Gefühl von Frieden diese Erde verlassen zu können.

Wir wissen sehr wohl, dass diese Situation für die Angehörigen eine extreme Herausforderung darstellt, und wir sind den Angehörigen in besonderer Weise behilflich, geduldig sein zu können, das, was sie von ihren Angehörigen erleben in keiner Weise überzubewerten, sondern als einen Ist-Zustand zu akzeptieren. Damit sind sie in der Lage, ihre Aufmerksamkeit gezielt auf das fließen lassen zu können, was diese Personen an Hilfe und Unterstützung wirklich brauchen.
 
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So wählt die Seele und das hohe Selbst genau zum richtigen Zeitpunkt einen anderen Weg, entzieht der menschlichen Persönlichkeit und allen Kontrollmechanismen, die dazugehören, einen hohen Anteil der Energie und platziert sie auf die inneren Ebenen. .



Krankheitsentstehung als freiwillig selbstgewählter Weg. Was für ein Bullshit.

Als nächstes kommt dann, dass Folter und Tod in einem KZ auch vom höheren Selbst freiwillig als Lernaufgabe gewählt ist, und die ganzen Opfer das ja alle selbst wollten....
 
Als nächstes kommt dann, dass Folter und Tod in einem KZ auch vom höheren Selbst freiwillig als Lernaufgabe gewählt ist, und die ganzen Opfer das ja alle selbst wollten....
Das "höhere Selbst" ist etwas anderes als der Mensch, der ihm zugeordnet ist. Du machst, kurz gesagt, den Fehler, vorauszusetzen, eine hypothetische überirdische und außerzeitliche Wesenheit sei denselben Bedingungen unterworfen wie ein Mensch. Damit plapperst du letztendlich dem Bodensatz der Atheistenbewegung nach, der Gott mit den Worten widerlegen zu können glaubt, riesenhafte bärtige Männer seien zu schwer, um in den Wolken zu leben.

Davon abgesehen solltest du generell zur Kenntnis nehmen, dass Moralvorstellungen ebenso wenig Beweiskraft haben wie Glaube und es also albern anmutet, wenn du als skeptische Person glaubst, deine aufgesetzte Empörung widerlege irgendetwas.

Und schließlich bist du dazu eingeladen, durch Hospize und Gulags zu ziehen und denjenigen Verlorenen, die ihr einziges bisschen Trost im Glauben an einen Sinn ihres Leides finden, an den Kopf zu werfen, du als Menschenfreund fühltest dich von ihren unverschämten Märchen über die Maßen provoziert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Menschen, die sich in einer solchen Erfahrung befinden, haben auf ihrem Lebensweg möglicherweise nur ein einziges Mal den Schritt in eine solche Selbstauseinandersetzung umgesetzt, um dann zu entscheiden, es fühlt sich für sie zu unangenehm an, auf der persönlichen Ebene der wirklichen Wahrheit in sich selbst zu begegnen, sich einen Fehler, ein Missverständnis, eine Überreaktion einzugestehen.
Wenn ich solchen herabwürdigenden Mist lese, kommt mir immer wieder das Würgen!
Der richtige Zeitpunkt das mit Dir näher zu besprechen, wäre jener wenn Du an Demenz
erkrankt bist ... bloß das es dann nichtmehr viel Sinn machen würde, wenn Du verstehst!


Ein, sich seine Signatur nicht zum Spaß auswählender, Ischariot​
 
@Margret Henke

*räusper*

Demenz ist ein Begriff für über 150 verschiedene Kranheitsbilder, die sehr unterschiedlich sind!

Vielleicht hat dir das Sananda nicht gesagt, warum auch immer.

Was du schreibst klingt für mich wie: "wenn du eine Ohrfeige bekommst, dan halte die andere Backe auch noch hin"

Sowas kann nur wer von sich geben der kein tieferes Wissen um diese Erkrankungen hat. Deswegen glaube ich auch im Leben nicht, dass das von "Sananda" kommt, wird wohl eher so eine Gutmenschfantasie sein die sich da geritten hat, sorry.

LG
Waldkraut
 
Immer wieder erreicht uns von eurer Ebene die Frage: „Warum müssen Menschen die schwere Bürde tragen, einen Angehörigen in seiner Demenz zu begleiten oder selbst dies meistern zu müssen?“ - Immer noch fehlt euch auf der Erde das wahre Verständnis für diese Gegebenheit.

Jeder Mensch, der auf der Erde existiert, ist auch mit der Fertigkeit ausgestattet, sich auseinanderzusetzen. Sich auseinanderzusetzen mit sich und der Welt, die ihn umgibt, aber auch mit sich selbst. Dass ihr euch auseinandersetzt mit der Welt, die euch umgibt, ist euch leicht. Weitaus schwieriger ist der Schritt, dass ihr euch auseinandersetzt mit euch selbst, dass ihr mit eurer Aufmerksamkeit eintaucht in euren Raum, in dem es weder Bewertung noch Urteil gibt, um zu hinterfragen, warum die ein oder andere Situation, das ein oder andere Gefühl oder die Wahrheit in eure Aufmerksamkeit treten konnte.

Menschen, die sich in einer solchen Erfahrung befinden, haben auf ihrem Lebensweg möglicherweise nur ein einziges Mal den Schritt in eine solche Selbstauseinandersetzung umgesetzt, um dann zu entscheiden, es fühlt sich für sie zu unangenehm an, auf der persönlichen Ebene der wirklichen Wahrheit in sich selbst zu begegnen, sich einen Fehler, ein Missverständnis, eine Überreaktion einzugestehen. Über diesen langen Zeitraum praktizierte Distanz und Verdrängung lässt dieses Erscheinungsbild entstehen. Darüber hinaus haben sie auf ihrem Weg durch Nahrung und sehr ungünstige Nahrungsmittel sich zugestopft, um auch wirklich sicherzugehen, dass es nun unmöglich ist, wieder in diese Selbstauseinandersetzung zu treten.

So wählt die Seele und das hohe Selbst genau zum richtigen Zeitpunkt einen anderen Weg, entzieht der menschlichen Persönlichkeit und allen Kontrollmechanismen, die dazugehören, einen hohen Anteil der Energie und platziert sie auf die inneren Ebenen. Die Menschen sind dadurch unfähig, das, was um sie herum geschieht, nachvollziehen und praktizieren zu können. Unter der Begleitung und Führung ihres hohen Selbstes, all der lichtvollen Helfer, räumen sie all das, was liegengeblieben ist auf ihrem Weg, auf der inneren Ebene nun auf. Sie sorgen für Heilung und Befriedung für ihre Seele, um dann in einem Gefühl von Frieden diese Erde verlassen zu können.

Wir wissen sehr wohl, dass diese Situation für die Angehörigen eine extreme Herausforderung darstellt, und wir sind den Angehörigen in besonderer Weise behilflich, geduldig sein zu können, das, was sie von ihren Angehörigen erleben in keiner Weise überzubewerten, sondern als einen Ist-Zustand zu akzeptieren. Damit sind sie in der Lage, ihre Aufmerksamkeit gezielt auf das fließen lassen zu können, was diese Personen an Hilfe und Unterstützung wirklich brauchen.

Danke. mal eine andere Sicht der Dinge, die sind, so wie sie sind.(y)


Oh Gott, oh Gott aber wenigstens nicht so lang.......
LG

Und was sagte Gott?


Krankheitsentstehung als freiwillig selbstgewählter Weg. Was für ein Bullshit.

Als nächstes kommt dann, dass Folter und Tod in einem KZ auch vom höheren Selbst freiwillig als Lernaufgabe gewählt ist, und die ganzen Opfer das ja alle selbst wollten....

KEIN Bullshit, sondern Fakt.


Wenn ich solchen herabwürdigenden Mist lese, kommt mir immer wieder das Würgen!
Der richtige Zeitpunkt das mit Dir näher zu besprechen, wäre jener wenn Du an Demenz
erkrankt bist ... bloß das es dann nichtmehr viel Sinn machen würde, wenn Du verstehst!


Ein, sich seine Signatur nicht zum Spaß auswählender, Ischariot​

Was sollte daran herabwürdigend bzw. Mist sein? Verstehe ich jetzt nicht, und diese Wortwahl.


@Margret Henke

*räusper*

Demenz ist ein Begriff für über 150 verschiedene Kranheitsbilder, die sehr unterschiedlich sind!

Vielleicht hat dir das Sananda nicht gesagt, warum auch immer.

Was du schreibst klingt für mich wie: "wenn du eine Ohrfeige bekommst, dan halte die andere Backe auch noch hin"

Sowas kann nur wer von sich geben der kein tieferes Wissen um diese Erkrankungen hat. Deswegen glaube ich auch im Leben nicht, dass das von "Sananda" kommt, wird wohl eher so eine Gutmenschfantasie sein die sich da geritten hat, sorry.

LG
Waldkraut

Blödsinn, Demenz ist Demenz, ob 1 oder 150 KrankheitsBILDER! Du hast ein tieferes Wissen um diese "Erkrankung"? Krank sein bedeutet für die meisten Menschen immer was negatives, verstehe wer will.
JiK
 
Blödsinn, Demenz ist Demenz, ob 1 oder 150 KrankheitsBILDER! Du hast ein tieferes Wissen um diese "Erkrankung"? Krank sein bedeutet für die meisten Menschen immer was negatives, verstehe wer will.

Kannst mich gerne mal in Job besuchen und schaun wie rosig es sich mit so einer Erkrankung lebt ... alles halb so wild iss nur eine spirituelle Aufgabe, nix schlimmes ..... :censored:

:mad2:
 
Kannst mich gerne mal in Job besuchen und schaun wie rosig es sich mit so einer Erkrankung lebt ... alles halb so wild iss nur eine spirituelle Aufgabe, nix schlimmes ..... :censored:

:mad2:

Verdammt noch mal, natürlich ist es schlimm, für den Patienten sowie den Betreuern. Habe selber eine 88-jährige demenzkranke Mutter, also den Ball schön Flach halten.
Hat aber mit der "Sanandaaussage" nichts zu tun. Geist/Seele und Körper/Materie interpretieren eben unterschiedlich.
JiK:X3:
 
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