Das Problem der Karmalehre

Das ist keine wirkliche Erklärung, denn auch die kleinste Schaukelbewegung braucht einen Anstoß.

Das Leben auf unserer Erde könnte mit einer einzelnen Pilzspore angefangen haben, die aus dem Weltraum kam und sich auf die erkalteten Erdruste niederliess. Der Weltraum ist voll mit solchen Mikrolebewesen.

Irgendwann kam vielleicht ein Fliegenei dazu. Und dann frass die Fliege den Pilz. Etwas vereinfacht dargestellt. Ob das bereits Karma war sei dahingestellt, Aber so ging es immer weiter und schaukelte sich zu der Situation auf vor der wir heute stehen.
 
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Jetzt ist das Karma auch noch ein intelligentes Wesen...
Ja, man muss ganz schön rumbiegen, damit das, was tatsächlich geschieht, darauf passt.

Genau genommen schrieb ich Karma ist intelligent, aber das bedeutet natürlich, dass ein Wesen dahinter steht. Und ja, dieses Wesen muss Gott sein. Denn Karma und Gott gehört untrennbar zusammen. Ohne Gott kann es logischerweise kein Karma geben, denn irgendeine Kraft muss das ja organisieren.
 
Das Leben auf unserer Erde könnte mit einer einzelnen Pilzspore angefangen haben, die aus dem Weltraum kam und sich auf die erkalteten Erdruste niederliess. Der Weltraum ist voll mit solchen Mikrolebewesen.

Irgendwann kam vielleicht ein Fliegenei dazu. Und dann frass die Fliege den Pilz. Etwas vereinfacht dargestellt. Ob das bereits Karma war sei dahingestellt, Aber so ging es immer weiter und schaukelte sich zu der Situation auf vor der wir heute stehen.


Na ja, wenn das Leben von woanders auf die Erde kam, müsste das Karmaprinzip ja auch dort gelten.
Dh, es beantwortet so oder so nicht, wie es anfangen konnte.
 
Genau genommen schrieb ich Karma ist intelligent, aber das bedeutet natürlich, dass ein Wesen dahinter steht. Und ja, dieses Wesen muss Gott sein. Denn Karma und Gott gehört untrennbar zusammen. Ohne Gott kann es logischerweise kein Karma geben, denn irgendeine Kraft muss das ja organisieren.

Es braucht keine äußere Kraft, die das organisiert.
Wenn du jemanden auf den Fuß trittst, rufst du eine Reaktion bei ihm hervor - und die kriegst du ab oder auch nicht.
 
Es braucht keine äußere Kraft, die das organisiert.

Im Grunde glaubt Jeder an Karma, selbst wenn er behauptet es nicht zu tun. Im Gespräch stellst du dann fest, dass die Person glaubt, z.B. ein Raubmörder wird irgendwann doch die verdiente Strafe bekommen. Oder wer nie arbeitet wird dann im Alter arm. Doch wie das genau funktioniert weiss sie nicht. Wir auch nicht. Aber jeder glaubt irgendwie daran.
 
Gut dann gehen wir noch weiter zurück. Ganz am Anfang soll Gott ein zweites Wesen geschaffen haben. Dieses Wesen hat sich dann wohl das allererste Karma gemacht indem es sich von Gott trennte. Zufrieden?

Nein!
Denn dann müsste Gott gewollt haben, dass sich das 2. Wesen von ihm trennt.
Mir ist der Karmabegriff einfach zu absolut.
Ich bevorzuge die Karmalehre der Quelle von Hasselmann, derzufolge Karma nur dann entsteht, wenn ein Mensch einen anderen absichtlich oder fahrlässig an der Erfüllung seines Lebensplans hindert.
Der Quelle zufolge ist aber das Erzeugen von Karma auf einer bestimmten Entwicklungsstufe unumgänglich, denn es dient wiederum der Entwicklung der einzelnen Seelen.
 
Im Grunde glaubt Jeder an Karma, selbst wenn er behauptet es nicht zu tun. Im Gespräch stellst du dann fest, dass die Person glaubt, z.B. ein Raubmörder wird irgendwann doch die verdiente Strafe bekommen. Oder wer nie arbeitet wird dann im Alter arm. Doch wie das genau funktioniert weiss sie nicht. Wir auch nicht. Aber jeder glaubt irgendwie daran.

Na ja, man hofft auf eine ausgleichende Gerechtigkeit, aber ob sie auch existiert, weiß man nicht.
Außerdem gibt 's ja Menschen, die nie arm werden, obwohl sie nie gearbeitet haben, weil sie genug Geld geerbt haben.
 
Nein!
Denn dann müsste Gott gewollt haben, dass sich das 2. Wesen von ihm trennt.
Gott wollte es, dieses Wesen wollte viellicht. Jedenfalls ist es geschehen. Da war es wohl auch noch nicht schlimm. Karma muss ja auch nicht unbedingt unangenehm sein.

Mir ist der Karmabegriff einfach zu absolut.
Ich bevorzuge die Karmalehre der Quelle von Hasselmann, derzufolge Karma nur dann entsteht, wenn ein Mensch einen anderen absichtlich oder fahrlässig an der Erfüllung seines Lebensplans hindert.
Der Quelle zufolge ist aber das Erzeugen von Karma auf einer bestimmten Entwicklungsstufe unumgänglich, denn es dient wiederum der Entwicklung der einzelnen Seelen.

Wie gesagt, nach den Veden ist der einzige Weg Karma zu vermeiden Gott zu dienen. Nur so kann man aus dem Rad der Wiedergeburten aussteigen.
 
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