Das verstoßene Selbst und das Wunder der Selbstliebe

@JimmyVoice , "Klar kommen manche da nicht raus " ist heute nicht aufbauend für mich . Hast nix Positiveres? ;)
Es kann dich kein anderer da rausholen. Er kann dir einen Impuls(Input) geben. Letztendlich liegt es an dir selber, was du daraus machst. Du kannst das negative Denken beibehalten oder schauen, was die Alternative ist. Licht und Schatten liegen Eng beieinander.
Wenn du dich ganz unten siehst, kann es nur aufwärts gehen. Tiefer als Tief, geht es nicht mehr.
Bleiben oder Da rauskommen. Die Entscheidung liegt bei Dir.
 
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Diesen Satz habe ich schon so oft gehört und gelesen, und immer wieder rege ich mich darüber auf. Welcher Teil von mir hat gewählt? Wenn es die Seele war oder ist, dann mag ich sie eigentlich nicht.
Das kann ich gut nachvollziehen. Ist unter Umständen wie ein Schlag ins Gesicht.

Wenn mir jemand sagen würde:“Das hast du so gewählt!“, obwohl ich überhaupt nichts gewählt habe, dann würde ich ihm vor‘s Schienbein treten und behaupten: “Du hast das gerade so gewählt!“

Das ist wie mit der Bundestagswahl: Obwohl du überhaupt nicht mitwählst, wird deine Stimme einfach hinzugerechnet, weil das System im Kopp der Leute keine Unbeteiligung zulässt.

Irre!
 
Aber versuch mal das System vor‘s Schienbein zu treten.
Ist auch ˋne Luftnummer...

Vielleicht triffst du es mal, aber kaum hast´e dich versehen, steht‘s im Nächsten wieder auf...
 
Passt nicht in den Thread.

Eigentlich komisch. In Esoterischen Foren wird immer groß herausgestellt das man ein "Praktiker" sei und so. Und auf die sog. "Theoretiker" wird dann hinabgeschaut.

Von meiner Warte aus betrachtet wäre hier ein gewisses "Jammern" absolut on Topic und auch praxisnah. Aber natürlich auch eine Offenlegung von Privaten Dingen (und dazu verpflichtet einen keiner... ausser Facebook ;) )
 
Wenn mir jemand sagen würde:“Das hast du so gewählt!“, obwohl ich überhaupt nichts gewählt habe, dann würde ich ihm vor‘s Schienbein treten und behaupten: “Du hast das gerade so gewählt!“

Was aber dann letztendlich bedeutet, dass Du über Dich bestimmen hast lassen und dem Anderen die Entscheidung überlässt, mit deren Ergebnis Du nicht zufrieden bist...
 
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Was aber dann letztendlich bedeutet, dass Du über Dich bestimmen hast lassen und dem Anderen die Entscheidung überlässt, mit deren Ergebnis Du nicht zufrieden bist...
Ich glaube nicht, dass das das bedeutet. Und wenn es das bedeutete, dann verstünde ich es zumindest nicht.

Ich habe ja noch nie jemandem vor‘s Schienbein getreten. Aber der Gedanke, es einmal im oben angeführten Zusammenhang zu tun, schien mir in dem Moment verlockend.

Ich glaube, es bedeutet einfach nur, dass Dinge geschehen können, die keiner freiwillig wählen würde, wenn er denn die Wahl gehabt hätte.
Wer es aber dennoch behauptet, tritt sich selbst vor‘s Schienbein.
 
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