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Bevor es zu einer numerologischen Analyse einer Persönlichkeit oder einer partnerschaftlichen Beziehung kommen kann, müssen die Ausgangsdaten der Beteiligten aufbereitet werden. Basis für die meisten Berechnungen dieser Art ist das System nach Pythagoras. Nun werden Analysen von vielen Leuten nach den unterschiedlichsten Verfahren erstellt. Und das entweder aus dem Vornamen ODER dem Geburtsdatum. In diesem Beitrag soll erläutert werden, dass eigentlich nur die Analyse mit Verwendung von Vornamen UND Geburtsdatum genauer sein könnte.
Entscheidende Daten
Das Geburtsdatum ist in der Unendlichkeit der Zeit ein ganz kleiner Moment oder Punkt auf dem Zeitstrahl, den wir kaum selbst exakt festsetzen können. Dieses Datum wird zwar neben Tag und Stunde sogar mit noch genauerer Zeitangabe erfasst, aber für diese numerologischen Berechnungen ist das Tagesdatum ausreichend. Ist der neue Erdenbürger geboren, dann bekommt er von den Eltern einen Vornamen. Der Nachname ist zwar der bedeutendere Teil der öffentlichen Identifizierung, aber er gibt nur Auskunft zu welcher Familie oder Sippe der Einzelne gehört. Genauer wird es erst durch die Einbeziehung des Vornamens. Er ist also ein (einer aus der Familie) MÜLLER, aber genau ist er der KARL von dem MÜLLERS.
Wie wird differenziert?
Von den Kritikern der numerologischen Verfahrensweisen wird leider aus Unkenntnis oft betont, dass die Verallgemeinerung der Daten zu einer zu strengen Abstraktion führen, denn es würde ja alles auf die erzielten neun einstelligen Zahlen reduziert. So oberflächlich betrachtet würde dieses jedoch bedeuten, dass alle die den Vornamen KARL tragen, die gleichen Wesenseigenschaften hätten. Oder, dass alle Menschen, die am gleichen Tag geboren wurden, einen vergleichbaren Lebensverlauf hätten. Nein, so einfach ist das nicht und ein weiterer Weg schafft zusätzliche Differenzierung.
Der Vorname ist bereits eng mit der Person verknüpft und wird nun mit dem Geburtsdatum verbunden. Dieser Weg schränkt die Bewertung von KARL auf alle KARLs, die am gleichen Tag geboren wurden, ein. Das ist dann schon eine erhebliche Reduzierung möglicher Zufälle.
Wurde z.B. im Vorfeld eine Namenszahl von 7 ermittelt und dazu als Ergebniszahl für den Geburtstag die 6 festgestellt, so wäre eine Zusammenfassung 7+6 = 13 = 1+3 = 4.
Die Auswertung
Dieser Verfahrensweg wird nun für den Zweck der Partnerschaftsanalyse für den Partner durchgeführt. Als Ergebnis liegen dann zwei Zahlen für die zwei beteiligten Personen vor, die nun folgend analytische Bewertet werden können. Das erfolgt häufig mittels einer Mischung aus Erfahrung des Numerologen und einem geeigneten PC – Programm.
Teilt mir doch mal Eure Meinungen zu dieser Verfahrensweise mit.
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Entscheidende Daten
Das Geburtsdatum ist in der Unendlichkeit der Zeit ein ganz kleiner Moment oder Punkt auf dem Zeitstrahl, den wir kaum selbst exakt festsetzen können. Dieses Datum wird zwar neben Tag und Stunde sogar mit noch genauerer Zeitangabe erfasst, aber für diese numerologischen Berechnungen ist das Tagesdatum ausreichend. Ist der neue Erdenbürger geboren, dann bekommt er von den Eltern einen Vornamen. Der Nachname ist zwar der bedeutendere Teil der öffentlichen Identifizierung, aber er gibt nur Auskunft zu welcher Familie oder Sippe der Einzelne gehört. Genauer wird es erst durch die Einbeziehung des Vornamens. Er ist also ein (einer aus der Familie) MÜLLER, aber genau ist er der KARL von dem MÜLLERS.
Wie wird differenziert?
Von den Kritikern der numerologischen Verfahrensweisen wird leider aus Unkenntnis oft betont, dass die Verallgemeinerung der Daten zu einer zu strengen Abstraktion führen, denn es würde ja alles auf die erzielten neun einstelligen Zahlen reduziert. So oberflächlich betrachtet würde dieses jedoch bedeuten, dass alle die den Vornamen KARL tragen, die gleichen Wesenseigenschaften hätten. Oder, dass alle Menschen, die am gleichen Tag geboren wurden, einen vergleichbaren Lebensverlauf hätten. Nein, so einfach ist das nicht und ein weiterer Weg schafft zusätzliche Differenzierung.
Der Vorname ist bereits eng mit der Person verknüpft und wird nun mit dem Geburtsdatum verbunden. Dieser Weg schränkt die Bewertung von KARL auf alle KARLs, die am gleichen Tag geboren wurden, ein. Das ist dann schon eine erhebliche Reduzierung möglicher Zufälle.
Wurde z.B. im Vorfeld eine Namenszahl von 7 ermittelt und dazu als Ergebniszahl für den Geburtstag die 6 festgestellt, so wäre eine Zusammenfassung 7+6 = 13 = 1+3 = 4.
Die Auswertung
Dieser Verfahrensweg wird nun für den Zweck der Partnerschaftsanalyse für den Partner durchgeführt. Als Ergebnis liegen dann zwei Zahlen für die zwei beteiligten Personen vor, die nun folgend analytische Bewertet werden können. Das erfolgt häufig mittels einer Mischung aus Erfahrung des Numerologen und einem geeigneten PC – Programm.
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