Dein Advent - Deine Ankunft

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Lincoln

Guest
Mach deinen Geist ganz leer
Von allem, was du gelernt hast
Und wenn du nun frei bist und dieses liest


Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen Herrschers“). Es konnte aber auch die Ankunft der Gottheit im Tempel ausdrücken. Dieses Wort übernahmen die Christen, um ihre Beziehung zu Jesus Christus zum Ausdruck zu bringen.

Die Adventszeit war ursprünglich eine Fastenzeit, die die Alte Kirche auf die Tage zwischen dem 11. November und dem ursprünglichen Weihnachtstermin, dem Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar, festlegte. Außerdem galten die Fastenzeit sowie die Adventszeit als „geschlossene Zeiten“, In diesen geschlossenen Zeiten durfte nicht getanzt und aufwendig gefeiert werden.[1] Auch feierliche Trauungen durften in geschlossenen Zeiten nicht stattfinden, stille Trauungen dagegen schon.

Was ist dein Advent?
Was würdest du dir unter Advent selbst vorstellen?
 
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Für mich ist es eine Zeit des verlangsamen. Rückblicken. Vorausschauen. Traditionen.

Zum ersten Advent hole ich die Deko heraus. Ich liebe es Sonntags eine Kerze mehr anzuzünden. Also am Adventskranz.

Ich liebe es, die Beleuchtungen und Fensterschmucke in den Fenstern zu betrachten.

Ich liebe es, jedes Jahr eine Dekosache neu zu kaufen.

Ich liebe es Plätzchen zu backen, aber nicht zu viele.

Mir kommen viele Erinnerungen was das Jahr betrieft. Ich sortiere aus. Plane, was ich Neues im nächsten Jahr machen möchte.

Weihnachten verläuft bei mir ganz entspannt.

Der Baum wird erst heilig Abend geschmückt. Und meist auch gekauft.

Und ich bestehe auf echte Kerzen.

Leider kann ich meinen Wunsch nach Besinnlichkeit nicht so umsetzen wie ich möchte. Aber wenn ich es schaffe, dann macht es mich glücklich.
 
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