Terrageist
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Wenn man allerdings unterscheiden will zwischen eher materiellen Multidimensionen, und rein spirituellen Ebenen und Dimensionen, fällt es schwer, finde ich, da klare Begrenzungen aufzubauen, nach dem Motto in etwa, das eine ist klar hier, das andere dort ..
Eher glaube ich zum Beispiel, dass im sogenannten "Jenseits", da hier Raum und Zeit eine andere Bedeutung haben, diese "Bereiche", je nach Wahrnehmungsfähigkeit, eher direkt immer "hier" sind, also sozusagen, wenn man so will, in einem "inneren Bereich", der aufgesucht werden kann, so jemand es glauben, orten und für sich auch psychologisch und von der Lebenslogik her, vom Gefühl her und im verständlichen Einklang mit seiner Realität, einigermaßen ohne Verwirrung für sich einordnen kann.
Da sowas aber eher persönlich ist, wird es in meinen Augen schwierig, da eine Art (eigenständige) Gesellschaftsform draus zu machen, oder zum Beispiel von einer für sich eigenständigen Zivilisation der Seelen, der spirituellen Wesen und dann auch noch "Gottes" zu sprechen.
Ich persönlich würde sagen, dass evtl. klar Zivilisationen unterschieden werden könnten, entsprechend ihrer jeweils untereinander gemeinsamen Grundstruktur und Anziehungen.
Selbst eine "Welt" und "Erde" gibt es dann vielleicht nicht in der bisher angenommenen Form.
Es sind zurzeit mehr oder weniger Vehicel, die helfen, sich in einer Grundstruktur sicher und zuhause zu fühlen.
Irgendwann wird vielleicht das Lebens- (und Erfahrungsfeld) eher "freier", und Kontakte und Kommunikationen, Austausch und Ausdruck des Lebens gehen über einen geistig spirituellen Bereich, der sich auf seine Weise zwar erdet und "materialisiert", was aber dann nicht grundbestimmend ist, da die "Wahrheit" aus einer "höheren" (oder wenn man so will, aus einer tieferen ) Ebene kommt.
Das ist, was ich immer meinte mit "Traumähnlichkeit". Es ist in gewisser Weise eine "Traumähnlichkeit", aber dennoch (wahrscheinlich ist unser Leben auch in Wirklichkeit so), dennoch also von einer grundsätzlichen Stabilität.
Vielleicht wechselt man dann nicht "Planeten", Galaxien oder Universen (um erweitert zu kommunizieren), sondern man "wechselt" und verändert jeweils die Ausrichtung vom einen Lebensfeld zum anderen, um andere Anteile von sich selbst zu verstehen und auszuagieren, und zugleich auch immer wieder in Kontakt mit allem zu sein, das aus der ursprünglichen Quelle ebenfalls hervortrat, um gemeinsam zu wachsen und zu leben.
Eher glaube ich zum Beispiel, dass im sogenannten "Jenseits", da hier Raum und Zeit eine andere Bedeutung haben, diese "Bereiche", je nach Wahrnehmungsfähigkeit, eher direkt immer "hier" sind, also sozusagen, wenn man so will, in einem "inneren Bereich", der aufgesucht werden kann, so jemand es glauben, orten und für sich auch psychologisch und von der Lebenslogik her, vom Gefühl her und im verständlichen Einklang mit seiner Realität, einigermaßen ohne Verwirrung für sich einordnen kann.
Da sowas aber eher persönlich ist, wird es in meinen Augen schwierig, da eine Art (eigenständige) Gesellschaftsform draus zu machen, oder zum Beispiel von einer für sich eigenständigen Zivilisation der Seelen, der spirituellen Wesen und dann auch noch "Gottes" zu sprechen.
Ich persönlich würde sagen, dass evtl. klar Zivilisationen unterschieden werden könnten, entsprechend ihrer jeweils untereinander gemeinsamen Grundstruktur und Anziehungen.
Selbst eine "Welt" und "Erde" gibt es dann vielleicht nicht in der bisher angenommenen Form.
Es sind zurzeit mehr oder weniger Vehicel, die helfen, sich in einer Grundstruktur sicher und zuhause zu fühlen.
Irgendwann wird vielleicht das Lebens- (und Erfahrungsfeld) eher "freier", und Kontakte und Kommunikationen, Austausch und Ausdruck des Lebens gehen über einen geistig spirituellen Bereich, der sich auf seine Weise zwar erdet und "materialisiert", was aber dann nicht grundbestimmend ist, da die "Wahrheit" aus einer "höheren" (oder wenn man so will, aus einer tieferen ) Ebene kommt.
Das ist, was ich immer meinte mit "Traumähnlichkeit". Es ist in gewisser Weise eine "Traumähnlichkeit", aber dennoch (wahrscheinlich ist unser Leben auch in Wirklichkeit so), dennoch also von einer grundsätzlichen Stabilität.
Vielleicht wechselt man dann nicht "Planeten", Galaxien oder Universen (um erweitert zu kommunizieren), sondern man "wechselt" und verändert jeweils die Ausrichtung vom einen Lebensfeld zum anderen, um andere Anteile von sich selbst zu verstehen und auszuagieren, und zugleich auch immer wieder in Kontakt mit allem zu sein, das aus der ursprünglichen Quelle ebenfalls hervortrat, um gemeinsam zu wachsen und zu leben.