Das Schuldheimholungswerk in der Astrologie

ELi7

Sehr aktives Mitglied
Registriert
28. November 2007
Beiträge
8.752
Ort
Zürich
Die Astrologie hilft bei der Selbsterkenntnis im Sinne von 'Erkenne dich selbst'. Das weiss eigentlich jeder, Astrologie ist keine Therapieform, auch wenn vielfach Therapien daraus abgeleitet werden. Was können wir aber tun, wenn wir erkannt haben, dass der bisherige Weg ein falscher war und wir jetzt den richtigen Weg einschlagen wollen?

Den richtigen Weg einschlagen, das ist ja schonmal ein guter Entschluss. Aber der falsche Weg hat uns in eine Krankheitssituation hineingeführt. Die Seele wurde krank, der Körper wurde krank, wir fühlen uns in unseren Körperzellen krank, sind schlapp und die Zellen wollen ihren geregelten Dienst nicht mehr erfüllen. Wir haben uns daran gewöhnt, zum Arzt zu gehen, der wird es schon richten mit Arznei, Tabletten und Spritzen, im Ernstfall mit Anästhesie, Skalpell und Organersatz.
Man möge mich bitte nicht falsch verstehen, ich finde das richtig, aber bevor wir es so weit kommen lassen, sollten wir doch bitteschön in uns selbst hineinhorchen und uns fragen, was uns krank gemacht hat und was wir selbst innerlich korrigieren können, um unsere Zellen wieder in eine geregelte Ordnung zurückzuführen.

Das innerliche Hineinhorchen geht über die bewusste Yoga-Atmung. Wir können in jede unserer Körperzellen mit dem bewussten Atem hineinhorchen und ihnen das geben, was sie brauchen, nämlich Energie, Pranaenergie des bewussten Atmens. Und wenn wir unseren Atem durch die ganzheitliche Bauch-, Brust- und Kopfatmung zur Gesundheitsatmung umgestalten, wie es die Pranasophie lehrt, dann danken es uns die Körperzellen mit starken Glücksgefühlen und Gesundheit und damit holen wir unsere selbst verschuldeten Fehlentwicklungen im Sinne eines Schuldheimholungswerks wieder heim

Alles Liebe
Hans Joachim
 
Werbung:
ich habe ein bisschen Mühe mit diesem "richtig-falsch"....manchmal wirkt ein Weg falsch und ist doch genau der richtige, wer weis das zum voraus..?

also ich würde sagen, wenn ich erkranke, bedeutet das einfach, verändern ist nötig, oftmals auch den *Weg*.
Ob der Weg davor der Falsche war steht für mich nicht zur Debatte in dem Falle.
 
also ich würde sagen, wenn ich erkranke, bedeutet das einfach, verändern ist nötig, oftmals auch den *Weg*.
Ob der Weg davor der Falsche war steht für mich nicht zur Debatte in dem Falle.
Selbsterkenntnis zeigt immer, ob der eingeschlagene Weg der richtige oder der falsche ist. Aber wenn du das ignorieren willst, dann zeigt das nur, dass du nicht zu dir selbst stehen willst
 
Selbsterkenntnis zeigt immer, ob der eingeschlagene Weg der richtige oder der falsche ist. Aber wenn du das ignorieren willst, dann zeigt das nur, dass du nicht zu dir selbst stehen willst

es gibt für mich keine falschen Wege, nur Wege die gegangen werden wollen und viele Wege die mir etwas geben, die mich weiterbringen,
nur weil es einmal eine Weggabelung gibt (auch durch Krankheit sichtbar) , bedeutet es nicht das der gegangene Weg falsch war, sondern jetzt eben nicht mehr passend und ich den anderen Weg weitergehe.
 
es gibt für mich keine falschen Wege, nur Wege die gegangen werden wollen und viele Wege die mir etwas geben, die mich weiterbringen,
nur weil es einmal eine Weggabelung gibt (auch durch Krankheit sichtbar) , bedeutet es nicht das der gegangene Weg falsch war, sondern jetzt eben nicht mehr passend und ich den anderen Weg weitergehe.

Du kannst das ja gerne schönreden. Aber die Körperzellen sagen immer die Wahrheit. Und es geht mir ja darum, einen Weg aufzuzeigen, den Zellen das zu geben, was sie brauchen
 
ich habe ein bisschen Mühe mit diesem "richtig-falsch"....manchmal wirkt ein Weg falsch und ist doch genau der richtige, wer weis das zum voraus..?

zum Voraus nicht, aber hinterher kann man das schon wissen. Ich versuche immer zu ergründen, ob mein Weg der richtige ist. Jede Antwort hier gibt mir Gelegenheit dazu. Und dafür bin ich jedem dankbar
 
Wenn ich von Schuldheimholung spreche, dann gehe ich davon aus, dass es schuldhaftes Verhalten gibt, wenngleich es modern ist, jegliches schuldhafte Verhalten abzulehnen im Sinne von 'Alles ist gut'.

Die 10 Sünden der Planeten
Die Sünde der Sonne ist der Egoismus und der Grössenwahn
Die Sünde des Mondes ist die Faulheit und die Gefühllosigkeit
Die Sünde von Merkur ist Lüge, Neid und Zwietracht
Die Sünde von Venus ist Triebhaftigkeit und Faulheit
Die Sünde von Mars ist die Wut und die Macht
Die Sünde von Jupiter ist die Unmässigeit und die Völlerei
Die Sünde von Saturn ist der Geiz und die Unbarmherzigkeit
Die Sünde des Uranus ist Abbruch, Umsturz und Revolution
Die Sünde des Neptun ist die Täuschung und das Suchtverhalten
Die Sünde des Pluto ist die Unterdrückung und der Fanatismus

Es sei unbestritten, dass solche Sünden oft erforderlich sind, um Bestehendes zu verändern, Leid zu beenden, Unterdrückung zu beseitigen. Doch dies sind in jedem Falle Gewissensentscheide, die unabdingbar und in jedem Falle vor der höheren Instanz in sich selbst zu verantworten sind

Das eigene Bekenntnis 'Ich habe gesündigt' ist der erste Schritt der Demut zur Besserung, die Einleitung zum Schuldheimholungswerk in der Astrologie. Das kann eigentlich nur jeder für sich selbst machen, niemand anderes. Es ist der Weg zu sich selbst, zum inneren Wesenkern.

Ich bin mir bewusst, dass es manchen und manche gibt, die mich jetzt am liebsten kreuzigen würden (Uranus). Wer dies in sich spürt, den hat Saturn noch nicht genügend zu sich selbst erweckt. Jeder prüfe sich selbst!


Alles Liebe
Hans Joachim
 
Na, meiner Meinung nach ist da was dran. Bei mir selbst ist es so, dass wenn ich mich zutiefst über eine Sache ärgere, ich darauf gehen kann, dass ich ein bis zwei Tage später krank werde. Ich habe auch schon beobachtet, dass jeder Mensch sein eigenes Thema hat, manche Nieren, Blase, Rücken, Infekte oder sonst was. Die Sachen brechen immer wieder aus. Wenn nun ein Mensch aber nichts ändert, verändert der Körper die Muster. Aus den Nierenproblemen werden Rücken- oder Herzprobleme und für eine Weile schweigt die Niere.
Ich kenne eine Frau, die sagte nach ihrem Herzinfarkt, dass sie absolut überzeugt ist, dass sie ihn bekam, weil sie (so) nicht mehr leben wollte. Sie hat nach dem Infarkt ihr Leben verändert, aber das Herz ist nun angeschlagen. Sie ist überzeugt, dass sie den Infarkt durch frühere Einstellung- und Lebensänderung verhindern hätte können und damit meine ich keine gesundheitsfördernde Änderungen sondern Lebensumstände.
 
Werbung:
Na, meiner Meinung nach ist da was dran. Bei mir selbst ist es so, dass wenn ich mich zutiefst über eine Sache ärgere, ich darauf gehen kann, dass ich ein bis zwei Tage später krank werde. Ich habe auch schon beobachtet, dass jeder Mensch sein eigenes Thema hat, manche Nieren, Blase, Rücken, Infekte oder sonst was. Die Sachen brechen immer wieder aus. Wenn nun ein Mensch aber nichts ändert, verändert der Körper die Muster. Aus den Nierenproblemen werden Rücken- oder Herzprobleme und für eine Weile schweigt die Niere.
Ich kenne eine Frau, die sagte nach ihrem Herzinfarkt, dass sie absolut überzeugt ist, dass sie ihn bekam, weil sie (so) nicht mehr leben wollte. Sie hat nach dem Infarkt ihr Leben verändert, aber das Herz ist nun angeschlagen. Sie ist überzeugt, dass sie den Infarkt durch frühere Einstellung- und Lebensänderung verhindern hätte können und damit meine ich keine gesundheitsfördernde Änderungen sondern Lebensumstände.

ja, das sehe ich auch so.
auf Krankheit könnte man hören, am Besten gleich am Anfang und nicht erst, wenn es nicht mehr geht.
 
Zurück
Oben